Nachtrag:
In F. ist auch nicht alles top- insbesondere im "Süden". Und die Probleme (in anderen Ländern) sind manchmal nur anderer Art. Aber was auffällt ist der simple aber wirkungsvolle Umgang mit Dingen, die man NICHT will und die dem Gemeinnutz dienen.
In F. wird nur von hinten geblitzt, da es eine Halterhaftung gibt: wem die Karre ist, der zahlt.Und wenn er nicht gefahren ist: sein Problem. Und final wird die Karre konfiziert, wenn man nicht zahlt.
Schulen sind umzäunt und mit Éinlass. Bei uns kann jeder zu jeder Zeit sich auf dem Gelände oder im Gebäude bewegen. Hier ist ab 8 Uhr die Pforte zu und wer zu spät kommt, hat ein riesen Problem.
"Kleinstgewerbetreibende" , störende weil unpünktliche Schüler und schulfremde Personen gibt es hier nicht. win-win nennt man das.
Parkplätze haben neben tonnenschweren Steinen eine Art Torbogen aus massivem T-Stahl mit der Aufschrift der Durchfahrtshöhe die meist unter 2,2m ist. Aus bekannten Gründen im Süden (Wohnwagensiedlungen vom Kaliber Tabbert neu weiß + Mercedes Benz Sprinter neu weiß). Könnte man auch auf deutschen Rastplätzen machen. Dann wäre Platz für die Pkw. Hier findet man KEINEN Lkw widerrechtlich auf der Standspur, an Auffahrten oder als "Pausencamper". Das traut sich keiner hier! Dafür gibt es Motels.
Was hindert eigentlich Verantwortliche, der Sache, dem Gemeinnutz dienlich zu entscheiden?