talybont
Rheinländer im Exil
@crashtest - einen Job habe ich auch, 13 h täglich ausser Haus Planen und Fahren nur in der Freizeit. Von daher ist das alles völlig OK.
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Da machste was falsch oder du bist Millionär.@crashtest - einen Job habe ich auch, 13 h täglich ausser Haus Planen und Fahren nur in der Freizeit. Von daher ist das alles völlig OK.
Ich freu mich schon - das wird ein schönes Wochenende im Rheingau
- mit total netten, symphatischen organisatoren
Ich bin von 8 bis 18 aktiv Rennen gefahren und war auch in der RSG Wiesbaden. Da habe ich schnell gelernt, wer eine „Wellenmaschine“ ist und sich noch auf kosten andere profiliert und wer wirklich für die Sportler da ist. War eine gute Schule und kann mich auch heute gut auf meine Wahrnehmung verlassen. Tut mir leid für dich, das man so mit deiner Gutmütigkeit umgeht......ansonsten ist es mir neu das du dieses rhema positiv begleitest
wenn ich mich irre bist du herzlichst willkommmen
Du hast den Namen Eroica Germania 'gerettet'. Das ist doch erstmal was, und wir alle wissen, darauf kam's dir an....nenn mich naiv, nenn mich jemanden der an das gute glaubt, nenn mich jemanden der eines
besseren belehrt wurde
ich hab gestern übrigens ne erste dankes mail erhalten,
sie ist allerdings so formuliert das der veranstalter an sich fern jeglichen
fehlers sich erhaben fühlt und eine perfekte organisation hinterlassen hat,
fehler nur von den unbezahlten helfern und deren schlechten kommunikation entstanden sind
mir wird grad schlecht
in anbetracht einer veranstaltung zu der es bis heute keinerlei informationen in papierform existiert
ausser den plakaten und dem grobej tagesablauf - ebenfalls als plakat
- ansonsten existiert nichts in papierform - keinen ablaufplan - kein zuständigkeitsdiagtramm - keine telefonlisten
keine zeitenpläne, keine veranwortlichkeiten - einfach nichts
Hallo,
Freunde des Forums, die Veranstaltung ist gerade einmal eine gute Woche alt, und ein paar Tage solltet Ihr uns schon geben, uns etwas zu sortieren und Dinge nach- und aufzuarbeiten, bevor wir hier vor Gericht treten.
Zunächst einmal vielen Dank für die sachlichen/fachlichen Ratschläge und Feedbacks, das hat uns sehr bei unserem Vorhaben, die Eroica Germania in den kommenden Jahren noch besser zu machen, geholfen. Auf die in diesem Forum scheinbar dazugehörenden Unterstellungen und Beleidigungen werden wir nicht eingehen, diese disqualifizieren sich selbst.
Die feedbacks zu unserer Eroica ausserhalb dieses Forums waren weitestgehend sehr positiv. Die Kritik- bzw. Verbesserungspunkte lassen sich hauptsächlich auf zwei Punkte zusammenfassen: Streckenführung und Ausschilderung. Die Fehler, die dort passiert sind, sind uns bewusst und werden im nächsten Jahr korrigiert. Eure Detailhinweise sind dafür sehr hilfreich und werden von uns berücksichtigt werden. Zu der Konzeption der Gesamtveranstaltung nehmen wir die Diskussion ebenfalls interessiert wahr. Meinem Eindruck nach denkt man in dem Forum überwiegend im Sinne einer reine Sportveranstaltung über die Eroica nach, für uns handelt es sich eher um eine Veranstaltung, bei der auch Kulturvermittlung im weitesten Sinne eine große Rolle spielt. Es gibt unterschiedliche, völlig berechtigte Wünsche und Methoden, solch eine Veranstaltung anzulegen und durchzuführen, so wie wir es getan haben entspricht es unserer Idee, inklusive der Anbindung an die Idee der L’Eroica. Das eine solche Veranstaltung im ersten Jahr nicht perfekt sein kann halten wir für nachvollziehbar, ebenfalls, dass es sich hierbei nicht um eine Geldmaschine für die Veranstalter handelt, im Gegenteil.
Um ehrlich zu sein sind wir mit dem ersten Aufschlag der Eroica Germania mehr als zufrieden, das Verbesserungspotenzial ist uns bewußt und wir wollen es angehen.
Abschließend ein Wort zu den Posts von Crashtest:
Es liegt mir total fern, hier öffentlich schmutzige Wäsche zu waschen, und ich halte das für keine angemessene Umgangsweise. Aber die vielen Un- und Halbwahrheiten nötigen uns auch hier zu einer Stellungnahme. Wir haben als Veranstalter einen groben Fehler gemacht, als wir die Kontrolle über einen extrem wichtigen Punkt aus der Hand gegeben haben und uns auf jemanden verlassen haben, der für uns zunehmend unzugänglicher wurde. Olaf hat die Anpassung der Strecke nach dem letztjährigen Test sowie die Ausschilderung und Organisation der Streckenposten übernommen und uns mehrmals darauf hingewiesen, das er die Aufgaben übernommen hat und sich von uns nicht hinein reden lassen wird. So ergab sich ein Punkt, in dem es kein Zurück mehr gab und wir nur noch hoffen konnten, dass das irgendwie funktioniert. Leider erwies sich unser Vertrauen als Fehler und wir haben bis zum letzten Moment gebangt, dass die Ausschilderung steht, sämtliche Bitten nach Transparenz und Angebote zur sinnvollen Unterstützung wurden abgelehnt. So kam es, dass die letzen Kilometer der Route ausgeschildert wurden, während die Fahrer schon kurz vorm Ziel waren. Dieser Fehler wird uns nicht mehr passieren. Entsprechend bedanken wir uns bei Crashtest für sein Engagement und seine Hartnäckigkeit, halten aber Ratschläge von seiner Seite betreffs unsere Arbeitsstruktur für vollkommen deplatziert und solch ein Forum für den komplett falschen Ort für solch eine Diskussion. An der Stelle fallen die Vorwürfe auf den, der sie erhebt, zurück.
Über allem steht für uns die Freude über eine gelungene Premiere, die Entwicklungsmöglichkeiten bereit hält und die Frage, warum man so etwas überhaupt macht. Für uns ist es sowohl der Glanz in den Augen der Fahrer in der Zieleinfahrt als auch die Neugier in den Blicken der Besucher, die zum ersten Mal mit der Welt der alten Rennräder in Berührung kommen. Beides macht uns glücklich.
Herzliche Grüße
Herzliche Grüße
nein - ich hab an das gute geglaubt
und hätte ja auch einen gewissen vorteil wenn die veranstaltung vor ort ein erfolg wird
- so ganz uneigennützig ist mein engagement nun auch nicht
aber das das ganze sich so entwickelt hätte ich nie gedacht
Dieser Absatz hat mein kleines schwarzes Herz tief berührt und etwas Licht hineingetragen. Ich möchte, nein, ich muss nächstes Jahr unbedingt teilnehmen um dieses echte und tiefe Gefühl gierig in mich hineinsaugen zu können. Selbst wenn es in Hessen sein sollte. Danke und bis dahin viel Erfolg beim Schilder drucken und Schnittchen schmieren!...Über allem steht für uns die Freude über eine gelungene Premiere, die Entwicklungsmöglichkeiten bereit hält und die Frage, warum man so etwas überhaupt macht. Für uns ist es sowohl der Glanz in den Augen der Fahrer in der Zieleinfahrt als auch die Neugier in den Blicken der Besucher, die zum ersten Mal mit der Welt der alten Rennräder in Berührung kommen. Beides macht uns glücklich.
...
Eher erstens: wohnen in Wiesbaden, arbeiten in MannheimDa machste was falsch oder du bist Millionär.
Eher erstens: wohnen in Wiesbaden, arbeiten in Mannheim
ich bin ein idiot
Zunächst meinen Dank und Respekt, dass ihr euch hier der Kritik stellt. Ich werde auf einzelne Punkte nicht eingehen, das mache ich in Gaiole mit Giancarlo und ein paar Mitstreitern.
Was aber sauer aufstößt ist die permanente Rechtfertigung und das Fehler abwälzen auf andere. Und nein, das war keine gelungene Veranstaltung, gemessen an eurem Preis. Zu dieser Einschätzung kommen alle, mit denen ich bislang sprach, größtenteils keine Personen aus diesem Forum. Die Kritik macht sich eben nicht nur an der schlechten Streckenbeschilderung fest.
Die Punkte waren:
1. Schlechte Informationspolitik. Keine detaillierten Informationen zu Programm, Übernachtungen, Anreise
2. Verpflegung ohne regionalen Bezug und dem Startgeld schlicht unangemessen
3. Verpflegungspunkte falsch deklariert
4. Starter-Box mit einem Käppi für 5 Euro und einer Roadmap, die falsch ist.
5. Thüringer Bratwurst im Ziel!? In Rheinhessen?
Mir fällt wirklich nicht viel ein, was ihr besser gemacht habt, als die örtlichen Radvereine Wochenende für Wochenende auf die Beine stellen mit ihren RTF. Aber einiges, was zum fast 10-fachen Preis schlechter war.
Das als gelungene Premiere zu bezeichnen, grenzt an Beleidigung für die Teilnehmer.
Weshalb mein Urteil so hart ausfällt? Nicht, weil ihr es nicht besser hingekriegt habt, sondern weil ihr jetzt auch noch die Schuld auf freiwillige Helfer abwälzt. Das ist geschmacklos. Besser machen kann ma etwas, wenn man aus Fehlern lernt. Das erfordert Einsicht. Und bitte verschont die Eroica künftig mit gekauften Influencer-Blogbeiträgen von Ahnungslosen, die noch nie auf einer historischen Radsport-Veranstaltung waren.
Danke!
Wirklich? Ich finde, das nimmt hier recht bizarre Formen an...Interessante Diskussion hier.
Jetzt sollte meine Intention besser erkennbar sein ...Wirklich? Ich finde, das nimmt hier recht bizarre Formen an...
Hallo,
Freunde des Forums, die Veranstaltung ist gerade einmal eine gute Woche alt, und ein paar Tage solltet Ihr uns schon geben, uns etwas zu sortieren und Dinge nach- und aufzuarbeiten, bevor wir hier vor Gericht treten.
Zunächst einmal vielen Dank für die sachlichen/fachlichen Ratschläge und Feedbacks, das hat uns sehr bei unserem Vorhaben, die Eroica Germania in den kommenden Jahren noch besser zu machen, geholfen. Auf die in diesem Forum scheinbar dazugehörenden Unterstellungen und Beleidigungen werden wir nicht eingehen, diese disqualifizieren sich selbst.
Die feedbacks zu unserer Eroica ausserhalb dieses Forums waren weitestgehend sehr positiv. Die Kritik- bzw. Verbesserungspunkte lassen sich hauptsächlich auf zwei Punkte zusammenfassen: Streckenführung und Ausschilderung. Die Fehler, die dort passiert sind, sind uns bewusst und werden im nächsten Jahr korrigiert. Eure Detailhinweise sind dafür sehr hilfreich und werden von uns berücksichtigt werden. Zu der Konzeption der Gesamtveranstaltung nehmen wir die Diskussion ebenfalls interessiert wahr. Meinem Eindruck nach denkt man in dem Forum überwiegend im Sinne einer reine Sportveranstaltung über die Eroica nach, für uns handelt es sich eher um eine Veranstaltung, bei der auch Kulturvermittlung im weitesten Sinne eine große Rolle spielt. Es gibt unterschiedliche, völlig berechtigte Wünsche und Methoden, solch eine Veranstaltung anzulegen und durchzuführen, so wie wir es getan haben entspricht es unserer Idee, inklusive der Anbindung an die Idee der L’Eroica. Das eine solche Veranstaltung im ersten Jahr nicht perfekt sein kann halten wir für nachvollziehbar, ebenfalls, dass es sich hierbei nicht um eine Geldmaschine für die Veranstalter handelt, im Gegenteil.
Um ehrlich zu sein sind wir mit dem ersten Aufschlag der Eroica Germania mehr als zufrieden, das Verbesserungspotenzial ist uns bewußt und wir wollen es angehen.
Abschließend ein Wort zu den Posts von Crashtest:
Es liegt mir total fern, hier öffentlich schmutzige Wäsche zu waschen, und ich halte das für keine angemessene Umgangsweise. Aber die vielen Un- und Halbwahrheiten nötigen uns auch hier zu einer Stellungnahme. Wir haben als Veranstalter einen groben Fehler gemacht, als wir die Kontrolle über einen extrem wichtigen Punkt aus der Hand gegeben haben und uns auf jemanden verlassen haben, der für uns zunehmend unzugänglicher wurde. Olaf hat die Anpassung der Strecke nach dem letztjährigen Test sowie die Ausschilderung und Organisation der Streckenposten übernommen und uns mehrmals darauf hingewiesen, das er die Aufgaben übernommen hat und sich von uns nicht hinein reden lassen wird. So ergab sich ein Punkt, in dem es kein Zurück mehr gab und wir nur noch hoffen konnten, dass das irgendwie funktioniert. Leider erwies sich unser Vertrauen als Fehler und wir haben bis zum letzten Moment gebangt, dass die Ausschilderung steht, sämtliche Bitten nach Transparenz und Angebote zur sinnvollen Unterstützung wurden abgelehnt. So kam es, dass die letzen Kilometer der Route ausgeschildert wurden, während die Fahrer schon kurz vorm Ziel waren. Dieser Fehler wird uns nicht mehr passieren. Entsprechend bedanken wir uns bei Crashtest für sein Engagement und seine Hartnäckigkeit, halten aber Ratschläge von seiner Seite betreffs unsere Arbeitsstruktur für vollkommen deplatziert und solch ein Forum für den komplett falschen Ort für solch eine Diskussion. An der Stelle fallen die Vorwürfe auf den, der sie erhebt, zurück.
Über allem steht für uns die Freude über eine gelungene Premiere, die Entwicklungsmöglichkeiten bereit hält und die Frage, warum man so etwas überhaupt macht. Für uns ist es sowohl der Glanz in den Augen der Fahrer in der Zieleinfahrt als auch die Neugier in den Blicken der Besucher, die zum ersten Mal mit der Welt der alten Rennräder in Berührung kommen. Beides macht uns glücklich.
Herzliche Grüße
Herzliche Grüße
Den letzten Satz teile ich so inhaltlich nicht. Wie ich schon schrieb, ich finde das durchaus ehrenwert, das der Veranstalter sich der Diskussion stellt. Davon lebt das Forum. Nur in der diskursiven Auseinandersetzung gelingt Fortschritt sinnvoll. Dabei müssen alle Seiten bereit sein, sich der Kritik zu stellen. Als Teilnehmer wünsche ich mir eine Neuauflage im kommenden Jahr. Wenn der Veranstalter sich die Kritik zu Herzen nimmt, kann da etwas Gutes entstehen. Die Landschaft, die Kulisse des Knyphausen'schen Anwesens und die zahlungsbereite Zielgruppe geben das her. Erstere ist umsonst, letztere will für ihr Geld Leistung, keine warmen Worte. Wenn dann noch der selbstgestellte Anspruch eines lokal geprägten Kulturevents erfüllt wird, dann wird das klasse.man möge uns solche Satzbausteine erparen und die Veranstaltung schnellstens in qualifizierte hände begeben. Ich denke dieses Forum hier ist ausreichend vernetzt um sich ein zutreffendes Bild der Veranstaltung zu machen. Im übrigen wollte sich der Autor der zitierten Zeilen an dieser Stelle nicht mehr zu Wort melden - was für ihn auch besser sein dürfte.