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Die Klassiker gehen wieder los!

Dege ist übrigens 1-fach eTap mit 52er Kettenblatt und 10-26 Kassette gefahren.
Kristoff war mit 25mm Schlauchis unterwegs der Rest fast nur 28-30mm
THX an Jan von RSN !

Mutig von Dege . 'Ich meine nicht das 26er , sondern das 10er Ritzel . Wo kann man mit Sinn auf der Paris-Roubaix-Strecke eine 52-10 Combi treten ? Dazu braucht´s wohl Rückenwind in Sturmstärke , oder ? Ok , vielleicht hatte er das 10er reserviert für die letzten 100 m Sprint auf der Betonbahn ?
 
Ne, 25mm Tubeless hatte der. Nach 3 Pannen ist er auf Schlauchreifen. Warum er nicht wenn schon 28 oder 30mm Tubeless montiert hatte, verstehe ich auch nicht.

Er ist wohl mit den 25er Tubeless mehrere Tage Recon auf dem Pavé gefahren, blieb pannenfrei und beschloss daraufhin, auf tubeless zu bleiben. Bei der Ronde machten sie ihm ja auch keine Probleme.
 
Er ist wohl mit den 25er Tubeless mehrere Tage Recon auf dem Pavé gefahren, blieb pannenfrei und beschloss daraufhin, auf tubeless zu bleiben. Bei der Ronde machten sie ihm ja auch keine Probleme.
Das habe ich auch gelesen. Aber bei den Recon Fahrten lässt sich halt nicht gut simulieren, wie das ist, wenn man im Renntempo am Hinterrad des Vordermanns klebt und deshalb die Schlaglöcher nicht rechtzeitig sieht.

Es würde mich allerdings interessieren, wie breit die Vittoria TL Reifen auf der 19C Campa WTO Felge rauskommen, da die Reifen schon bei 15C etwas Übermaß haben. Kann also sein, dass die dann eh schon die 28mm hatten, die ein 28mm Schlauchreifen unabhängig von der Felgenbreite hat.
 
Krasses Ende heute.

Schachmann schon wieder gut. Wir haben jetzt ein paar ganz gute Klassikerfahrer in D.

Schachmann, Dege, Pollit.
 
Jo, bei dem Finish ist mir auch die Kinnlade runtergeklappt.

Fuglsang und Alaphillipe dürfen sich jetzt auch erstmal eine Woche lang ärgern, dass sie das noch hergegeben haben.
 
Wahnsinn wie van der Poel das gewonnen hat:eek:, sowas hat man selten gesehen. Wobei die beiden vorne es auch schon fast verschenkt haben durch zu viel Taktieren.
 
Gerade nochmal nachgeschaut, wenn die Einblendungen gestimmt haben, haben die beiden 21 Sekunden auf den letzten 1400 Metern verschenkt.
Van der Poel richtig nervenstark, obwohl da noch eine kleine Lücke zu den ersten dreien war hat er bis ca. 250m vorm Strich gewartet.
Absolut verdient.:D
 
Axel Merckx (Ex-Profi): "Lektion von heute beim Amstel gelernt. Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist. Glückwunsch an Mathieu van der Poel, dass er niemals aufgegeben hat."
 
Dass M.van der Poel dann noch Kwiat, Alaphilippe und Fuglsang abfängt und das Ganze von vorn fährt...alle Achtung!:daumen:
Schachi sehr guter 5.Platz !
 
für die es nicht mitbekommen haben, gerade läuft Tro Bro Leon. Schönes Rennen mit einigen Passagen ohne Asphalt.
 
RSN:
„Ich bin nicht enttäuscht, dass ich nicht gewonnen habe. Aber ich bin über die Art und Weise enttäuscht“, sagte Alaphilippe und gab seine Sicht der Dinge über die finalen Kilometer: „Ich ging Vollgas und Jakob und ich haben gut zusammengearbeitet. Ich dachte, wir würden um den Sieg sprinten. Er wollte dann auf den letzten Kilometer nicht mehr übernehmen und ich bekam einige Krämpfe, was angesichts der Hitze nicht ungewöhnlich ist. Aber ich hielt das Tempo aufrecht, daher verstehe ich nicht, was passiert ist.“
Fuglsang hatte hingegen eine andere Meinung. „Am Ende ist er der größte Verlierer“, sagte der 34-Jährige über seinen Fluchtbegleiter, „er hätte auf den letzten Kilometern weiter durchziehen sollen. Von dem Moment der Attacke an habe ich die meiste Arbeit an der Spitze geleistet, weil er immer sagte, er sei am Ende. Bei der Strade Bianche tat er dasselbe und ich fiel drauf rein.“ So wundert es nicht, dass das Duo sich auf den letzten Kilometern noch krachend verzockte.
 
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