handbuilt_and_british
Neoklassiker
Ein Querfeldeinrad ist ein tolles Rad. Durch die Übersetzungen kommt man eben die ganz steilen Berge nicht hoch. Bei kurzen Anstiege trägt man ja einfach. Insgesamt scheint die Übertzung an Deinem Rad ganz sinnvoll zu sein. Ich fahre kompakt 34-25 als kleinster Gang. Die Übersetzung ist so angepasst, dass ich bei meiner Querfeldeinrunde durch die Märkische Schweiz die Drachenkehle (immerhin 40 Höhenmeter) gerade noch so im Sitzen hochkomme. Steile Rampen trage ich eben.Du weißt ja, dass ich hier in der Region neu bin ... Ich gehe/fahre/suche gern meine eigenen Wege und wenn ich es nicht nutze, wird es wieder gehen dürfen... ein MTB wird aber sicherlich auch noch kommen... Die richtige Anzahl an Rädern ist ja schließlich n+1
Schöne Ostern!
PS: deinem Rat folgend steht in der Garage schon das Fort 26" für den jungen Herrn, jetzt muss er aber erstmal dem 24" entwachsen. Welche STIs/Ergos empfiehlst du denn für die kids?
Wenn Du noch kein MTB hast: in Heidelberg unbedingt.
Wir haben gute Erfahrungen mit den Rundhöckern gemacht. Der @Profiamateur hat aber die Spitzhöcker als mit kürzer Griffweite bewertet. Die Spitzhöcke brauchen beim Schalten aber ein wenig mehr Kraft.
Ich habe die Kinderräder immer ganz pragmatisch damit ausgestattet was ich gerade da hatte bzw. irgendwo auch mal temporär abbauen konnte. Meist wird das Rad ja nach einem Jahr wieder zerlegt. Länger als 2 Jahre wurde kein Kinderrad bei uns bisher verwendet....
Und nach Kurbeln schauen. Daumenmaß ist Körpergrösse in cm gleich Kurbellänge in mm. Wenn man im Flachland fährt, dann kann es auch gerne eher etwas kürzer sein. Beim 26 Zoll kann man billige 152mm Dreifachkurbeln umbauen. 155 Sugino XD sind bei uns aktuell noch in Verwendung.