Fohlenpapa
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Hallo Gemeinde
Ich habe hier schon sehr viel gelesen zu diesem Thema.
So wie es aussieht hat das wohl jeder schon einmal gehabt. Falsche Satteleinstellungen und und...
Aber - ich habe hier eine Erfahrung gemacht die mich doch sehr beschäftigt.
Es war vergangene Woche.
Ich fuhr mit meinem Trainingspartner ne kleine Bergrunde durch den Spessart. Nach ca 10 km kam es mir so vor als hätte sich mein "Johann" verabschiedet. Das hatte ich bisher noch nicht. Ich stellte ebenso fest das ich auf meinem Sattel unbewußt etwas in den vorderen Bereich gerutscht bin. Durch Veränderung der Sitzstellung versuchte ich den kleinen wieder zum Leben zu erwecken. Das gelang mir auch aber kurze Zeit später wahr er wieder weg.
Hinzu kommen noch zwei gemeine Steigungen die ich mit 185 Puls bewältigen mußte.
Als wir die 40km Marke hatten mußte ich anhalten wegen einem Krampf im Oberschenkel. So was hatte ich noch nie zumal ich das ganze Jahr hindurch fahre und auch schon meine 2500km dieses Jahr weg habe. Ist zwar nicht viel aber immerhin sind diese 2500km bei uns hier im Spessart und im Maintal zurückgelegt worden. Nun denn, als wir dann weiterfuhren kam ich gerade mal noch 10 km weit und da war es wieder soweit. Krämpfe in beiden Oberschenkeln und ich mußte mich an den Straßenrand legen. Die Krämpfe waren so stark als wenn jemand Strom durch mich jagen würde. Die Krämpfe hielten für ca. 5 min an. Jede Muskelfaser war ausgeprägt wie bei einem Bodybuilder. Das war der absolute Wahnsinn.
Zum Glück ware n wir nur noch 2 km von zuhause entfernt und so kämpfte ich mich nach Hause. Dort angekommen konnte ich nur noch mit steifen Beinen in den Garten laufen wo mich meine Frau entsetzt empfing.
Das ist die Geschichte, aber was war die Ursache?
Untrainiertheit? Nein!
Zu viel - zu schnell? Ich denke nein!
Satteleinstellung (wegen dem "Johann") ich denke schon! d.h. ich weiß es nicht genau.
Deshalb meine Frage:
Kann es sein das durch eine falsche Satteleinstellung, und die dadurch auftretenden Durchblutungsstörungen im unteren Körperbereich, solch derartige Übersäuerungen und die daraus resultierenden Folgen auftreten können.
Ach ja - Ich habe meinen Sattel ca 1,5cm nach unten gestellt und es ist wesentlich besser. Hier stellt sich die Frage wie ich die 2500 km dieses Jahr mit einer solchen Satteleinstellung bringen konnte. Ich denke hier wurde manipuliert, ich kann es nur nicht beweisen, aber das ist einen andere Geschichte. Auf jeden Fall merkte ich nicht gleich das hier etwas nicht stimmt mit der Satteleinstellung.
Wie ist eure Meinung speziell zu den Krämpfen die derart bestialisch waren das ich noch drei Tage später massiven Muskelkater habe.
Es grüßt der Fohlenpapa der hier schon viel gelesen hat und nach erfolgreicher Freischaltung endlich posten kann.
Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten
Ich habe hier schon sehr viel gelesen zu diesem Thema.
So wie es aussieht hat das wohl jeder schon einmal gehabt. Falsche Satteleinstellungen und und...
Aber - ich habe hier eine Erfahrung gemacht die mich doch sehr beschäftigt.
Es war vergangene Woche.
Ich fuhr mit meinem Trainingspartner ne kleine Bergrunde durch den Spessart. Nach ca 10 km kam es mir so vor als hätte sich mein "Johann" verabschiedet. Das hatte ich bisher noch nicht. Ich stellte ebenso fest das ich auf meinem Sattel unbewußt etwas in den vorderen Bereich gerutscht bin. Durch Veränderung der Sitzstellung versuchte ich den kleinen wieder zum Leben zu erwecken. Das gelang mir auch aber kurze Zeit später wahr er wieder weg.
Hinzu kommen noch zwei gemeine Steigungen die ich mit 185 Puls bewältigen mußte.
Als wir die 40km Marke hatten mußte ich anhalten wegen einem Krampf im Oberschenkel. So was hatte ich noch nie zumal ich das ganze Jahr hindurch fahre und auch schon meine 2500km dieses Jahr weg habe. Ist zwar nicht viel aber immerhin sind diese 2500km bei uns hier im Spessart und im Maintal zurückgelegt worden. Nun denn, als wir dann weiterfuhren kam ich gerade mal noch 10 km weit und da war es wieder soweit. Krämpfe in beiden Oberschenkeln und ich mußte mich an den Straßenrand legen. Die Krämpfe waren so stark als wenn jemand Strom durch mich jagen würde. Die Krämpfe hielten für ca. 5 min an. Jede Muskelfaser war ausgeprägt wie bei einem Bodybuilder. Das war der absolute Wahnsinn.
Zum Glück ware n wir nur noch 2 km von zuhause entfernt und so kämpfte ich mich nach Hause. Dort angekommen konnte ich nur noch mit steifen Beinen in den Garten laufen wo mich meine Frau entsetzt empfing.
Das ist die Geschichte, aber was war die Ursache?
Untrainiertheit? Nein!
Zu viel - zu schnell? Ich denke nein!
Satteleinstellung (wegen dem "Johann") ich denke schon! d.h. ich weiß es nicht genau.
Deshalb meine Frage:
Kann es sein das durch eine falsche Satteleinstellung, und die dadurch auftretenden Durchblutungsstörungen im unteren Körperbereich, solch derartige Übersäuerungen und die daraus resultierenden Folgen auftreten können.
Ach ja - Ich habe meinen Sattel ca 1,5cm nach unten gestellt und es ist wesentlich besser. Hier stellt sich die Frage wie ich die 2500 km dieses Jahr mit einer solchen Satteleinstellung bringen konnte. Ich denke hier wurde manipuliert, ich kann es nur nicht beweisen, aber das ist einen andere Geschichte. Auf jeden Fall merkte ich nicht gleich das hier etwas nicht stimmt mit der Satteleinstellung.
Wie ist eure Meinung speziell zu den Krämpfen die derart bestialisch waren das ich noch drei Tage später massiven Muskelkater habe.
Es grüßt der Fohlenpapa der hier schon viel gelesen hat und nach erfolgreicher Freischaltung endlich posten kann.
Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten