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Erfahrungen mit Tubeless-Reifen

Eigentlich ist es sowieso nur Theorie. Weil der Untergrund ständig wechselt (rauher Asphalt, glatter Asphalt, Beton, schlechte Straße,...) müsste man ständig Reifenbreite und Druck anpassen. Von daher ist das mit dem Rollwiderstand fast egal. Eher sinnvoll wenn die Fahrbahn gleich oder ähnlich ist.
 
Aber bei mir ist's trotzdem anders rum, sicher fühle ich mich genau dann wenn ich durch den harten schmalen Reifen die Körnung des Asphalt spüre (idealerweise natürlich eine ganz feine Körnung). Wenn dieses Feedback fehlt (mit schmalen genau dann wenn man Platten hat oder rutscht) fühlt sich das für mich an als würde ich auf Seife fahren.
Möglicherweise ist das auch wiederum ein Grund warum ich vergleichsweise viel Druck präferiere. Aber das ist wirklich sehr subjektiv
 
Zuletzt bearbeitet:
ich komm mal auf das Thema zurück. Ich hab am Zweitrad nun den FMB Flanders drauf.
Auf die Felge bekommen ohne Reifenheber, Montage mit Standpumpe unmöglich. Mit Kompressor ganz einfach.

Ist meines Wissens einer der wenigen TLR Reifen mit Baumwollkarkasse, fährt sich extrem fein. Pannenschutz ist halt keiner eingearbeitet, man sollte also überlegen wo und wann man den Reifen einsetzt.
Langzeiterfahrung oder Erfahrungen zu Pannen und Laufleistung kann ich noch keine abgeben
 
Das wäre mal ein interessanter Reifen für den Klassiker :) Wird interessant mit den Pannen, vielleicht habe die das ja mit der Abdichtung gut hinbekommen.
 
Eben Gavelking SK und AC auf Spank oozy. Beide Reifen ließen sich mit etwas Handkraft werkzeuglos montieren. SK ließ sich trocken sofort mit Handpumpe montieren. Für den AC hab ich einen Kompressor bemühen müssen. Aber auch trocken,,
Dicht waren beide sofort,.
 
Hallo Leute,

hab mein Tubelessreifen aufgepumpt. Ich hatte anschließend das Ventil nicht richtig fest bekommen, am nächsten Morgen war der Reifen platt. Habe jetzt nochmal aufgepumpt und das Ventil richtig festgeknallt.

Kann es sein, dass die Ventile mit der Zeit „verstopfen“ und sich nicht mehr, auch im leicht aufgedrehtem Zustand, automatisch schließen (was ja der Sinn eines Ventils ist)?

Was kann man dagegen tun? Den Ventileinsatz rausschrauben und irgendwie reinigen? Ölen?

VG
Klaus
 
Ventileinsätze gibt es neu um Zehnerpack. Meistens ist die Dichtung durch Anknallen verformt.
 
Eigentlich verstopfen die auch nicht. Was ich mache wenn ich sie mal sowieso ausdrehe ist die Dichtung abzuwischen.
Hatte allerdings schon Ventileinsätze das war die Dichung ab Werk verfomt und nicht dicht.
 
schlecht geklebtes Fegenband und Probleme mit den Ventil(einsatz) sind aber schon die Top Kandidaten. Aber ist im Zweifel ja auch leicht zu testen
 
Hallo,

Felgenband ist OK, fahre ja schon seit Mai mit dieser Konfiguration. Ich weiß ja wo die Luft entweicht, aus dem Ventil, das etwas schwer zuzuschrauben ist, und sich im geöffneten Zustand nicht komplett verschließt.

Habe jetzt mal ein Tropfen Öl an das Ventil gemacht und nochmal aufgepumpt. Bin hier gerade im Urlaub ohne Zange. Ersatzventileinsatz reinschrauben geht gerade nicht. Umso ärgerlicher, dass Tubeless nicht zuverlässig funktioniert.

Ich fahre Tubeless vor allem wegen Pannenschutz. Bisher noch kein Platten. Aber wenn dann so Probleme auftauchen, die man mit Schlauch nicht kennt, ist es schon ärgerlich.

VG
Klaus
 
Probleme mit losem Ventil sind mir auch aus der Zeit als ich noch mich Schlauch führ nicht unbekannt.
Halte das Ventil doch einfach mal unter Wasser, das doch in zwei Minuten zu klären ob da ein Problem ist
 
Schwalbe x-one ca. 2000km noch kein platten und absolut dicht. An der Seite kommt das Gewerbe durch oder was auch immer 🤷‍♂️🤔
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