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doping, doping und kein ende....

PSTAR schrieb:
Das ist nicht lächerlich, sondern ärgerlich. Selber Schuld muss man leider sagen, denn: Dürfte man Bienenstiche mit Medikamenten behandeln, die nach der WADA "leistungssteigend" sind, so hätten bestimmt einige Fahrer vor der Königsetappe das Pech, von einer Biene gestochen worden zu sein. :cool:

Na das ist ja jetzt wohl ausgemachter Nonsens.
Die Möglichkeit sich z.B. wegen Allergien ein Attest geben zu lassen besteht ja, und es besteht zu Recht. Solch ein Attest ermöglicht es dem Fahrer einerseits beschwerdefrei seinen Sport/Beruf auszuüben, andererseits eventuell die Einnahme von Wirkstoffen die leistungsfördernd sind.
Eine Tatsache ist: auch Radprofis sind Menschen, die sich mit solch profanen Dingen wie Bienenstichen, Erkältungen u.s.w. rumschlagen müssen, die aufgrund der Dopingliste nicht so therapierbar sind, wie das bei Nichtsportlern der Fall ist.
Keine kortisonhaltigen Cremes, kein Wick Medinait, keine Nasentropfen.
Stattdessen Bettruhe und Tee mit Honig.
Und das ist wirklich lächerlich!

Such dir mal die Dopingliste der WADA raus, du wirst begeistert sein, wieviele Medikamente da drauf sind, die du bedenkenlos schlucken würdest.

Gruß Frank
 
das liegt nur daran, dass Pave (:dope:) zuviel kifft und iummer von seinem anfghanischen Dealer übern Tisch gezogen wird :D er träumt davon, bei einem Bayern kaufen zu können, mit dem er die Preise bei ein paar Maß Bier aushandeln kann. den säuft er doch locker untern Tresen - hehehe

Pave, entspann dich und les nicht immer nur die "Bild" ;-)

Im Übrigen reden wir hier über Doping und nicht über Dope. Das ist ein Unterschied.
 
schwergewicht schrieb:
Na das ist ja jetzt wohl ausgemachter Nonsens.

Sehe ich nicht so. Hast mich wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden. Es gibt im Feld garantiert Fahrer, die jede Möglichkeit des "legalen" Dopings wahrnehmen. Völlig zu recht. Die Logik ist doch simpel:

wenn: Leistungsgewinn durch ein "Bienenstich-Behandlungs-Medikament"
größer als: Leistungsverlust durch Bienenstich,
dann: lohnt es sich, sich von einer Biene stechen zu lassen.

Punkt.

Sowas ist absurd, aber sich Blut abzuzapfen, um es später wieder einzuflösen, obwohl man kerngesund ist, ist auch bescheuert, und es gab welche, die es getan haben. Und evtl. immer noch tun. Trotz des höheren Risikos verglichen mit einem Bienestich.

Also ist das kein Nonsens, sondern die Abschätzung des Missbrauchs-Potentials. Und das ist gegeben, weswegen "Bienenstich-Behandlungs-Medikamente" laut WADA verboten sind.

Und daran sind die Profisportler (am Ende der Entwicklungskette) selber schuld. Und leider müssen die "profanen Radprofi-Menschen" damit kämpfen. Ärgerlich für jene ...!

PSTAR
 
wo ist da der Unterschied zwischen Dope und Doping? :D

Witzbold, eher das Gegenteil, ich bin selbst mit einer Ausländerin verheiratet! Die versteht selbst nicht was hier so abgeht, dass wir uns hier alles gefallen lassen (müssen).

Ich habe nur aus einer großen deutschen Zeitung zitiert! Willst du die deutschen Zeitungen als ausländerfeindlich bezeichnen? Ich meine eher, die lassen sich alles gefallen, nur ja keinen Nationalstolz zeigen wie die Franzosen oder Italiener oder Spanier oder Türken..
 
stimmt. als ich noch tütchen graucht habe war ich echt schnell :D

Off Topic:
Pave, da kommste aber mit deinen populistischen Beispielen aber leider nicht weiter. Das ist das Problem.
 
PSTAR schrieb:
Sehe ich nicht so. Hast mich wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden. Es gibt im Feld garantiert Fahrer, die jede Möglichkeit des "legalen" Dopings wahrnehmen. Völlig zu recht. Die Logik ist doch simpel:

wenn: Leistungsgewinn durch ein "Bienenstich-Behandlungs-Medikament"
größer als: Leistungsverlust durch Bienenstich,
dann: lohnt es sich, sich von einer Biene stechen zu lassen.

Punkt.

Sowas ist absurd, aber sich Blut abzuzapfen, um es später wieder einzuflösen, obwohl man kerngesund ist, ist auch bescheuert, und es gab welche, die es getan haben. Und evtl. immer noch tun. Trotz des höheren Risikos verglichen mit einem Bienestich.

Also ist das kein Nonsens, sondern die Abschätzung des Missbrauchs-Potentials. Und das ist gegeben, weswegen "Bienenstich-Behandlungs-Medikamente" laut WADA verboten sind.

Und daran sind die Profisportler (am Ende der Entwicklungskette) selber schuld. Und leider müssen die "profanen Radprofi-Menschen" damit kämpfen. Ärgerlich für jene ...!

PSTAR


Was nimmst Du denn wenn Du krank bist ???

Du hast auch denk ich mal 6 Wochen Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber und danach dann das Krankengeld. Bei Profisportlern ist das nicht so.

Warum soll man denn einem Berufstätigen verbieten wieder schnell arbeiten zu können ???

Also schon Nonsens. :cool:
 
ok, letzter Versuch:

1. Es geht nicht um mich! Alle Kommentare diesbezüglich bitte lassen.
2. Es geht nicht um die Profis, die tatsächlich krank sind. Das sind ganz offensichtlich die Leidtragenden.
3. Es geht um die Profis, die alle erdenklichen "Maßnahmen" ergreifen, um sich einen Leistungsvorsprung zu verschaffen.

zu 3.: Genau diese sind es, die der WADA nur noch die Möglichkeit geben, leistungssteigernde Medikamente im Rennen zu verbieten. Denn wie soll man bestimmen, ob jemand tatsächlich krank ist, oder nur vortäuscht, krank zu sein, um ein "leistungssteigendes Medikament" zur Leistungssteigerung zu verwenden?

und genau wegen dieser Einstellung einiger Profis auf der einen Seite müssen andere Profis eben akzeptieren, dass sie entweder krank sind, dann können sie sich auch mit den entsprechenden Medikamenten behandeln, dürfen aber keine Rennen fahren.
Oder sie sind gesund, dann brauchen sie diese Medikamente nicht, um zu fahren. Doof für all die, die mal nen Schnupfen haben ... sagte ich aber schon.

Viele Grüße,
PSTAR
 
Pave schrieb:
War früher so unser Startmenue: 1/2 Liter guter Rotwein, 5-6 frische Eidotter (ohne Eiweiß, denn Eiweiß macht langsam), 150g Zucker, verrührt mit dem Zauberstab und dann weggezischt. Da brauchst so bis 130km nichts essen. Da fährst wie die Feuerwehr... :dope:
Herrlich! :D
Wat wär dat Forum ohne Dich, Pave! :)

Das werd ich mir bei HEW in die Trinkflasche mixen. Dann fahr ich sowas von wie die Feuerwehr, einfach um möglichst schnell im Zielbereich zu den Toiletten zu kommen um zu reihern.... :lol: :lol: :lol:

Das erinnert mich an..... ZUCKER-EI!
:cool:
 
Darf ich die Herrschaften freundlichst bitten, sich hier um das Thema Doping (ohne Ende ;) ) zu kümmern.

Nationalbewustseinsdebatten sind hier fehl am Platz und Fremdenfeindlichkeit überlassen wir gerne anderen Foren. Privatfehden mit M.F. bitte mit Diesem per PN erledigen, nicht hier.

Zum sensiblen Thema Doping bitte sachlich bleiben und persönliche Auseinandersetzungen unter Usern im Sandkasten erledigen.

Pfeffer und Salz
das Lesen mancher Themen erfordert Aspirin
 
PSTAR schrieb:
... und genau wegen dieser Einstellung einiger Profis auf der einen Seite müssen andere Profis eben akzeptieren, dass sie entweder krank sind, dann können sie sich auch mit den entsprechenden Medikamenten behandeln, dürfen aber keine Rennen fahren.
Oder sie sind gesund, dann brauchen sie diese Medikamente nicht, um zu fahren. Doof für all die, die mal nen Schnupfen haben ... sagte ich aber schon. ...
Man kann Dopingregularien bis hin zu manchmal Komplettverboten von bestimmten Wirkstoffen sicher kontrovers diskutieren und verbessern und /oder ändern, aber die -> Ursache für Doping und dopende Sportler sind sie ja wohl nicht. Die Diskussion um suboptimale (gewiss verbesserungswürdige) Regularien lenkt (gewollt?) von der Tatsache ab, daß einfach zuviel und zu gefährlich gedopt und betrogen wird.

Pfeffer und Salz
 
schwergewicht schrieb:
kein Wick Medinait
Diese chemische Kampfwaffe nehme ich wenn ich merke das eine grosse Erkältung oder Grippe im Anzug ist. Danach bin ich die ganze Nacht total "genockt" und bewege mich wohl meine 5mm mehr im Bett. Da kann ich mir gar nicht vorstellen, dass das jemand freiwillig nimmt der nichts hat und es sogar noch was bringen sollte. Schläft der nicht ein auf dem Rad? :eek:

Ich gebe PSTAR in gewissen Punkt recht, der Ideenreichtum gewisser Sporter im Bereich von Dopingeinnahme scheint wirklich grenzenlos zu sein. Das gleiche triff anscheinend auch für das faken der Dopingresultate zu.

Gruss, Bidonvergesser
 
Mich würde interessieren, warum in Sachen Doping immer auf den Radsportlern herumgehackt wird.
Seid ihr nicht der Meinung, daß auch in anderen Sportarten gedopt wird?
Man denke an Leichtathletik z.B.oder auch Tennis, meint ihr das ist ein sauberer Sport!
Nur auf dem Tennissport wird nicht so herum gehackt wie auf dem Radsport, bei anderen Sportarten wird eben mehr verschwiegen und nicht an die Öffentlichkeit gebracht.
Meine Meinung, erschlagt mich deswegen.
Gruß
 
Warum wird aber im Radsport alles so hochgespielt, natürlich sollte man gegen Doping etwas unternehmen, aber in anderen Sportarten hört man nichts davon.
Ich habe einen Bekannten, der spielt z.B.Tennis, auch da wird gedopt, hat man aber jemals etwas gehört, oder ist es in den Medien so publik gemacht worden wie in unserem Sport?
Ich sage nein, die Medien hacken auf unserem Sport herum.
 
Ich denke das Doping beim Radsport (Ausdauersport) ganz andere Auswirkungen hat, als wie z.B. Tennis (was natürlich auch anstrengend ist, aber die Belastung für den Kreislauf ist eine andere).
Beim Ausdauersport ist der Puls über mehrere Stunden hoch, ich will garnicht wissen wieviele sich "kaputtdopen" würden nur um schneller zu werden, wenn darauf nicht geachtet werden würde.
 
Ganz klar ist im Ausdauersport die Belastung höher als in anderen Sportarten.
Es geht aber darum, daß im Radsport alles hochgespielt wird.
Natürlich sollten Kontrollen stattfinden, da bin ich auch gar nicht dagegen, nur dagegen, wie es gehandhabt wird.
Man muss aber auch bedenken, daß auch die Zuschauer immer bessere Leistungen sehen möchten, wie kann ich aber mehrere Jahre meine Leistung verbessern und immer schneller werden ohne Hilfsmittel?
Gar nicht, denn irgendwann ist im menschlichen Körper schluss, und er kann tritz training nicht mehr leisten.
Aber welche Zuschauer oder Sponsoren interessiert das?
Wie soll ich ohne Mittel immer bessere Leistungen bringen, das kann nicht gehen.
Werden die Leistungen aber schwächer und die Rennen langsamer, wandern die Zuschauer und eventuell auch die Sponsoren ab, was also heisst, schneller und besser durch Doping.
Was glaubt ihr, was sogar bei den Senioren alles getan wird, nur um besser und schneller zu sein, oder meint ihr ein 50 jähriger und älter kann teilweise solch immense Leistungen bringen?
Ich glaube es nicht.
 
also wenn du 3 - 5 Stunden auf dem Tennisplatz spielst ist das kein Ausdauersport? Was ist Tennis dann? Schnellkraft? Da wird auch schon seit zig Jahren gedopt auf Teufelkommraus, siehe Gewichtheben, 100m, 200m, 400m Sprint..

Da gibts eine bekannte Tennisspielerin, die ist nach 3 Stunden auf dem Tennisplatz nur noch rumgewankt. Dann mußte sie zum Pipimachen, anschließend kam sie topfit zurück wie frisch vom Massagetisch und hat die Gegnerinnen reihenweise vom Platz gefegt als wäre sie erst angetreten. Meinst das kam vom Pipimachen?
 
Tach!

Gerade eben haben die Kommentatoren bei Euro-Sport durchgegeben das sich die Versicherungsgesellschaft Liberty Seguros von ihren Sponsorischen Aufgaben mit sofortiger Wirkung zurückziehen wird.

Gruß
Chris
 
Angeblich soll auch Ullrich darin verwickelt sein.
Ulle soll angeblich dort seit Monaten ein und ausgegangen sein.

Auf das alles mal stimmt????!!!!:crying:

Für Wino und Co siehts schlecht aus.Liberty hat die Notbremse gezogen und hat den Vertrag mit Sainz gekündigt:aufreg:
 
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