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Drik 17 Carrier: Trinkflasche mit integriertem Tool-Fach

Auf den ersten Blick fand ich die Idee witzig und nicht übel; vor ca. 30 Jahren hätte mir das wohl richtig gut gefallen: Relativ kurzes Training nachmittags, wenig Zeug dabei und möglichst wenig Gedöns am Rad, die Trikottaschen hatte ich damals schon am liebsten leer.

Je länger ich mir die Flasche aber anschaue, desto mehr kommen mir auch die genannten Nachteile in den Sinn, vor allem:
Die eckige Form finde ich auch schwierig, wenn die nicht richtig zusammen gedreht ist, siehts gleich wieder unschlüssig aus.
Sieht man ja direkt im Aufmacherfoto beim weißen Prototyp; so etwas sollte man nicht ohne Not und triftige Gründe eckig machen.

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Dann überlege ich auch so - wären nicht wenigstens irgendwie echte 500 ml gegangen?
Wie gut lässt sich die Flasche zusammendrücken, wenn man nicht ewig dran suckeln will?
Gibt es einen Dichtring zur Werkzeugbox, oder sifft da gaanz langsam doch immer irgendwo ein bisschen was rein?
Dass beide Teile zum Reinigen der Flasche getrennt werden sollten, davon gehe ich sowieso aus und finde es nicht schlimm.

Interessant könnte sowas am Crossrad sein: Wintertraining in der Dauermatsche, selten über eineinhalb Stunden und sowieso mit Schlauchreifen ohne Reparaturmöglichkeit unterwegs, dafür dann aber Platz für eine Regenjacke und/oder ein kleines Batterierücklicht. Die Satteltasche im direkten Beschuss des Hinterreifens leidet doch arg.
Andererseits nehme ich da oft überhaupt keine Flasche mit.
Hmm.
 
Mich würde nerven, daß das gefühlte Gewicht nicht mit dem flüssigen Inhalt übereinstimmt - fühlt sich halbvoll an, ist aber leer... Dann doch lieber gleich eine Flasche konstruieren, die mit der Werkzeugbox in den Halter geschoben wird, aber ohne Box entnommen werden kann.
 
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