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Durchschnittsgeschwindigkeit ?

AW: Durchschnittsgeschwindigkeit ?

@ Icey mit meinem Bocas Texas Crossrad würde bestimmt kein Mensch der Welt einen 40iger Schnitt schaffen :D, höchstens mit Rückenwind, ich hab zwar den Lenker ganz runter gestellt, aber ein Kumpel der 2 Jahre Rennrad gefahren ist meinte man fühlt sich auf dem Fahrrad wie ein Baum im Wind.
Aber nee nee, eine Berg Etappe tue ich mir nicht an, hoch kommen würde ich schon irgendwie, aber runter Oo, da würde ich lieber schieben :D.
Dann sei man nicht zu enttäuscht, wenn Du dann schließlich Dein Rennrad bekommst. Ich fahre mit meinem RR über eine gute Stunde einen Schnitt von 34km/h (traue mich das zu schreiben, weil ja andere hier schon deutlich höhere Zahlen angegeben haben). Mein MTB habe ich mit Marathon Plus ausgerüstet. Die haben ein dezentes Straßenprofil, also keine Stollen, aber eine sich ständig durchwalkende, dicke Polymer-Schicht, die wirkungsvoll das Durchstechen verhindert. Ein Mantel wiegt in der 1,75 Zoll Version sage und schreibe 1,1kg (http://www.schwalbe.de/ger/de/produ...gruppe=36&ID_Produkt=134&ID_Artikel=45&info=1). Trotzdem habe ich vorige Woche auf dem MTB auf einem 44km Rundkurs einen Schnitt von 31,7km/h geschafft. Schon eine Ecke weniger als auf dem RR, aber es liegen keine Welten dazwischen. Der Unterschied zwischen Stollenreifen und glatten Reifen hat beim MTB für mich überraschenderweise kaum mehr als 1km/h Durchschnittsgeschwindigkeit gebracht.

Trotzdem fahre ich auf der Straße mit meinem RR wesentlich lieber. Es ist ein ganz anderes Fahrgefühl und ich kann wegen der anderen Gewichtsverlagerung wesentlich länger darauf sitzen. Das MTB ist dafür deutlich robuster und hat deswegen in der Form fü mich auch seine Berechtigung, z.B. für den täglichen Weg zur Arbeit.

Warum Du mit dem Crossbike keinen Berg herunterfahren willst, ist mir schleierhaft. Ich bin mit MTB und mit RR Alpenpässe hoch und runtergefahren. Mit dem MTB habe ich mich etwas sicherer gefühlt. Vorderradfederung, pannensichere Reifen (in Anbetracht der auf Alpenpässen immer mal wieder herumliegenden spitzen Steine besonders wichtig) und gute Bremsen sind da schon etwas wert. Einmal bin ich mit dem MTB mit über 60km/h über einen Stein gerollt, der jeden RR-Reifen sofort zerfetzt hätte. Mit dem MTB ist es gut gegangen...
 
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Respekt, Jungs !!

......bin ich 'ne Lusche !! :eek:


Da kann ich mich nur anschliessen. Wenn man hier so mitliest und Schwänze vergleicht, hab ich aber einen ganz kleinen...:lol: :rolleyes:

Wo fahrt ihr eigentlich, um diese Durchschnittsgeschwindigkeiten zu erreichen? Abgesperrte Strecken? Gibt es bei euch keine Ampeln etc.?
 
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also erst mal guten Tag hier, ich bin neu.
Ich fahre eig. "relativ" oft aber im Durchschnitt nur 36km pro Ausfahrt
Habe jetzt ca. 1600km auf der Uhr + ca. 1000 jedes Jahr mit nem Gammelrad 5km pro Tag Arbeitsweg (hin + zurück). Ich dachte immer ich sei relativ fir, aber wenn ich
sehe was hier für Durchschnittsgescwindigkeiten gefahren werde, muß ich sagen das ich
doch nicht viel drauf habe :-(
Habe ne Feierabendrunde mit 32km, die ich meistens nur mit 22 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit abfahre. Puls dabei so um die 140. Dabei alledings 10 Ampeln, etwas Schotterweg und einige Hindernisse, bei denen man anhalten oder langsamer fahren muß. Fahrrad ist ein Rennrad mit geradem Lenker.
Ich war allerdings in der Lage bei meinem ersten Rennen (Sparkassen-Giro) den Kurs mit 27 km/h zu absolvieren. Damit landete ich sehr weit hinten.
Egal hat trotzdem Spaß gemacht und dieses Jahr bin ich wieder (hinten :) ) dabei
 
AW: Durchschnittsgeschwindigkeit ?

Ich war allerdings in der Lage bei meinem ersten Rennen (Sparkassen-Giro) den Kurs mit 27 km/h zu absolvieren. Damit landete ich sehr weit hinten.
Egal hat trotzdem Spaß gemacht und dieses Jahr bin ich wieder (hinten :) ) dabei

Das ist die richtige Einstellung. Einfach Freude dran haben und sie sich nicht durch nen 40-er Durchschnitt nehmen lassen, sondern sich an dem erfreuen was man geschafft hat. Weiter so. Mit der Zeit kommt auch die Geschwindigkeit. :)
 
AW: Durchschnittsgeschwindigkeit ?

Nach vielen Jahren ausschliesslich mit dem MTB, habe ich mir nun ein RR zugelegt und die ersten beiden Touren zurückgelegt. Man bekommt ja regelrecht einen Geschwindigkeitsrausch. ;-)

Sehe aber jetzt noch viel deutlicher die Problemstellung mit dem RR auf Fahrradwege zu fahren. Mit dem MTB war es nie ein Problem auf (schlechten) Radwegen zu fahren, mit dem RR ist es wirklich eine Herausforderung und ich bin häufig auf die Strasse ausgewichen.

In Norwegen werden RR sogar dazu aufgefordert auf der Strasse zu fahren, wie sieht aber die rechtleiche Lage in Deutschland aus, wenn Fahrradwege vorhanden sind. Und wie praktiziert ihr es selbst?
 
AW: Durchschnittsgeschwindigkeit ?

Die rechtliche Lage sagt man MUSS auf dem Radweg fahren, wenn er blau beschildert ist.

Alleine halte ich mich oft dran, abhängig von Verkehrssituation und Zustand des Radweges aber auch mal nicht. Wenn wir in Gruppe fahren, gehts in den allermeisten Fällen auf die Fahrbahn, es sei denn der Radweg ist in besserem Zustand als die Fahrbahn.
 
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naja fahre normal auch aufm Radweg ausser wenn der Gehweg echt schlecht ist oder total hügelig wegen den Einfahrten der Parkplätze, das mag ich garnicht
 
Da hast du auch was falsch gemacht!
1. Nicht im GA1 Training messen
2. Die Durchschnittsgeschwindigkeit immer nur Bergab am Kühtai messen
3. Punkt 1 und 2 hier tunlichst verschweigen.;)
 
Irgendwie frustrieren mich Eure Schnitte:
Gestern GA1 / 45km / 23,2 km/h / 127 HF bei gut Wind und 4°C

Warum sollte das frustrierend sein? Erst wenn Du Deinen Trainingsaufwand, Deine allgemeine körperliche Konstitution (Lebensalter, sportliche Biographie etc.) und die sonstigen inneren und äußeren Umstände mit denen der anderen Fahrer vergleichst, erhältst Du eine zutreffende Aussage über Deinen Leistungsstand. Für die Verhältnisse bei uns in Schleswig-Holstein sehe ich Dich in einem guten Bereich. :) Wo bist Du denn unterwegs?
 
...und fahre so 4-5 Runden die Woche. 1-2x Woche Intervalle, ansonsten GA1 und am WE auch mal längere Rekom-Touren.

Gerade am WE wären längere (2,5-3,5h) Touren im GA1 mit GA2 Anteilen vielleicht eher angebracht, im Sinne eines Trainingseffektes. Rekomtouren besser unter der Woche einplanen und dann kürzer, 1-1,5h.
 
Rekom nur, wenn du wirklich fertig bist, z.b. nach einem Rennen. Stattdessen lange GA1/2 Ausfahrten (vlt in einer gut passenden Gruppe) wären IMO zielführender.
 
Moin,
bin "auch" neu hier, fahre einen "Klassiker" :D, weiß garnicht ob das hier
rein passt. Ich fahre es jedenfalls um zu trainieren. Ich bin 38Jahre, 175cm
groß, ca75kg (vielleicht auch 1-3kg mehr). Fahren tue ich hier bei uns im
Norden, also "viel" Wind und ziemlich platt. S hat mich gerade neugierig ge-
macht, wo ich diesen Fred "gefunden" habe:
06.04.2012
58,49 Km; 2:14,08Std; Durchschnitt 26,2KmH.. wobei ich aber auch oft mal
langsam fahren mußte, wegen schlechter Radwege etc.
(Würde gern mal mit anderen trainieren, muß mich mal noch n bißchen umschauen.)

Eine Frage, was bedeutet GA1, GA2..?:rolleyes:
 
Am 6.4. in der Gruppe (10 Fahrer), aber ich hab fast die ganze Zeit geführt, weil ich die kleine Runde gefahren bin.

68 Km / 515 Hm / Schnitt 29,6 km/h / Max. 60,3 km/h / HF ø 152 / HF max. 187 / Trittfreq. ø 92

Gute Nacht
 
hi
danke für den thread. ich dachte immer ich bin total schlecht.
jetzt sehe ich, dass ich doch im mittelfeld bin.

100km relativ flach immer so 26 bis 29 schnitt.
eine stunde pack ich auch mal so 34 bis 35er schnitt.
beim dolomiti wars aber nur ein 18er.
in ehrwald mit dem mtb hatte ich letzes jahr mal einen schnit von 5 kmh. ging aber auch 1h lang 20+ bergauf.

also ich weiß nicht warum da viele von schwanzvergleich reden.
ist doch eher so ein erfahrungsbericht.

ich habs gelesen und mich hats beruhigt. dachte immer, dass ich ein asolutes antitalent wäre und dass alle anderen rennradfahrer immer so 35+ schnitt fahren.

lg harry
 
hi
ich habs gelesen und mich hats beruhigt. dachte immer, dass ich ein asolutes antitalent wäre und dass alle anderen rennradfahrer immer so 35+ schnitt fahren.

lg harry

Ein Schnitt von 35kmh bei einer Solo Trainingseinheit wäre schon Profi niveau, ich sage nicht das man so einen Schnitt nicht mal fahren kann aber ein Sinnvolles Training wäre das nicht unbedingt(außer ZF Training).
 
Hallo
Bei vielen musst du das so ausrechnen:
30min 32km/h, dann 15min Pause. Nochmals 30min 32km/h, dann an einer Tanke etwas essen und trinken. Nach 15min wieder zurück für 30min 32km/h, total aus der Puste 15min Pause vor den letzten 30min und 32km/h.
Am Stammtisch heisst es dann, 64km mit einem Schnitt von 32km/h.

Auch die Pausen sollte man mit einrechnen, ohne das kann ich auch 1h 40km/h im Schnitt fahren, wenn ich den ganzen Tag dafür Zeit habe.

Gruss Lothi
 
laut garmin letzte 30 Tage:
Messung: 9 Aktivitäten
Distanz: 425.02 km
Zeit: 17:31:11 h:m:s
Positiver Höhenunterschied: 2,759 m
Ø Geschw: 24.3 km/h
Ø HF: 157 bpm > leider Probleme mit Trikotflattern, ich habe eher einen Schnitt von 147 bpm
 
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