timpalim
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Kleinwaffen wurden 2020nach Afganistan geliefertGlaube kaum das Deutschland legal Waffen an diesen Brennpunkten liefert
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Kleinwaffen wurden 2020nach Afganistan geliefertGlaube kaum das Deutschland legal Waffen an diesen Brennpunkten liefert
War ja ein geordneter Abzug, da gehe ich stark von aus das die Waffen u Systeme mitgenommen wurden .Ich beobachte als ehemaliger Zeitsoldat die Entwicklung der BW seit 2011, wo die Wehrpflicht aufhörte, mit gemischten Gefühlen. Auf groß angelegten Werbeveranstaltungen verkauft sich die BW wie ein normaler Arbeitgeber, mit tollen Chancen, das man da dann auch mal in Krisengebieten zum Einsatz kommt, gerät da sehr in den Hintergrund, mir tun die Angehörigen der gefallenen Kameraden leid, die dieses Ergebnis ertragen müssenIch hoffe nur, dass die Deutschen in Kundus alles rückgebaut und alles, was als Waffe dienen könnte, mitgenommen haben.
Für mich erledigt deine WeltanschauungIn meinem Beitrag war keine Verachtung. Die Leute melden sich freiwillig und völlig bewusst zu solchen Einsätzen. Die Soldaten wissen doch was kommt und machen es trotzdem. Ist doch wie gut bezahlter Abenteuerurlaub ohne tieferen Sinn. Da muss ich doch kein Mitleid haben wenn man sich freiwillig so einem Risiko aussetzt.
Das nicht erst seit gestern, es gab da ne Menge Leute, die den westlichen Kräften zugearbeitet und sich bei den Taliban eine Kugel verdient haben. Nicht, das die hierbei direkt und indirekt (Familienmitglieder) einen höheren Schutzstatus bekämen. Menschenverachtend ist dann doch wohl, wenn in solche Ecken abgeschoben wird.Die Talliban haben Kundus eingenommen.
Wie man sieht, war der Auslandseinsatz sinnlos.
Darüber hinaus werden nun vermutlich diejenigen umgebracht, die mit den Ausländern zusammengearbeitet haben.
An die Aufständen ?Kleinwaffen wurden 2020nach Afganistan geliefert
Na gut Schwerter zu Pflugscharen,dann zünden Mal das Schmiedefeuer an,Mal sehen was dann dabei rauskommt bei dirStatt fürs Vaterland zu kämpfen setze ich mich lieber für Mutter Erde ein.
Schade, dass nicht alle so denken, denn dann gäbe es keine Kriege mehr und unserer Umwelt ginge es auch besser.
Sehe ich auch so. An vielen Stellen wäre eine sehr breite Fahrbahn für alle übersichtlicher und sicherer.Zweitens: auf der "Straße", korrekt auf der Fahrbahn ist es nicht unsicherer als auf dem Radweg.
Sehe ich auch so. An vielen Stellen wäre eine sehr breite Fahrbahn für alle übersichtlicher und sicherer.
Ich hab nix gegen Radwege - die Nutzungspflicht ist der Fehler. Gut gemachte Radwege werden auch genutzt, das ist eigentlich ganz einfach.
Wenn man keine überzeugende Lösung finden kann, dann besser eine breitere Fahrbahn statt eines schlechten Radwegs.
Ja. Das ist leider so, wie Du es sagst.Stattdessen werden Fahrbahnen allenthalben verschmälert und mit Hindernissen gespickt, und ausgerechnet an den Hindernissen fallen die neuen Radfahrstreifen weg, so dass der Radfahrer sich in den Verkehr wieder einfädeln muß, der angesichts der heutigen Verkehrsdichte und PKW-Breite ohnehin Probleme hat, die diversen Hindernisse (euphemistisches Verkehrsplaner- und Politikerdeutsch: "Fahrbahnverschwenkung") zu passieren. Beliebt ist auch ein Herabstufen der Radwege auf "Für Radfahrer freigegeben", hat wohl weniger Unterhaltspflichten zur Folge.
Ich habe den Eindruck, dass das alles von Leuten geplant und/oder entschieden wird, die nur einmal Sonntags mit dem Rad zum Cafe cruisen, und noch nie mit dem Rad über Land zur Arbeit oder mal zügiger unterwegs waren.
Mal sehen, mache gleich mal Beispielfotos. Stellen finden sich ja genug.
Ja, das ist symtomatisch.Radfahrer absteigen!
Das hängt wohl eher damit zusammen, dass sich Radfahrer erfolgreich mit juristischen Mitteln gegen den Benutzungszwang gewehrt haben. Oder der Baulastträger hat von sich aus eingesehen, dass der vorhandene Trampelpfad den baulichen Mindestanforderungen für Radwege nicht genügt. Oder er wurde im Rahmen einer Verkehrsschau von anderer Seite davon überzeugt, dass es an der Stelle (innerorts) keine besondere Gefährdungslage gibt, die einen Benutzungszwang rechtfertigen würde.Beliebt ist auch ein Herabstufen der Radwege auf "Für Radfahrer freigegeben", hat wohl weniger Unterhaltspflichten zur Folge.
Nicht das es mir an Mut fehlt, aber als Alleinerziehender muss ich längere Krankenhausaufenthalte oder vorzeitiges Ableben so gut es geht vermeiden.die Radfahrer müssen die Verkehrserziehung selbst in die Hand nehmen. Innerorts stur auf der gleichen Srtaßenbreite bestehen wie es ein Auto auch braucht und die Autofahrer dazu zwingen einem die Vorfahrt zu lassen. Die rasen oft bewusst auf einen zu um den Radler zu erschrecken. Da muß man Mut zeigen und in der Mitte bleiben dann werden die plötzlich sehr höflich und machen einem Platz. Ich denke da geht auch in manchen Köpfen ein Umdenken vor.
Versucht das nicht in München und Umgebung wenn ihr nicht im Krankenhaus enden wollt. Sei es als Folge des Zusammenstoßes oder der Handgreiflichkeiten.Die rasen oft bewusst auf einen zu um den Radler zu erschrecken. Da muß man Mut zeigen und in der Mitte bleiben dann werden die plötzlich sehr höflich und machen einem Platz.
sprichst Du aus Erfahrung ? Ich bin hier seit 45 Jahren fast ausschließlich mit dem Rad unterwegs und glücklicherweise bislang ohne Blessuren davongekommen.Versucht das nicht in München und Umgebung wenn ihr nicht im Krankenhaus enden wollt. Sei es als Folge des Zusammenstoßes oder der Handgreiflichkeiten.
Wenn Du es so sehen möchtest.bist a Kuscher
Du plädierst für den Passivismus pur : nix riskieren , Papa Staat regelt's schon. Das hat aber bisher zu nichts geführt, sonst gäbe es diese Diskussion nicht. Wenn ich von Verkehrs»erziehung« spreche meine ich, daß ich dem PS'ler zeige dass hier ein Mensch auf nem Fahrrad sitzt den er nicht einfach totfahren darf. Das kapiert der/die auch . Gerade wir, als routinierte Fahrer sind da gefordert für die schwächeren ( Kinder , Alte ) Courage zu zeigen.Das ich es schon getan habe, gebe ich sogar auch zu. Die kurze Freude über den erreichten „Sieg“ wich aber meistens schnell der Erkenntnis, dass ich mich dann genau so verhalte, wie ich es bei anderen kritisiere.
Dann ärgere ich mich über mich selbst, während ich mich inzwischen im Nachhinein Freue, wenn ich mich von solchen Gedanken und dem daraus resultierenden Verhalten freihalten konnte.
Es ist also weniger kuschen als vielmehr Selbstkontrolle und Selbstdisziplin, ohne die die von mir so geschätzte freiheitlich-demokratische Gesellschaft nicht funktionieren kann.
Wenn ich das also so haben möchte, mich dafür einsetze, das propagiere, warum also dann mit Veränderungen