Was für ein Stümper.![]()
Hier sieht man ca. 50% des Ausmaßes
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Was für ein Stümper.![]()
Richtig, sieht man an der rot-braunen Farbe.Ich tippe auf Rost
Nicht unbedingt, aber es stimmt, wenn mal mehr als die sonst übliche Kettenlänge ausrauscht, gibt das eine riesige Wolke. In dem weniger genutzten Kettenteil sammelt sich ja eine Menge Rost und anderer Dreck an. Mit C-Rohr auf Sprühstrahl kann man die Sauerei etwas in Grenzen halten.die Ketten werden bei den meisten Schiffen ja nicht genutzt und liegen nur jahrelang im Spritzbereich der Bugwelle rum...
Der Anker muss auch in einerJe nach befahrener Strecke kommt es afaik halbwegs oft vor. Im Hafen braucht man ihn natürlich nicht, wenn aber ein Schiff vor einem Hafen warten muss, oder vor einer Strecke wie dem Suez-Kanal (sofern er geschlossen oder überlastet ist) muss der schon mal raus![]()
Das ist ja schon extrem.![]()
Dafür müßte man den Uhrmacher prügeln. Einerseits für die Unverschämtheit und andererseits für den Fehler.
Traurig, das man heute schon vor einer Rep. den Zustand eigentlich Dokumentieren muss.Hier sieht man ca. 50% des Ausmaßes
Probiere es mal mit Polywatch. Damit habe ich schon einige sehr gute Ergebnisse erzielt.
Vielleicht haben sie da den Lehrling dran gesetzt. Aber das wäre für mich auch nicht entschuldbar. Dann hätten sie wenigstens ein neues Glas drauf machen müssen.Sorry ich kann mir nicht vorstellen das die Kratzer einem professionellen Uhrmacher passiert. Wir machen teilweise schon Bilder von Rädern die zur Reparatur reinkommen, weil letztens ein Kunde meinte wir hätten eine Beule in seine Coladose gemacht hätten
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Und das bei so einer schönen Uhr. Das darf einfach nicht passieren. Kenne einen Uhrmacher, der würde sich bei dem Anblick in seinem Berufsethos verletzt fühlen. Der ist was Technik angeht ein absoluter Pendant, in positivstem Sinne.
Ja gut, Chinaware halt... [emoji6]
NÖ: "Junghans des Ostens"Ja gut, Chinaware halt... [emoji6]
NÖ: "Junghans des Ostens"
Fehler können ja durchaus mal passieren, auch daß man die im Eifer des ersten Gefechtes übersieht. Aber dann muß ein "Profi" die nicht nur sofort einsehen und kostenfrei korrigieren.
EInen jungen Menschen so zu übervorteilen ist dagegen verachtenswert. Ein Uhrmacher notiert sich doch bei der Annahme der Uhr alle Fehler und Beschädigungen. Da kann auch die schlechteste Aushilfe sich nicht rausreden. Ich würde an Niks Stelle also da nochmal hin. Am besten, wenn der Laden voll ist und wenn der Uhmacher dann nicht sofort einlenkt, dem Laden etwas bestimmter und lauter berichten, welche Qualität der Knilch abliefert. Das dauert dann keine 4 Sekunden bis der das Glas ersetzt.
Der Anker muss auch in einerSituation raus, deshalb fährt man bei Revierfahrt (in kritischem Fahrwasser) den Anker vorgefiert und "Klar zum Fallen". Nützt aber auch nicht immer was...
...wenn der das mit einer Omega...
Glücklicherweise ist der Fortschritt nicht immer schlecht. Meine Breitling trage ich seit 23 Jahren im Alltag und da ist nicht der Hauch eines Kratzers drauf. Ich bin sogar schon mal mit den Handgelenk am Rauputz einer Häuserwand lang und war überzeugt, die Uhr schwer beschädigt zu haben. Nix zu sehen, wie ein DiamantDie alten Kunstgläser an Uhren waren immer anfällig für Kratzer,selbst Hemdmanschetten hinterlassen sichtbare Kratzer
Wenn man eine alte Uhr jeden Tag trägt bleibt das nicht aus,