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Die Ferroisten

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Sonntagstour auf jeden Fall mit dem Rad :

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Aber ich glaube, ich wiederhole mich.....:)

Freue mich jedenfalls darauf !! Gruss Horst
 
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Heutabend mal einen Track gebastelt für die Sonntagsrunde. Ich schlag eine überwiegend flache Runde nach Maaseik und zurück vor. Andere Strecke als am Samstag. Über Belgien durch die Heide hin, zwischen Maas und Julianakanal zurück. Weil es Stahlräder sind können wir dabei den Maasberg in Elsloo als Abfahrt nehmen (gutes Kopfsteinpflaster). Aludosen kann man dies ja nicht zumuten :D.
 
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Heutabend mal einen Track gebastelt für die Sonntagsrunde. Ich schlag eine überwiegend flache Runde nach Maaseik und zurück vor. Andere Strecke als am Samstag. Über Belgien durch die Heide hin, zwischen Maas und Julianakanal zurück. Weil es Stahlräder sind können wir dabei den Maasberg in Elsloo als Abfahrt nehmen (gutes Kopfsteinpflaster). Aludosen kann man dies ja nicht zumuten :D.

Ich schau mal das die Strecke als Track auf meinen Garmin kommt . Hab momentan
noch keinen Rechner mit Doof am Start .
Der Garmin Halter ist schon Kopfsteinpflaster getestet :D
Warsteinlich werd ich mit dem Simonelli anrücken .
 
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Die JH steht übrigens bei Mapsource noch unter den alten Betreiber drin, als Chinesisches Restaurant 'the Mandarin'. Das ist aber noch aus dem letztem Jahrhundert.

Bonanzero, führt die Jakobsroute (Hauptstrecke) durch Logroño? Gestern mal auf eine Nord-Spanien Karte geschaut. Wenn ja, dan bin ich beim 400-er aus Bilbao in 2004 durch Logroño geradelt.
 
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Ja, in LO kommt der Eberweg mit dem Französischen Weg (Hauptweg) zusammen. Du wirst die Stadt wohl kaum wahrgenommen haben, denn bevor du was merxt, biste schon wieder draußen. Also ich fahr da in 10 min vom Ost- zum Westende. Auf Radweg (der einzige be4nutzbare der Stadt, wenn auch nicht ungefährlich). Der Jakobsweg kommt etwa in der Mitte von Norden rein und geht dann östlich weg.
 
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Aus dem Norden am Fluss entlang? Dan hatte ich in Logroño sogar Kontrolle. Freie Kontrolle, musste also selbst eine Stempelstelle suchen. Ich erinnere mich eigentlich nur die Trauben von Santiago Pilgern.
 
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Der Jakobsweg geht nicht am Fluss entlang, am Ortseingang von LO fährt man drüber und das ist auch schon die einzige Begegnung mit dem Fluss.
Der Eber fließt von Westen nach Osten und der J-Weg kommt von Norden her (aus Viana, Navarra). Dann geht er durch die Stadt und auch gleich wieder hinaus, am Grajera-Stausee vorbei (jede Menge Naherholer dort, das ist etwa 5 km von LO entfernt und der Weg dahin ist sehr gut ausgebaut) über Navarrete und Nájera weiter nach Santo Domingo de la Calzada, dann nach Burgos und so fort, alles südlich des Eber. In Nájera fließt der Fluss Najerilla in Süd-Nord-Richtung, da kommt der Weg auch von Norden herein. Es kann sein, dass die Kontrolle dort war.
Ansonsten ist zwischen Bilbo und LO ja auch allerhand los, da gibt es viele Dörfer, Berge und auch ein paar Flüsse dazwischen.
 
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Ich erinenre mich vond em Brevet vor allem viele Berge und einsame Strassen. Die Ortskundige Fahrer waren alle klein, drahtig und fuhren leichte Rennräder, ich mein Lastenesel. Von Bilbo direkt nach Vitoria-Gasteiz, halbwegs der Steigung waren die schon futsch.
 
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Ha, der Berg zwischen Bilbo und Gasteiz (ich nehme mal an, ihr seid die N-240 über Igorre gefahren) ist auch ein ziemlicher Knochen.
Tourenräder findet man hier so gut wie gar nicht. Fahrräder sind hier reine Sportgeräte, dabei wird auch der Tourensport auf Rennrädern bestritten. Es gibt einfach nichts anderes. Neulich ist mir mein Batterielicht kaputtgegangen und ich brauchte eine neue Lampe. Manche Läden haben nicht mal ein einfaches Batterielicht, und da, wo es welche gab, da hatten sie nur ein relativ billiges Akkulicht mit Linse, so dass es blendet, aber nicht die Straße ausleuchtet. Aber was kannst du machen, wenn du die Lampe täglich brauchst und es keine andere gibt? Du musst nehmen, was sie haben. Nun hab ich diese Lampe auch schon getauscht (nach einem Monat Betrieb), weil sie wohl die Rütteltour auf dem Jakobsweg nach Viana nicht vertragen hat.
Und so geht das weiter: Packtaschen, Gepäckträger, Schutzbleche, es gibt zwar was, aber richtig gutes Material ist das nicht. Und alles schwarz. Wuaah!

Gibt es eigentlich in den Niederlanden brauchbare Gepäckträgertaschen für vorn? Ich hab einen großen Gepäckträger, aber keine Tasche dafür. Sie sollte etwa würfelförmig sein und einen nach vorn zu öffnenden Deckel haben (oder zur Seite). Am allerbesten wäre hellbraunes Leder oder Kunstleder, damit sie zu den hinteren Taschen passt. Aber das ist wohl nicht so einfach zu finden.
 
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Moinmoin,

um mal kurz auf das vor liegende Brevet zurückzukommen, ... ;)

wie hochprozentig und lang werden denn die erwartenden Steigungen sein? Kommt man mit 42-26 längs oder sollten es hinten lieber doch zwei, drei Zähnchen mehr sein? Für mich stellt sich die Frage ob ich sechsfach (28-15) , oder posermäßig achtfach (26-13) mitnehme. Wenn wir etliche Steigungen mit 6% und mehr sowie Längen jeweils über einen Kilometer und mehr haben, befürchte ich, daß einem 26 Zähne hinten, auf die Gesamtstrecke betrachtet, zu sehr die Körner aus den Beinen saugen... :ka:

übersetzungstechnische Grüße

Martin
 
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Moinmoin,

um mal kurz auf das vor liegende Brevet zurückzukommen, ... ;)

wie hochprozentig und lang werden denn die erwartenden Steigungen sein? Kommt man mit 42-26 längs oder sollten es hinten lieber doch zwei, drei Zähnchen mehr sein? Für mich stellt sich die Frage ob ich sechsfach (28-15) , oder posermäßig achtfach (26-13) mitnehme. Wenn wir etliche Steigungen mit 6% und mehr sowie Längen jeweils über einen Kilometer und mehr haben, befürchte ich, daß einem 26 Zähne hinten, auf die Gesamtstrecke betrachtet, zu sehr die Körner aus den Beinen saugen... :ka:

übersetzungstechnische Grüße

Martin


39/29:aetsch:
 
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Da würd ich mir keine Raste machen. Die Gegend ist nicht gerade für knochenharte Anstiege berühmt. Also 42-26 sollte auf jeden Fall ausreichen. Ich selber würde sogar mit einem 23er auskommen.
 
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Pizzabäcker... :aetsch: :duck:

... Ich selber würde sogar mit einem 23er auskommen.

Ei, ei, Bonanzero unsere Lokomotive aus Logrono. ;) :daumen: Solche Übersetzungen würden mein momentaner Trainingszustand nicht zulassen. Die zwei Wochen im Auto plus die verletzungsbedingte Inaktivität davor haben schon spürbar an der Kondi geknabbert. Bin zwar schon fleißig am wieder antrainieren aber zum Bäume ausreißen wird es wohl nicht mehr reichen. Werde froh sein, wenn ich das Brevet ohne Einbruch überstehe... :o

Naja, wird schon. Am Wochenende werde ich als Nagelprobe mal eine Tour so um die 150 km in Angriff nehmen. Dann werde ich wissen, ob ich "nur" Respekt haben muß, oder mir die Knie schlottern sollten... :rolleyes:

kuchenblechige Grüße

Martin
 
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150 km sind nicht schlecht als Übunxrunde. Soviel kann ich gar nicht machen, weil ich ja zum Mittagessen wieder da sein muss. Aber wenn du keine harten Gänge tritzt und einfach nur aus Spaß und Dummdideldei wickelst, das essen dabei nicht vergisst, dann sollten auch 200 km über den Tag vertreilt durch flaches Land machbar sein.

Ich bin gestern 107 km gefahren, erst nur spaziert und die Felsen von hinten angeguckt und dann aber doch noch eine Weinbergrunde durchs Baskenland gedreht. Das sollte so locker wie möglich gehen, weil ich ja am Wochenende wieder Kilometer machen und das Punktekonto füllen will. Da darf man ja nicht mit schweren Beinen antreten. Und es war gut, auch ohne Essen diesmal kein Hungerast und trotzdem nicht lanxamer als sonst. Dabei konnte man zum Erstenmal wieder kurz fahren. Ein Genuss!
Nu wirz aber wirklich lanxam langweilig, es gibt ja keine neuen Strecken mehr im Umkreis von 50 km. Die einzige schöne Langstreckenrunde ist nicht mehr mit RR befahrbar, und auch Matxaka ist mir für den mittlerweile erreichten Fahrbahnzustand zu schade. Und Runden unter 100 km fahr ich nicht mehr, außer mit dem Stadtrad. Na, mal sehn, vielleicht gibts ja doch noch die eine oder andere kleine Straße im Baskenland, wo man noch eine Runde einflechten kann, um auf die Kilometer zu kommen.
Bilder hab ich auch noch vom ersten Teil der gestrigen Runde, vielleicht schaff ich es ja heute, die mal einzustellen.
 
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Ha, der Berg zwischen Bilbo und Gasteiz (ich nehme mal an, ihr seid die N-240 über Igorre gefahren) ist auch ein ziemlicher Knochen.

Die Abfahrt ist dan auch die Entschädigung. In beide Richtungen war der drin, 2x im Dunkeln abgefahren. Zurück aus Gasteiz war Navigationstechnisch etwas problematisch. In richtung Gasteiz war in '04 die Schnellstrasse für Radfahrer zugelassen, hoch nicht. Auf den STreckenplan stand was auf Spanisch dazugeschrieben, verstand ich aber nicht. Später stellte sich heraus das dies die ERklärung zu einen Umweg von etwa 30km war. Nach etwas suchen unterwegs fand ich einen unbefestigten Radweg direkt östlich der Hauptstrasse. Für die Baskische Renner nicht geeignet, für meinen Reisepanzer sehr zumutbar :D


Gibt es eigentlich in den Niederlanden brauchbare Gepäckträgertaschen für vorn? Ich hab einen großen Gepäckträger, aber keine Tasche dafür. Sie sollte etwa würfelförmig sein und einen nach vorn zu öffnenden Deckel haben (oder zur Seite). Am allerbesten wäre hellbraunes Leder oder Kunstleder, damit sie zu den hinteren Taschen passt. Aber das ist wohl nicht so einfach zu finden.

Hier findest du das auch nicht. Am besten du holst dir in Frankreich das kleine Rackpack von Zéfal. Das wurde vorne draufpassen (mein Pariser Vereinskollege hat dies auch vorne an sein Randocycles).
 
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Moinmoin,

um mal kurz auf das vor liegende Brevet zurückzukommen, ... ;)

wie hochprozentig und lang werden denn die erwartenden Steigungen sein? Kommt man mit 42-26 längs oder sollten es hinten lieber doch zwei, drei Zähnchen mehr sein? Für mich stellt sich die Frage ob ich sechsfach (28-15) , oder posermäßig achtfach (26-13) mitnehme. Wenn wir etliche Steigungen mit 6% und mehr sowie Längen jeweils über einen Kilometer und mehr haben, befürchte ich, daß einem 26 Zähne hinten, auf die Gesamtstrecke betrachtet, zu sehr die Körner aus den Beinen saugen... :ka:

2-3 scharfe Stiche sind schon drin. Vor allem der Innerstädtischen Anstieg zum Sportplatz von Eupen und von der Ruhr hoch nach Nideggen. Die andere Steigungen sind vor allem lang (mehrere Kilometer). Mit 42-26 wurde ich nicht antreten. Die Sonntagsrunde ist dan wieder ganz anders.
 
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Klingt alles gut....Brevet mit paar Steigungen :D:D 34/23 und Stahltour eher flach :love:.....ich mach mir da kein Kopp mehr drum und freue mich darauf, Hauptsache, das Wetter ist einigermassen okay.

Smunolo....ich telephoniere ja nicht so gerne....:) morgen fahre ich auf jeden Fall die Tour ab Bundesplatz mit....pünktlich 11.00 h dort ! moderates Tempo und ca. 80 km, mit Umwegen und Einlagen kommste da auch auf die 150, wenn es sein soll.....
also ich fahre da jedenfalls mit und würde mich freuen, wenn du dabei bist.

Gruss Horst
 
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So, jetzt habbich auch endlich die Bilder vom ersten Teil der Gestern-Runde hochgeladen:





 
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