Beim FTP Test kamen 232w raus. Dieser ist wie gesagt aber nicht komplett aktuell.In Beitrag #5 schreibt er, dass er einen FTP-Test gemacht hat.
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Beim FTP Test kamen 232w raus. Dieser ist wie gesagt aber nicht komplett aktuell.In Beitrag #5 schreibt er, dass er einen FTP-Test gemacht hat.
Du fährst also 70% von einem veralteten Wert. Sagt jetzt nicht so viel aus.Beim FTP Test kamen 232w raus. Dieser ist wie gesagt aber nicht komplett aktuell.
6-8h die Woche kommen mir schon gar nicht so wenig vor xD. Seit Beginn 4000km, mit 3-monatiger Pause letzten Sommer.Bei dem überschaubaren Umfang werden sich wohl keine riesigen Zuwächse ergeben haben.
Generell vermute ich eine Kombination aus zu geringer Grundlage (wieviel km wurden seit dem Einstieg überhaupt gefahren, wieviel über den Winter?) und ggfls. zu intensivem Z2 Training in Kombination mit unzureichender KH-Zufuhr.
So die Größenordnung bin ich über die Wintermonate (Dez - Feb) gefahren. Während der Hauptsaison ist das nix.6-8h die Woche kommen mir schon gar nicht so wenig vor xD.
Bei mir sind ~2/3-3/4 des Trainingsvolumens Grundlagenfahrten. Ich trainiere aber auch nur 10-15h pro Woche.Was wäre ein angemessenes Pensum Grundlage?
Je nach Talent und Intensität kann man damit aber locker bei Amateur und Hobbyrennen im ersten Drittel mitfahren.So die Größenordnung bin ich über die Wintermonate (Dez - Feb) gefahren. Während der Hauptsaison ist das nix.
Dein aktuelles Training ist sehr sinnvoll aufgebaut! Kleine Anpassung bei der Länge der Grundlagenfahrten würde deine Ermüdung reduzieren und langfristig mehr bringen. Es ist besser, locker und frisch viele Kilometer zu sammeln, als dich zu sehr zu erschöpfen.
Welchen Effekt haben die Sprints?Ich würde behaupten, dass wenn man mit der Intensität runter geht, man auch ohne Probleme die 3,5 h Grundlage fahren können sollte. Wir haben es hier schließlich nicht mit einem blutigen Anfänger zu tun, auch wenn es sicher Leute gibt, in deren Augen 1 Jahr Radfahren "nix" ist.
Von kurzen 1,5–2 h Grundlagenfahrten halte ich nichts, ich würde dort mindestens ein paar Sprints einbauen (sagen wir mal alle halbe Stunde 30 Sekunden all out).
Auch die Trainingshistorie spielt eine Rolle. Und ein Jahr (in dem er nur 3 - 4 h/Woche trainiert hat) ist nicht so viel.Man muss bedenken, dass die Regeneration mit Anfang 20 deutlich besser ist als mit z. B. 40 Jahren. Also mehrere harte Intervalltage hintereinander steckt der Körper schon weg.
Allerdings wissen wir nichts über seine sonstigen Lebensgewohnheiten. Körperliche Arbeit? Beruflicher oder privater Streß? Schlafdauer? ... all das hat Einfluß auf die Regeneration.NorCalCycling sagt: "There is no overtraining, just underresting" und zu wenige Ruhetage hat man in diesem Fall nicht, also kann man die kürzeren Einheiten ruhig intensiver fahren.
Ehrlich gesagt ging es mir bei den Sprints hauptsächlich darum, dass aus der 1,5-stündigen Fahrt keine Regenerationseinheit wird, was in meinen Augen Zeitverschwendung wäre. Wovon regenerieren, wenn man nur an zwei weiteren Tagen in der Woche trainiert? Und ein bisschen Abwechslung kann verhindern, dass einem langweilig wird, sondern dass man am Ball bleibt – zumindest mir macht es Spaß, ab und zu eine kleine Welle hochzudrücken. Aus physiologischer Sicht kann ich keine Belege liefern, ob es ihn langfristig weiterbringt.Welchen Effekt haben die Sprints?
Mein Halbwissen sagt mir, dass die Glykolyse voll anspringt und jede Menge ATP verheizt wird, d.h. die Kohlehydratspeicher werden schneller geleert als ohne die All-out Sprints. Der Körper müsste danach mehr auf Fette zurückgreifen, andererseits wird es mit leeren Kohlehydratspeichern auch schwierig.
Mein Gefühl sagt mir, dass die VLamax durch solche Sprints eher steigt, was für die Langzeitausdauer von @NCGT nachteilig ist.
Aber wie gesagt: Ich habe hierzu auch kein ausreichendes Wissen zu den physiologischen Grundlagen. Vielleicht kannst du die Hintergründe deiner Empfehlung nochmal erklären.
OK, das habe ich wieder vergessen, dass er erst seit Februar erhöht hat.Auch die Trainingshistorie spielt eine Rolle. Und ein Jahr (in dem er nur 3 - 4 h/Woche trainiert hat) ist nicht so viel.
Korrektur:Grundlage ist hauptsächlich "lang und langsam"
Es gibt natürlich Leute, die fahren 5 Stunden Grundlage mit 250 W avg (270 W NP)Korrektur:
Grundlage ist hauptsächlich lang und “langsam”
Warum soll er sich pauschal so viel KHs reindrücken?Klingt für mich nach viel zu wenig. Versuch mal mindestens 50g KH pro Stunde aufzunehmen. Wenn es geht kannst du hier ruhig hoch auf 80g je nach Verträglichkeit.
Mit so wenig Verpflegung wird die 2te Hälfte oft sehr lang.
Und eine ordentliche Verpflegung während der Fahrt hat auch erheblichen Einfluss auf die Regeneration.
Naja L2 geht bis 75%. Bei 300W wären das immerhin 225W, finde das weder von der Belastung noch vom Tempo her so “langsam”.Es gibt natürlich Leute, die fahren 5 Stunden Grundlage mit 250 W avg (270 W NP)![]()
Ab einem gewissen Leistungsstand, ist langsam keine passende Beschreibung mehr. Für Anfänger aber sehr passend.Korrektur:
Grundlage ist hauptsächlich lang und “langsam”
Warum soll er sich pauschal so viel KHs reindrücken?
Ich empfehle den Roadbike-Podcast:
https://open.spotify.com/episode/0RPTpC2nwKozPsWzRFm7E7
Sehr geil sind auch die, die einen kleinen Nervenzusammenbruch bekommen, weil sie mal eine Minute ein Watt zu tief oder zu hoch waren.Das total „stumpfe“ X Watt für Y Stunden kenne ich nur von Langdistanz Triathleten, selbst da können sich die meisten bei den GA Ausfahrten mal locker machen.
Mir persönlich wäre das zu verkopft![]()
Garmin an. Beep Beep. Kopf aus.Draussen siehts anders aus.