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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Zu anfangs war ich froh, dass ich es bekommen habe, da es irgendwann entdeckt und im „Nimm du es“ Faden gepostet wurde.
Leider habe ich erst zuhause die große Delle in der Kettenstrebe gesehen. Da ich das Rad, wegen des weiten Weges nicht zurückbringen wollte, ärgere ich mich nun mit dem Rad rum und es will mir nicht gelingen, den Draht zum Rad zu finden... jetzt bau ichs mal als Alltagsrad auf, mal schauen, ob ich doch noch eine Beziehung aufbauen kann...

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Ähnliche Schäden habe ich an Rahmen gesehen, die mit einem Bügelschloss angeschlossen waren, und mit Gewalt versucht wurde das Rad zu entwenden, oft auch am Oberrohr.Was für eine RH hat der Rahmen:D.
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Bin noch ganz baff, habe heute mehrere Personen ohne Maske aus dem Laden gebeten, da ist Cheffe ausgeflippt und hat mir fristlos gekündigt. Da wir nur einen mündlichen Vertrag haben ist er der Meinung das er alle und ich keine Rechte habe.
Zum Glück hab ich ne Rechtsschutzversicherung inkl. Arbeitsrecht.
Hab erstmal bei meiner Krankenkasse angerufen und gebeten mir schriftlich mitzuteilen das unser Arbeitsverhältnis seit 2 Jahren besteht und versicherungspflichtig ist.
Bin gespannt wie es weitergeht :rolleyes:
LG
Reisberg
 
Bin noch ganz baff, habe heute mehrere Personen ohne Maske aus dem Laden gebeten, da ist Cheffe ausgeflippt und hat mir fristlos gekündigt. Da wir nur einen mündlichen Vertrag haben ist er der Meinung das er alle und ich keine Rechte habe.
Zum Glück hab ich ne Rechtsschutzversicherung inkl. Arbeitsrecht.
Hab erstmal bei meiner Krankenkasse angerufen und gebeten mir schriftlich mitzuteilen das unser Arbeitsverhältnis seit 2 Jahren besteht und versicherungspflichtig ist.
Bin gespannt wie es weitergeht :rolleyes:
LG
Reisberg
Das erinnert mich daran:

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Bin noch ganz baff, habe heute mehrere Personen ohne Maske aus dem Laden gebeten, da ist Cheffe ausgeflippt und hat mir fristlos gekündigt. Da wir nur einen mündlichen Vertrag haben ist er der Meinung das er alle und ich keine Rechte habe.
Zum Glück hab ich ne Rechtsschutzversicherung inkl. Arbeitsrecht.
Hab erstmal bei meiner Krankenkasse angerufen und gebeten mir schriftlich mitzuteilen das unser Arbeitsverhältnis seit 2 Jahren besteht und versicherungspflichtig ist.
Bin gespannt wie es weitergeht :rolleyes:
LG
Reisberg

Sehr gut, dass Du ne Rechtsschutzversicherung hast! Drück Dir die Daumen, dass es richtig blöd für Deinen so "netten" Chef ausgeht...
 
Bin noch ganz baff, habe heute mehrere Personen ohne Maske aus dem Laden gebeten, da ist Cheffe ausgeflippt und hat mir fristlos gekündigt. Da wir nur einen mündlichen Vertrag haben ist er der Meinung das er alle und ich keine Rechte habe.
Zum Glück hab ich ne Rechtsschutzversicherung inkl. Arbeitsrecht.
Hab erstmal bei meiner Krankenkasse angerufen und gebeten mir schriftlich mitzuteilen das unser Arbeitsverhältnis seit 2 Jahren besteht und versicherungspflichtig ist.
Bin gespannt wie es weitergeht :rolleyes:
LG
Reisberg

Da täuscht er sich natürlich. Aber trotzdem sch..., aber als Fahrrad-Schrauber bist Du ja zum Glück gefragt, jedenfalls suchen hier im Süden viele Radläden Verstärkung!
 
Bin noch ganz baff, habe heute mehrere Personen ohne Maske aus dem Laden gebeten, da ist Cheffe ausgeflippt und hat mir fristlos gekündigt. Da wir nur einen mündlichen Vertrag haben ist er der Meinung das er alle und ich keine Rechte habe.
Zum Glück hab ich ne Rechtsschutzversicherung inkl. Arbeitsrecht.
Hab erstmal bei meiner Krankenkasse angerufen und gebeten mir schriftlich mitzuteilen das unser Arbeitsverhältnis seit 2 Jahren besteht und versicherungspflichtig ist.
Bin gespannt wie es weitergeht :rolleyes:
LG
Reisberg
Wenn es sich so verhält wie von Dir geschildert, kannst Du Dich ganz entspannt zurücklehnen.
Du hast Dich vollkommen korrekt verhalten und bist nur dem gefolgt, was die Rechtsordnung gegenwärtig
verlangt. Deinen Arbeitsplatz wirst Du wohl am Ende nicht behalten. Aber wer will denn auch in einem solchen Betrieb arbeiten ? Ein paar € Abfindung + Gehälter wird es geben. Unbedingt schnell zum Anwalt, weil es hier
relativ kurze Klagefristen gibt. Es sollte übrigens ein Fachanwalt sein. Bitte auch daran denken, daß im erstinstanzlichen arbeitsgerichtlichen Verfahren jede Partei ihre Kosten selber trägt - unabhängig vom Ausgang des Verfahrens !
Entgegen d. obigen Vorschlag halte ich übrigens gar nichts davon, den Arbeitgeber irgendwo zu denunzieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe von unseren Cheffs ausdrücklich die Befugnis vom Gebrauch des Hausrechtes bekommen, wenn Kunden sich nicht an die gesetzlichen Vorschriften, die auch ausdrücklich bei uns vor dem Laden angeschlagen sind , den Laden , die Werkstattannahme in meinem Fall zu verweisen. Das Ordnungsamt kontrolliert uns aus sicherer Entfernung, ob alle Vorschriften eingehalten werden.
 
Neben der Maskenpflicht besteht ja weiterhin auch das Abstandsgebot (regelmäßig 1,5 m), das im täglichen Geschäftsbetrieb vielfach gar nicht eingehalten werden kann.
Die Ordnungsbehörden wären hier nicht mein schlimmster Feind. Mit denen kann man ja oft noch reden.
Noch schlimmer wäre ein frustrierter Denunziant, der akribisch Beweismittel sammelt.
Es soll inzwischen vielfach vorgekommen sein, daß vereinsamte Nachbarn etwa die illegale Skatrunde oder das zwanglose Kaffeekränzchen nebenan zur Anzeige gebracht haben. Nicht auszudenken, wenn hier auch noch jemand mit guter Laune angesteckt wird.
Aus diesem Grund arbeite ich nur noch 3,5 Tage/Woche und empfange die Kunden gesichtsnackt draußen vor der Tür. Sicher ist sicher.:cool:
 
Bin noch ganz baff, habe heute mehrere Personen ohne Maske aus dem Laden gebeten, da ist Cheffe ausgeflippt und hat mir fristlos gekündigt. Da wir nur einen mündlichen Vertrag haben ist er der Meinung das er alle und ich keine Rechte habe.
Zum Glück hab ich ne Rechtsschutzversicherung inkl. Arbeitsrecht.
Hab erstmal bei meiner Krankenkasse angerufen und gebeten mir schriftlich mitzuteilen das unser Arbeitsverhältnis seit 2 Jahren besteht und versicherungspflichtig ist.
Bin gespannt wie es weitergeht :rolleyes:
LG
Reisberg
Würdest Du jetzt in der Region Frankfurt/M wohnen, würden wir überlegen, ob man was gemeinsam auf die Beine stellen könnte ... ?
 
Das ist halt Opium für das Volk! Den Driss zahlen wir auch noch alle mit der Demokratieabgabe (oder wie war noch mal der Framingbegriff für die GEZ?) mit.

Dito, nur über die gewöhnlichen Steuern, Heerschaaren von Kulturschaffenden (dieser DDR-Begriff trifft das Wirken etlicher mehr, als Künstler), die jetzt auch alle nach Staatsknete schreien. Herr im Himmel: Wer Künstler wird, weiß doch eigentlich schon im vorhin, dass, von wenigen Ausnahmen abgesehen, man ein prekäres Leben wählt. Bisher alle aus dem Bereich, mit denen ich beruflicherseits in meinem Kunstbetrieb fernen Beruf Gelegenheit zum Gespräch hatte, gaben das auch gleich zu. Und selbst ein anerkannter, bekannter und imo auch fähiger Künstler wie der Anatol (mit ihm hatte ich wohlgemerkt nicht beruflich zu tun, aber mal an seinem Atelier im Museum Hombroich gesprochen), hat halbtags immer noch als Polizist gearbeitet.
Was für ein Mumpitz. Auf das unsinnige GEZ - Gebashe möchte ich gar nicht erst eingehen.

Aber zu Deinen Ausführungen hinsichtlich derjenigen, die mit Kunst ihren Lebensunterhalt bestreiten, möchte ich doch ein paar Worte sagen.
Meine Branche (Konzertbetrieb im sog U-Musik-Bereich) war die erste, die - zum guten Teil auf eigenes Risiko noch vor den vielerorts verspäteten ordnungsamlichen Verfügungen - den Betrieb komplett eingestellt hat und wird wohl zusammen mit relativen Exoten die letzte sein, die ihre Tätigkeit wieder wird aufnehmen können. Das Prekariat haben wir alle nicht gewählt und befinden uns auch zum Glück unter normalen Umständen nicht darin (2019 sah das für die gesamte Kultur- und Kreativwirtschaft so aus: Gesamterwerbstätige 1.695.923; Kernerwerbstätige 1.195.035 (70,5 %), Geringfügig Erwerbstätige500.888 (29,5 %). Quelle https://www.kultur-kreativ-wirtscha...-eckdaten-kuk.pdf?__blob=publicationFile&v=10 - Seite 12)

Sofern wir weiter über konkrete Zahlen sprechen wollen, schau gern mal zum Beispiel hier:
http://www.miz.org/downloads/dokumente/991/2020_Initiative_KKW_Kurzpaper_Betroffenheit_Corona.pdf

In dem ersten erwähnten Bericht heißt es zB auf Seite 7 für die Musikwirtschaft:
(Es ) "werden Umsatzeinbußen von 1,6(milder Verlauf) bis5,1Mrd. €(gravierender Verlauf)erwartet. Das würde bedeuten, dass 19 bis 59 Prozent der jährlichen Umsätze wegfallen. Diese zu erwartenden Umsatzausfälle sind besonders dramatisch vor dem Hintergrund, dass in der Musikwirtschaft 23.100 Mini-Selbstständige und 15.400 geringfügig Beschäftigte arbeiten. Vergleichbare Hochrechnungen wurden den Ver-bänden der deutschen Musikwirtschaft gemacht und beziehen sich auf eine Dauer von sechs Monaten. Die Gesamtsumme der zu erwartenden Umsatzeinbußen liegen demnach bei rund 5,5 Mrd.Euro."

Künstler sind wir auch bei weitem nicht alle. Angefangen bei der damit symbiotischen Gastronomie über die gesamte mit einem Konzert verbundene Logistik bis hin zu den tatsächlichen Künstlern stehen wir jetzt alle vor einem wirtschaftlichen Dürrejahr. Mir persönlich fehlt durch bis Ende August abgesagte Veranstaltungen jetzt schon ein beachtlicher Teil meiner üblichen Jahreseinkünfte. Und aktuell gehe ich nicht davon aus, dass ich in diesem Jahr noch Konzerte werde durchführen können.

Die staatliche Soforthilfe nützt da zunächst bei den meisten Akteuren recht wenig, da ein freischaffender Tontechniker oder Gitarrist üblicherweise recht geringe Betriebsausgaben hat - und die Soforthilfe nichtmals zur Sicherung der Krankenversicherungsbeiträge, geschweige denn für Brötchen genutzt werden kann. Die von der Kulturstaatsministerin angekündigte Hilfe für MusikerInnen durch die Zahlung von Ausfallhonoraren beschränkt sich bislang auf vom Bund geförderte Kulturinstitutionen, also grds. eher den Bereich der sog. E-Musik. Aktuell bleibt einem guten Teil meiner Kolleginnen und Kollegen, GeschäftspartnerInnen, FreundInnen etc. letztlich nur die Grundsicherung, also Hartz IV. Und da muss meines Erachtens tatsächlich nachgebessert werden. Ich bin da aber zuversichtlich.
 
...Die staatliche Soforthilfe nützt da zunächst bei den meisten Akteuren recht wenig, ....- und die Soforthilfe nichtmals zur Sicherung der Krankenversicherungsbeiträge, geschweige denn für Brötchen genutzt werden kann. ...
Aber selbstverständlich kann sie das !
Die Soforthilfe ist eine "Liquiditätshilfe". Das eigene Gehalt, das der Unternehmer sich durch die Privatentnahme auszahlt, gehört zu den "Zahlungen" des Unternehmens und mithin zur Liquidität.
Deshalb kann natürlich sowohl das "Brötchen" als auch die Krankenversicherung - ebenso wie z.B. der Wareneinkauf des Unternehmens - von der Soforthilfe bezahlt werden. Genau dafür ist sie gedacht.
Das kann denknotwendig auch nicht anders sein: Wie soll denn ein Unternehmen ohne den Unternehmer existieren können ?
 
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Lieber Frank, mach einen Feinkost Laden für französische Spezialitäten auf, aber bitte nix was mit dem Thema Fahrrad zu tun hat :oops:.
Du hast natürlich recht ... Ich frag' mich halt immer, ob sowas wie bei ihm nicht auch im Großraum Frankfurt fliegen könnte (natürlich nur für französische Gewächse :D ) und wenn die Klassiker nicht reichen, vielleicht noch eine Konfigurationshilfe- und Abhol-Dependance von denen hier dazu ... Die Region hat ja auch nicht gerade wenig Kaufkraft, und wenn man das liest, juckt es schon in den Fingern ...
Auch bei uns im "Dorf" (hat immerhin Stadtstatus mit knapp über 16k Einwohner) gibt es nur einen Schrauberladen, zu dem keiner gerne hingeht, weil der Inhaber (One-man-show) schon sehr speziell ist ... Neue Räder hat der nicht und reparieren kann er zwar, aber die Kundenansprache ... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast natürlich recht ... Ich frag' mich halt immer, ob sowas wie bei ihm nicht auch im Großraum Frankfurt fliegen könnte (natürlich nur für französische Gewächse :D ) und wenn die Klassiker nicht reichen, vielleicht noch eine Konfigurationshilfe- und Abhol-Dependance von denen hier dazu ... Die Region hat ja auch nicht gerade wenig Kaufkraft, und wenn man das liest, juckt es schon in den Fingern ...
Auch bei uns im "Dorf" (hat immerhin Stadtstatus mit knapp über 16k Einwohner) gibt es nur einen Schrauberladen, zu dem keiner gerne hingeht, weil der Inhaber (One-man-show) schon sehr speziell ist ... Neue Räder hat der nicht und reparieren kann er zwar, aber die Kundenansprache ... :rolleyes:

Wenn du ernsthaft vorhast so etwas auf die Beine zu stellen, solltest du mal mit den Leuten der https://www.schickemuetze.de/ aufnehmen, sie hatten auch erst auf Klassiker gesetzt, aber schnell erkannt das ein Hobby nicht immer auch zu einer Geschäftsidee passt, wo mehrere Leute von leben wollen. Zu deinem Händler aus deinem Ort, die Fahrradschrauber sind vom Typ Charakter her, die Rahmennbauer light, also Idealisten die schon mal etwas schräg rüberkommen, oder auch mal etwas grantelig mit Kunden umgehen, im Grunde aber eine nette Spezies, glaube mir ich kann das beurteilen:oops::rolleyes::D.
 
Aber selbstverständlich kann sie das !
Die Soforthilfe ist eine "Liquiditätshilfe". Das eigene Gehalt, das der Unternehmer sich durch die Privatentnahme auszahlt, gehört zu den "Zahlungen" des Unternehmens und mithin zur Liquidität.
Deshalb kann natürlich sowohl das "Brötchen" als auch die Krankenversicherung - ebenso wie z.B. der Wareneinkauf des Unternehmens - von der Soforthilfe bezahlt werden. Genau dafür ist sie gedacht.
Das kann denknotwendig auch nicht anders sein: Wie soll denn ein Unternehmen ohne den Unternehmer existieren können ?
Das wäre wünschenswert, ist aber jedenfalls hinsichtlich der Soforthilfe aus Bundesmitteln momentan nicht der Fall. Einige Bundesländer haben aus Landesmitteln eigene Töpfe geschaffen; so gibt es zB In Hamburg für Soloselbständige eine zusätzliche pauschale Förderung in Höhe von 2.500 Euro zur Kompensation von Umsatz- und Honorarausfällen aus Landesmitteln, die auch zur Deckung der Lebenshaltungskosten genutzt werden darf. Ein Äquivalent gibt es aber aktuell nicht in allen Bundesländern.
Einige Bundesländer knüpfen das auch an den Zeitpunkt der Antragstellung, da die Formulierungen im Antrag zunächst darauf hingedeutet haben, dass auch Lebenshaltungskosten abgedeckt sein sollen. Da ist aber bundesweit im Antragsformular nachgebessert worden, so dass aktuell gestellte Anträge da rausfallen.
 
Auch bei uns im "Dorf" (hat immerhin Stadtstatus mit knapp über 16k Einwohner) gibt es nur einen Schrauberladen, zu dem keiner gerne hingeht, weil der Inhaber (One-man-show) schon sehr speziell ist ... Neue Räder hat der nicht und reparieren kann er zwar, aber die Kundenansprache ... :rolleyes:
Nun ja, der kriegt bestimmt immer übelst verdreckte Räder rein. Und wenn der Schlauchwechsel dann mehr als zehn Euro kosten soll, gibt es wahrscheinlich täglich Preisdiskussionen. Wer wird da nicht zum mürrischen Gesellen, wenn man vielen erst erklären muss, dass Ladenmiete, Rente und Krankenversicherung sich nicht von selbst einzahlen.
 
in berlin konnte man die soforthilfe des landes (bis zu 5000,- euro)
auch für die lebenshaltungskosten nehmen, was ich auch für völlig gerechtfertigt halte,
bei künstlern, musikern/veranstaltungstechnikern etc.
der topf ist jetzt leer.

und jedes bundesland kochte da sein eigenes süppchen (tolle wurst!)


bei bundesmitteln (bis 9000,- euro) war das zweckgebunden.


daneben kann man auch bei der gema (verwertungsgesellschaft für musiker)
einen relativ unkomplizierten antrag auf soforthilfe einreichen,
(ging relativ fix)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wollte ich mal statt nullachtfufzehn Schlauchis , hippe Schlauchis bestellen, und dann das, natürlich schon per paypal bezahlt :rolleyes: .

Hallo Christoph

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Mit freundlichen Grüßen

dein Team vom r2-bike-Support
 
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Mit freundlichen Grüßen

dein Team vom r2-bike-Support
Ende April ist aber echt lange hin, da würde ich lieber mein Geld zurück nehmen.
 
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