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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Och nee:
Beutel mit Quetschhülsen und anderen notwendigen Kleinteilen ist abgetaucht -> nervt.
Magen nervt.
Quasi geschlossene Grenze zu den NL nervt (könnte man dann bitte auch andere Hotspots auch abklemmen? Inland spielt ja keine Geige, wie seit letztem Jahr bekannt ist).
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Korrekt.

Und nein Hilde, ich erkenne auch keinen Kronleuchter. Aber einige Armleuchter...

Ich versuche mal mit einem kurzen Beispiel zu zeigen, wie man die aktuelle Politik umbauen könnte. Nur so als Idee spontan aus der Hüfte geschossen: Karl Lauterbach ist ganz unbestritten ein absoluter Fachmann wenn es um das Gebiet der Gesundheitspolitik geht. Ja, er nervt auf auf allen Kanälen mit seiner Omnipräsenz und er trägt gerne Fliegen, aber er hat unbestritten einen sehr großen Sachverstand was eben die Gesundheitspolitik angeht. Wenn das anerkannt ist, warum wird ihm nicht ein Team an die Seite gestellt und die Weisungskompetenz in Sachen Corona übergeben.
Dann schon lieber Wolfgang Wodarg als Gesundheitsminister. Dann kann die Pharmalobby mal zeigen, ob sie wirklich etwas kann. ;)
 
Hey Vorredner @Thomthom (oder natürlich @Bianchi-Hilde oder @DaleCannon ) : Ihr seid doch auch ehemalige(?) Hazardpiloten in Radrennen. Erklärt mir mal (oder bestätigt) diese seltsame Maxime: lieber sterben als zweiter werden.

Habe vorhin das Finale des Frauen Amstel Gold gesehen, unfassbar! Zwei setzen sich am letzten heftigen Anstieg ab (Cauberg?) und fahren -sec weißichnich- so 200m Abstand raus (die Vorjahressiegerin und eine Italienerin). Die halten sie bis 1km vor dem Ziel, behaken sich aber offensichtlich dabei - und dann werden sie 100m vor dem Ziel eingeholt und es gewinnt (wieder mal) Marianne Voss.

Ist es nicht ehrenwerter, zweite(r) zu werden mit Abstand als unterzugehen ???
 
Hey Vorredner @Thomthom (oder natürlich @Bianchi-Hilde oder @DaleCannon ) : Ihr seid doch auch ehemalige(?) Hazardpiloten in Radrennen. Erklärt mir mal (oder bestätigt) diese seltsame Maxime: lieber sterben als zweiter werden.

Habe vorhin das Finale des Frauen Amstel Gold gesehen, unfassbar! Zwei setzen sich am letzten heftigen Anstieg ab (Cauberg?) und fahren -sec weißichnich- so 200m Abstand raus (die Vorjahressiegerin und eine Italienerin). Die halten sie bis 1km vor dem Ziel, behaken sich aber offensichtlich dabei - und dann werden sie 100m vor dem Ziel eingeholt und es gewinnt (wieder mal) Marianne Voss.

Ist es nicht ehrenwerter, zweite(r) zu werden mit Abstand als unterzugehen ???
Prisoners‘ dilemma.
 
Hey Vorredner @Thomthom (oder natürlich @Bianchi-Hilde oder @DaleCannon ) : Ihr seid doch auch ehemalige(?) Hazardpiloten in Radrennen. Erklärt mir mal (oder bestätigt) diese seltsame Maxime: lieber sterben als zweiter werden.

Habe vorhin das Finale des Frauen Amstel Gold gesehen, unfassbar! Zwei setzen sich am letzten heftigen Anstieg ab (Cauberg?) und fahren -sec weißichnich- so 200m Abstand raus (die Vorjahressiegerin und eine Italienerin). Die halten sie bis 1km vor dem Ziel, behaken sich aber offensichtlich dabei - und dann werden sie 100m vor dem Ziel eingeholt und es gewinnt (wieder mal) Marianne Voss.

Ist es nicht ehrenwerter, zweite(r) zu werden mit Abstand als unterzugehen ???
ich war immer tot und nie zweiter! Aber ich hatte als Einzelstarter auch keinen Teamchef....
 
Auf die letzten 1000m nimmt man niemanden mit.
Wenn doch und der andere ist (wissentlich) endschneller-dann zieht man durch ,ist schlimmstenfalls 2. Teilt sich den Topf und man hat mehr als normal 2.Platz verdient.
Eine Absprache wäre ja eh verboten...
 
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Hey Vorredner @Thomthom (oder natürlich @Bianchi-Hilde oder @DaleCannon ) : Ihr seid doch auch ehemalige(?) Hazardpiloten in Radrennen. Erklärt mir mal (oder bestätigt) diese seltsame Maxime: lieber sterben als zweiter werden.

Habe vorhin das Finale des Frauen Amstel Gold gesehen, unfassbar! Zwei setzen sich am letzten heftigen Anstieg ab (Cauberg?) und fahren -sec weißichnich- so 200m Abstand raus (die Vorjahressiegerin und eine Italienerin). Die halten sie bis 1km vor dem Ziel, behaken sich aber offensichtlich dabei - und dann werden sie 100m vor dem Ziel eingeholt und es gewinnt (wieder mal) Marianne Voss.

Ist es nicht ehrenwerter, zweite(r) zu werden mit Abstand als unterzugehen ???
Ist immer eine Frage der Ausgangslage. Zwei sehr gute Rennfahrer, die eh viel gewinnen, aber befürchten, gegen den anderen zu verlieren, wenn sie zu viel tun, werden das Ding eher vertändeln. Ein Youngster, für den ein zweiter Platz ein großer Erfolg ist, zieht das durch und nimmt den zweiten Platz. Ein sehr guter Sprinter, gegen einen Bergfahrer wird sich auch nicht zu schade sein, mitzuführen, wenn er sich sicher ist, den Sprint zu gewinnen. Dann wiederum macht der Bergfahrer aber evtl. nicht mehr viel. Dann kommts auch immer darauf an, wer in der Gruppe dahinter ist. Wenn du in der Gruppe dahinter einen Sprinter hast, von dem du glaubst, er gewinnt das Rennen, wenn du eingeholt wirst, machst du weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich habe ich ja nichts grundsätzlich gegen zielgruppengerichtete Werbung, die mich auf Dinge hinweist, die mich tatsächlich interessieren und brauche deshalb auch keinen Ad-Blocker. Aber dass ich hier im Forum nur noch wild blinkende Werbung für Schraubstöcke, Speichenspannungsmesser und Ekoi Helme sehe, also genau die drei Dinge, die ich nun (und wahrscheinlich für den Rest meines Lebens) nicht mehr zu kaufen brauche, ist nervig.
Immerhin werden so langsam die auf dem ganzen Bildschirm herumhüpfenden Klos verdrängt, die mich nach dem Online Kauf eines Duravit-Toilettendeckels bis auf die Arbeit verfolgt haben. Nur Amazon wird mir wohl noch auf dem Sterbebett die neuesten Karaoke-Hits anpreisen, nachdem ich ein einziges mal(!) 2004(!!) für eine Bekannte "Don't worry, be happy" ohne Text bestellt habe.
Aber auch irgendwie beruhigend, dass die Algorithmen noch immer so doof sind.
 
Streckenplan OrtliebRTF19Herp-1.jpg


Ich schlag mal diese Tour vor. Sobald die Gastronomie wieder auf hat......
 
...ich hab das Alleinfahren ziemlich satt und einiges anderes auch!

Hätte im April 2020 nicht gedacht, dass die Situation ein Jahr später so verfahren ist...
Ich bin ja eigentlich ein positiv denkender Mensch aber diese Pandemie ist auch an mir nicht spurlos vorbeigegangen. Da ich beim ADFC zusätzlich Tourenleiter für Rennradtouren bin ist es auch nicht einfacher, da im Moment alle Touren bis auf weiteres abgesagt sind.
Meine privaten Rennradtouren, sie mich früher weit über Land gebracht hatten (bis zu 250 Kilometer pro Tour) beschränken sich nun auf den "Rundkurs" quasi vor der Haustüre. Da fahre ich dann schon mal 12 Runden was in Summe über 100 Kilometer sind. Brauche aber keine Maske oder Ersatzschlauch mitnehmen, da ich im Falle eines Falles zu Fuß nach Hause komme.
Was ich damit sagen will ist, dass ich auf Touren die mich weit von zu Hause führen durch die bestehenden Pandemieumstände einfach keinen Bock mehr habe. Und das ist traurig.

Zudem gehe ich davon aus, dass die Pandemie mit all ihren Einschränkungen noch lange nicht zu Ende ist und uns noch Jahre beschäftigen wird.
Kein schöner Gedanke wenn ich in 2 Jahren in Rente gehen könnte und dann die Einschränkungen der Pandemie weiter bestand haben sollten.
 
Was ich damit sagen will ist, dass ich auf Touren die mich weit von zu Hause führen durch die bestehenden Pandemieumstände einfach keinen Bock mehr habe.
Aber was hindert Dich denn, größere Touren zu machen (alleine natürlich)? Gibt es rechtliche Beschränkungen (mir sind keine bekannt) oder eigene Überlegungen?
 
Aber was hindert Dich denn, größere Touren zu machen (alleine natürlich)? Gibt es rechtliche Beschränkungen (mir sind keine bekannt) oder eigene Überlegungen?
Schreibt er doch: Maske und Ersatzschlauch mitnehmen ist ihm zuviel. Wenn ich überlege was ich alles an Gerödel im Rucksack mitführe.....
 
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