Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Steigerung: Bootsbauer. Holz natürlich. Hach! Oder Klavierbauer, noch besser.Schreiner
Ich habe sehr früh festgestellt, dass ich gerne einen Weg suche (wo oftmals keiner zu sein scheint). Und dass ich diesen auch gerne weitergebe. Aber auch, dass es mir keinen Spass macht den einmal gefundenen Weg immer wieder zu beschreiten.was ist denn ein klassicher ingenieur?
ein problemlöser?
ich arbeite ja in einer firma die als boots bzw surfbrettbaubude in den 80er angefangen hat, du willst nicht glauben, wer hier alles schon mal als bootsbaulehrling anfangen wollte, vom versicherungsvertreter, der mit ende 40 nochmal was handwerkliches machen will bis zum juristen der nach dem tot seines vaters, mit mitte 50 nochmal durchstarten wollte.Steigerung: Bootsbauer. Holz natürlich. Hach! Oder Klavierbauer, noch besser.
Aber ich bin zu feige. Die 11 Jahre bis zur Rente überlebe ich in meinem Job. Büro. Eigentlich aber auch ganz spannend. Was Neues fang' ich nicht mehr an.
Ich habe sehr früh festgestellt, dass ich gerne einen Weg suche (wo oftmals keiner zu sein scheint). Und dass ich diesen auch gerne weitergebe. Aber auch, dass es mir keinen Spass macht den einmal gefundenen Weg immer wieder zu beschreiten.
Das zieht sich wie ein roter Faden durch meine Arbeitswelt. Und auch durch meine Hobbywelt.
Ob das dann als Ingenieur oder als Handwerker oder in sonst einem Beruf passiert ist gar nicht so wichtig.
Ob ich noch mal eine Lehre machen würde? Eher nicht.
Auf ein Studium würde ich aber keinesfalls verzichten wollen.
Ob man danach eher praktisch oder eher theoretisch arbeitet finde ich nicht so relevant. Am besten von Beidem etwas,
Danke.hat aber bei keinem geklappt
Also, wenn dein Dachboden stabil genug ist, kannst du in spe ja Klaviere und Flügel restaurieren und sammeln, so zusätzlich noch.Danke.
Du hast meinem Selbstwertgefühl einen großen Dienst erwiesen, denn wie ich schon schrieb fange ich nix Neues mehr an, und vielleicht hat das neben einer gewissen Trägheit auch was mit Realismus zu tun.
so wars aber gar nicht gemeint!Danke.
Du hast meinem Selbstwertgefühl einen großen Dienst erwiesen, denn wie ich schon schrieb fange ich nix Neues mehr an, und vielleicht hat das neben einer gewissen Trägheit auch was mit Realismus zu tun.
Naja, bei Rädern und Gitarren gilt ja N+1, bei Flügeln eher N=1 und das habe ich sammlertechnisch bereits erreicht. Bj. ca. 1940, in Leipzig, Kenner wissen dann auch die Marke. Im Gegensatz zu meinen Plastik-Rädern würde ich beim Flügel niemals selbst Hand anlegen. Es war allerdings schon ein Inhaber einer Werbeagentur dran, der aus Hobby ein Klavierbauergeschäft betreibt. Also ich kenne einen, der diese Transition ins Handwerk zumindest teilweise, aber mit Rückfahrkarte, vollzogen hat.Also, wenn dein Dachboden stabil genug ist, kannst du in spe ja Klaviere und Flügel restaurieren und sammeln, so zusätzlich noch.
Ich wussste doch, auf dich ist Verlass !!!Naja, bei Rädern und Gitarren gilt ja N+1, bei Flügeln eher N=1 und das habe ich sammlertechnisch bereits erreicht. Bj. ca. 1940, in Leipzig, Kenner wissen dann auch die Marke. Im Gegensatz zu meinen Plastik-Rädern würde ich beim Flügel niemals selbst Hand anlegen. Es war allerdings schon ein Inhaber einer Werbeagentur dran, der aus Hobby ein Klavierbauergeschäft betreibt. Also ich kenne einen, der diese Transition ins Handwerk zumindest teilweise, aber mit Rückfahrkarte, vollzogen hat.
Dabei geht mir übrigens gar nichts auf die Ketten. Völlig falscher Faden mal wieder. Ich bin mit meinem IT-Consulting-Mädchen-Für-Alles-Job total zufrieden.
ich arbeite ja in einer firma die als boots bzw surfbrettbaubude in den 80er angefangen hat,
Aber Lebensläufe werden immer fluider und weit weniger starr als es das vor 10 oder 20 Jahren noch war. Und das meine ich nicht zwangläufig negativ.
("Sie sind die erste seit xx Jahren ohne Abi, die wir nehmen"),
Bootsbauer wollte ich auch werden. In meinem Kopf schwirrten alte Bilder von klassischen Holzbooten und -schiffen. Dann besichtigten wir den Betrieb. Es stank und die Boote wurden aus Plastik gegossen. Da war mir sofort klar, das ist nicht mein Beruf.Steigerung: Bootsbauer. Holz natürlich. Hach! Oder Klavierbauer, noch besser.
Aber ich bin zu feige. Die 11 Jahre bis zur Rente überlebe ich in meinem Job. Büro. Eigentlich aber auch ganz spannend. Was Neues fang' ich nicht mehr an.
Wir haben sogar in Dortmund eine Werft, die nur Holzboote baut, und restauriert, du warst in der falschen Werft, klar muß ein Bootsbauer auch mit GFK umgehen können.Bootsbauer wollte ich auch werden. In meinem Kopf schwirrten alte Bilder von klassischen Holzbooten und -schiffen. Dann besichtigten wir den Betrieb. Es stank und die Boote wurden aus Plastik gegossen. Da war mir sofort klar, das ist nicht mein Beruf.
Drum schrieb ich ja: Holz natürlich.Boote wurden aus Plastik gegossen
Würde ich heute nochmal vor der Berufswahl stehen , wäre mein klarer Favorit, BootsbauerDrum schrieb ich ja: Holz natürlich.
Mein Nachbar ist Rechtsanwalt in dritter Generation. Seine Berufswahl wäre, wenn er es sich aussuchen könnte...... bis zum juristen der nach dem tot seines vaters, mit mitte 50 nochmal durchstarten wollte.
Also die Lacustre, die unter Refit gezeigt wird, ist nichts für Junge. Die ist was für Alte mit viel Zeit für die Pflege, oder, besser noch, für Alte mit viel Kohle, so dass man die Pflege wieder in der Werft machen lassen kann.Gut, dass wir alle nicht mehr jung sind, es gäbe viel zu viele Boote...
Kannste mir den vermitteln? Ich hasse Garten, außer zum reinsetzen.Gärtner