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Durchschnittsgeschwindigkeit über 40 km/h - Realität oder Selbsttäuschung

Ich jätte übrigens ne ganz revolutionäre Idee, wir man die hier berichteten Ausfallerscheinungen vermindern kann. Einfach auch im Training mal länger fahren.
Gerne geschehen. :D

Dass das nichts bringt, haben wir ja bei Dir gesehen, weder beim Ötztaler noch bei PBP hat’s ja für nen 40er Schnitt gereicht. Dabei war dort sogar jeweils Windschattenfreigabe! 🤨
 
Dass das nichts bringt, haben wir ja bei Dir gesehen, weder beim Ötztaler noch bei PBP hat’s ja für nen 40er Schnitt gereicht. Dabei war dort sogar jeweils Windschattenfreigabe! 🤨
Wenn Du mir zeigst, wie das mit dem 40er Schnitt bei PBP geht, zeigt ich Dir, wie das mit dem 40er beim Monster ist. Ehrenwort!
 
Ganz schön viele Bestzeiten von Fahrern vorne. Schätze die Bedingungen waren nicht so langsam.

..oder die Leute werden schneller. 😉

Dachte auch erst, ob sich vielleicht ein Vorteil ergab, Gegenwind vielleicht geschützter war als Rückenwind.. aber eigentlich eher im Gegenteil, was auch (nicht nur) meinem Gefühl entsprach.

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..oder die Leute werden schneller. 😉

Dachte auch erst, ob sich vielleicht ein Vorteil ergab, Gegenwind vielleicht geschützter war als Rückenwind.. aber eigentlich eher im Gegenteil, was auch (nicht nur) meinem Gefühl entsprach.

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Glaub ich nicht. Baranski ist da zb schon oft gefahren, aber noch nie so schnell wie dieses Jahr. Dabei ist er nicht mehr so schnell wie er in jüngeren Jahren schon war. Auch wenn er natürlich immer noch schnell fahren kann.
 
Glauben heißt, nicht wissen. 2021 war es leichter. Weniger Wind und wärmer.
Ich hätte schon härter trainieren können. War heute Abend bei einem Manschafts TT mit jüngeren Rennern auf Zwift und habe bemerkt, das ich sowas schon im Vorfeld mal hätte machen sollen. Sowas wie den KOTL. Ich habe mich wohl einfach im Training zu viel ausgeruht.
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Glauben heißt, nicht wissen. 2021 war es leichter. Weniger Wind und wärmer.
Ich hätte schon härter trainieren können. War heute Abend bei einem Manschafts TT mit jüngeren Rennern auf Zwift und habe bemerkt, das ich sowas schon im Vorfeld mal hätte machen sollen. Sowas wie den KOTL. Ich habe mich wohl einfach im Training zu viel ausgeruht.
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Naja, gegen Statistik läßt sich schwer argumentieren. Und wenn Leute schon häufig dort gefahren sind und dieses Mal Bestzeit fahren, werden die Bedingungen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht schlecht gewesen sein. Zumal wenn die Leute bekannt dafür sind auch in den anderen Jahren trainiert zu haben. Und in der Ergebnis Liste stehen bei den schnellen Zeiten rel viele Kennzeichen für pb. Baranski war also kein Einzelfall.
 
Ich kann mit meinen Daten leider nicht argumentieren weil ich ein anderes Rad mit anderen Pedalen gefahren bin. 2019 war das Wetter mies und harter Wind. 2017 und 2021 die bisher besten Bedingungen für mich. Am Sonntag war der Wind aber zu stark und die Temperatur niedriger als 2021. Da hat man in den Crosswindpassagen unheimlich viel Energie gebraucht. Bei mir gingen bei den Orognosen der letzten drei Wochen auf WIndsock auch die Zeiten von Woche zu Woche für das Rundensement hoch. Fast eine Minute langsamer als bei den Bedingungen vor 14 Tagen. Vielleicht kann @Teutone ja Daten vergleichen. Ich finde das von außen aber müssig sich einzubilden man könne das bewerten. Von Baransko sehe ich keine Stravaaufzeichnungen. Aber der war ja zumindest 2 mal in Büttgen dieses Jahr. Der könnte es ja auch sagen.
 
Na ja, der Baranski hatte letztes Mal noch das Cännjon, jetzt die Cervelat-Wurst.. der Knabe setzt sich doch nicht auf ein komplett neues Bike, was ihn nur 0,1 Km/h schneller macht. Da hätte er sich besser mal rasieren können.

Zudem diesmal ahnend, dass er auf Sieg fährt, da kein Barista, Tria-Pro oder Strasser am Start steht.
 
Fast eine Minute langsamer als bei den Bedingungen vor 14 Tagen. Vielleicht kann @Teutone ja Daten vergleichen.

Ich bin ja etwas schneller, mit etwas besserer Haltung angegangen, dadurch 2 Runden Bestzeit, dann streng monoton eingehend. Schlecht zu vergleichen.

Wenn man sich die Jahr und Zeiten beim MTR anguckt, ist aber etwas sehr gut zu erkennen, da man bei jedem Fahrer auf die einzelnen Runden für jedes Jahr auf einen Blick hat:

Entweder haben Fahrer im einen Jahr eine gute, gleichmäßige Pace.. und sagen sich im nächsten Jahr, "da geht noch was", packen eine kleine Schippe drauf und brechen dann gnadenlos ein.

Oder sie machen die Einbruchs-Erfahrung schon im ersten Jahr, lernen daraus, fahren im nächsten Jahr gleichmäßiger und deutlich schneller über alles.

Oft geht das auch Jahr für Jahr im Wechsel hin und her, eine häufigere Teilnahme scheint einen also nicht davor zu bewahren. 😄

Der Strasser war da eine Ausnahme, der hatte beim ersten und einzigen Mal eine unglaublich gleichmäßige Pace, aber was ein Wunder, der hatte das vermutlich vorm Frühstück noch eben getestet. Auch
der Streckenrekordhalter Brian Megens, da sah seine letzte Runde zwar wie ein kleiner Einbruch aus, aber der hatte auf den letzten 2 Km nen platten Vorderreifen.



Übrigens, Themenwechsel.. damit es bald wieder bei allen mit der 40 klappt, Canyon hat seit langem bald scheinbar wieder ein UCI-konformes TT im Shop. Meines Erachtens schon ab Werk recht stimmig und umfassend ausgestattet. Selbst an nen Ceramic-Speed-Cage haben sie gedacht.. über Geld spricht man natürlich nicht, aber den Umständen entsprechend, m.E. sogar angemessen.

https://www.canyon.com/de-de/rennra.../3484.html?dwvar_3484_pv_rahmenfarbe=R090_P01
 
Ich bin ja etwas schneller, mit etwas besserer Haltung angegangen, dadurch 2 Runden Bestzeit, dann streng monoton eingehend. Schlecht zu vergleichen.

Wenn man sich die Jahr und Zeiten beim MTR anguckt, ist aber etwas sehr gut zu erkennen, da man bei jedem Fahrer auf die einzelnen Runden für jedes Jahr auf einen Blick hat:

Entweder haben Fahrer im einen Jahr eine gute, gleichmäßige Pace.. und sagen sich im nächsten Jahr, "da geht noch was", packen eine kleine Schippe drauf und brechen dann gnadenlos ein.

Oder sie machen die Einbruchs-Erfahrung schon im ersten Jahr, lernen daraus, fahren im nächsten Jahr gleichmäßiger und deutlich schneller über alles.

Oft geht das auch Jahr für Jahr im Wechsel hin und her, eine häufigere Teilnahme scheint einen also nicht davor zu bewahren. 😄

Der Strasser war da eine Ausnahme, der hatte beim ersten und einzigen Mal eine unglaublich gleichmäßige Pace, aber was ein Wunder, der hatte das vermutlich vorm Frühstück noch eben getestet. Auch
der Streckenrekordhalter Brian Megens, da sah seine letzte Runde zwar wie ein kleiner Einbruch aus, aber der hatte auf den letzten 2 Km nen platten Vorderreifen.



Übrigens, Themenwechsel.. damit es bald wieder bei allen mit der 40 klappt, Canyon hat seit langem bald scheinbar wieder ein UCI-konformes TT im Shop. Meines Erachtens schon ab Werk recht stimmig und umfassend ausgestattet. Selbst an nen Ceramic-Speed-Cage haben sie gedacht.. über Geld spricht man natürlich nicht, aber den Umständen entsprechend, m.E. sogar angemessen.

https://www.canyon.com/de-de/rennra.../3484.html?dwvar_3484_pv_rahmenfarbe=R090_P01
54/40 ist das noch Zeitgemaess fuer ein TT?
 
Also verglichen mit den sonst so verbauten 52/36er Garnituren, haben die zumindest aus dem Regal das heldenhafteste genommen.. vgl. Cervelo P5 oder andere:

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ja aber je nachdem bist du ggf. durch den kettenschraeglauf doch nicht so effizient :D

kumpel fing letztens schon zu mir an, weil ich ein 56er bestellt hatte, dass er mir eher zu 60 rum geraten haette um die kette moeglichst gerade zu haben :D
 
ja aber je nachdem bist du ggf. durch den kettenschraeglauf doch nicht so effizient :D

kumpel fing letztens schon zu mir an, weil ich ein 56er bestellt hatte, dass er mir eher zu 60 rum geraten haette um die kette moeglichst gerade zu haben :D

Ja, der Kettenschräglauf wird dann immer (als fragwürdiges Argument?!) genannt.. finde es aber tatsächlich sinnvoll, auch mal länger bei leichtem Gefälle mittreten zu können.

Supertuck aufm TT ist halt doch nochmal ein spezielles Level..

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