Ich hoffe auch, dass sich einiges ändert. Bei ein paar - nennen wir es mal Notfallprodukten - wird die Produktion vielleicht zum Teil zurück nach Deutschland kommen, sicherlich "positiv" unterstützt durch die auch im Ausland angestiegenen Lohnkosten.
Aber wir hocken in der Behörde immer noch rum, versuchen die Mindestdistanzen zum nächsten zu schaffen, klappt aber meist nicht und wenn man jemanden was erklärt hocken gleich wieder alle dichter beieinander, aus 3 Metern sieht man halt nichts am Bildschirm.
Wir mussten eine Stunde einen Vortrag für neu eingestellte halten, wir standen weit gefächert, die neuen hockten wie Drillinge beieinander. Ist mir erst zu spät aufgefallen, aus der Gewohnheit heraus sieht das ganz normal aus. Für 100 Leute ein Klo, kein Desinfektionsmittel, nur einige wenige mit Homeoffice. Da mussten wir letzte Woche noch eng an eng bekloppte Vorträge halten zu einem Thema das zu diesem Zeitpunkt keiner brauchte. Da gabs woanders schon Ausgangssperren.
Wie immer alles zu langsam.
Jetzt ist man aber nicht etwa der Meinung wir verzichten auf alle Programmänderungen, obwohl alles läuft, nein auch Änderungen in Austauschsätzen bundesweit für alle Arbeitgeber Krankenkassen usw, muss man ja ändern. Kann aber keiner sagen ob es noch überall besetzte EDV Abteilungen gibt.
Vor 3 Wochen haben alle noch blöd über mich gelacht als ich erählt habe wir haben China 2 bald bei uns. Heute hören sie mir besser zu, auch wenns immer einen Tag länger dauert bis es verarbeitet ist- nicht das ich da ein Experte wäre.
- Gestern in der Glotze, ein Blumenladen der zu macht verschenkt Schnittblumen. Alle hin, schubs drängel, wie im Sommerschlußverkauf vor 20 Jahren. Hinterher befragt war man dann Risikogruppe mit Krebs oder alt und Asthma. Na ja, was soll man sagen.
Wenn man abends nach der Arbeit in den Supermarkt geht - nicht falsch verstehen, alle die grad kein Geld mehr einnehmen oder gezahlt bekommen tun mir mega leid - gibts - kein Gemüse, Milch, Brot, Eier, Nudeln, Reis, Konserven, Seife, Zahnpasta, nur altes Obst und klar KLOPAPIER (wird halt auch mal alle) usw. Also renne ich in 3-4 Supermärkte auf der Suche nach dem Virus, äh dem was ich einkaufen will.
Man könnte ja vielleicht die Arbeitszeit reduzieren.
Hab auch noch Papa und Mama die alt sind und wer holt denen den Kram wenn ich schon für mich vieles nicht bekomme?
Mal sehen wenn die Ausgangssperre kommt und wir dann immer noch da hocken müssen 9 Std täglich, wer dann noch motiviert ist unwichtigen Mist zu machen, da gäbe es sinnvolleres.
Aber wir hocken in der Behörde immer noch rum, versuchen die Mindestdistanzen zum nächsten zu schaffen, klappt aber meist nicht und wenn man jemanden was erklärt hocken gleich wieder alle dichter beieinander, aus 3 Metern sieht man halt nichts am Bildschirm.
Wir mussten eine Stunde einen Vortrag für neu eingestellte halten, wir standen weit gefächert, die neuen hockten wie Drillinge beieinander. Ist mir erst zu spät aufgefallen, aus der Gewohnheit heraus sieht das ganz normal aus. Für 100 Leute ein Klo, kein Desinfektionsmittel, nur einige wenige mit Homeoffice. Da mussten wir letzte Woche noch eng an eng bekloppte Vorträge halten zu einem Thema das zu diesem Zeitpunkt keiner brauchte. Da gabs woanders schon Ausgangssperren.
Wie immer alles zu langsam.
Jetzt ist man aber nicht etwa der Meinung wir verzichten auf alle Programmänderungen, obwohl alles läuft, nein auch Änderungen in Austauschsätzen bundesweit für alle Arbeitgeber Krankenkassen usw, muss man ja ändern. Kann aber keiner sagen ob es noch überall besetzte EDV Abteilungen gibt.
Vor 3 Wochen haben alle noch blöd über mich gelacht als ich erählt habe wir haben China 2 bald bei uns. Heute hören sie mir besser zu, auch wenns immer einen Tag länger dauert bis es verarbeitet ist- nicht das ich da ein Experte wäre.
- Gestern in der Glotze, ein Blumenladen der zu macht verschenkt Schnittblumen. Alle hin, schubs drängel, wie im Sommerschlußverkauf vor 20 Jahren. Hinterher befragt war man dann Risikogruppe mit Krebs oder alt und Asthma. Na ja, was soll man sagen.
Wenn man abends nach der Arbeit in den Supermarkt geht - nicht falsch verstehen, alle die grad kein Geld mehr einnehmen oder gezahlt bekommen tun mir mega leid - gibts - kein Gemüse, Milch, Brot, Eier, Nudeln, Reis, Konserven, Seife, Zahnpasta, nur altes Obst und klar KLOPAPIER (wird halt auch mal alle) usw. Also renne ich in 3-4 Supermärkte auf der Suche nach dem Virus, äh dem was ich einkaufen will.
Man könnte ja vielleicht die Arbeitszeit reduzieren.
Hab auch noch Papa und Mama die alt sind und wer holt denen den Kram wenn ich schon für mich vieles nicht bekomme?
Mal sehen wenn die Ausgangssperre kommt und wir dann immer noch da hocken müssen 9 Std täglich, wer dann noch motiviert ist unwichtigen Mist zu machen, da gäbe es sinnvolleres.