coffee
multiple....
.....ein bisschen mulmig wurde mir dann schon als ich um 9.30 pünktlich am Parkplatz vor dem Hotel erschienen bin. Paolo meinte noch am Tag vorher das er ein Rennrad hätte, doch leider waren schon alle verliehen und so blieb mir nur mein SSP MTB. In der Liste standen nun auch schon ein paar Namen, aber ein Zurück gab es für mich keines falls.

Unauffällig und leicht geduckt saß ich also da und wartete auf unseren Guide. Paolo war pünktlich, so konnten wir also los. Die anderen guckten dann doch etwas befremdlich als ich mit meinen dicken Reifen und den geraden Lenker mich in die Reihe gesellte. Hinter Paolo fand ich meinen Platz und kurbelte vor mich hin.
Noch war das Tempo bei einer ca Kurbelumdrehung von 100, doch nach den ersten Kreisverkehren ging es dann zur Sache. Meine Beine mussten also noch ein bisschen schneller wirbeln. Zum glück kam dann ein kleiner Anstieg, mit schwung fuhr ich hinein und konnte so oben das erste Foto von der ganzen Reihe machen.

Schnell sprang ich danach wieder auf mein Rad um den anschluss nicht zu verliehren. Es ging erstmal Richtung Innland und die Berge, zum Glück ließen wir aber San Marino rechts liegen. Mein Herz war mir schon fast in die Trikottasche gehupft.
Wie der Wirbelwind biss ich mich hinter Paolo fest. Dann kamen doch noch die Serpentinen zum Castello. Die beiden Engländer konnte ich weit hinter mir lassen, der Rest überhlte mich kurz vor dem Scheitelpunkt, aber die hatten ja auch Schaltung *gG*

Jetzt erstmal ein Bier, so langsam begriffen meine Mitfahrer auch das etwas mit mir nicht stimmte. Die ersten fragten wieviel Gänge ich denn habe, als ich nur leise piepte das ich nur den einen zur Verfügung habe, schüttelten sie alle die Köpfe.
Die Piadini zur stärkung kamen genau richtig, und so machten wir uns danach wieder richtugn Küstenstrasse auf den Weg zurück nach Riccione. Wieder hinter Paolo kurbelte ich mir die Beine aus dem Leib, abhängen kommt ja gar nicht in Frage
Auch wenn meine Gegner versuchten durch das studieren der Karte doch noch eine Lösung zu finden mich los zu werden. Am Ende kamen wir doch alle gleichzeitig im Hotel an 
57 km kurbeln wie ein schneebesen macht schon müde Beine :lol:

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Unauffällig und leicht geduckt saß ich also da und wartete auf unseren Guide. Paolo war pünktlich, so konnten wir also los. Die anderen guckten dann doch etwas befremdlich als ich mit meinen dicken Reifen und den geraden Lenker mich in die Reihe gesellte. Hinter Paolo fand ich meinen Platz und kurbelte vor mich hin.
Noch war das Tempo bei einer ca Kurbelumdrehung von 100, doch nach den ersten Kreisverkehren ging es dann zur Sache. Meine Beine mussten also noch ein bisschen schneller wirbeln. Zum glück kam dann ein kleiner Anstieg, mit schwung fuhr ich hinein und konnte so oben das erste Foto von der ganzen Reihe machen.
Schnell sprang ich danach wieder auf mein Rad um den anschluss nicht zu verliehren. Es ging erstmal Richtung Innland und die Berge, zum Glück ließen wir aber San Marino rechts liegen. Mein Herz war mir schon fast in die Trikottasche gehupft.
Wie der Wirbelwind biss ich mich hinter Paolo fest. Dann kamen doch noch die Serpentinen zum Castello. Die beiden Engländer konnte ich weit hinter mir lassen, der Rest überhlte mich kurz vor dem Scheitelpunkt, aber die hatten ja auch Schaltung *gG*
Jetzt erstmal ein Bier, so langsam begriffen meine Mitfahrer auch das etwas mit mir nicht stimmte. Die ersten fragten wieviel Gänge ich denn habe, als ich nur leise piepte das ich nur den einen zur Verfügung habe, schüttelten sie alle die Köpfe.
Die Piadini zur stärkung kamen genau richtig, und so machten wir uns danach wieder richtugn Küstenstrasse auf den Weg zurück nach Riccione. Wieder hinter Paolo kurbelte ich mir die Beine aus dem Leib, abhängen kommt ja gar nicht in Frage
57 km kurbeln wie ein schneebesen macht schon müde Beine :lol:
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