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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Der uneingeschränkte Konsumwahnsinn
6 x 400m Dampfer mit je 20000 Boxen heute in HH
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...jaja, wer den Schaden hat usw.!

Ich muss allerdings zugeben, dass ich die sog. Abstellgenehmigung auch in Anspruch nehme, da ich in diesen Zeiten keinen Bock auf Abholung in irgendeiner Filiale habe, in der ich mich dann mit 20 anderen Kunden in einer Schlange einreihen muss.
Allerdings habe ich eine Abstellmöglichkeit, die nicht sofort von der Straße aus eingesehen werden kann...
Bei mir ja auch! Hinter dem Haus, unterm Balkon ist die Kellertür... deswegen bin ich mir ja auch sicher ( :rolleyes: ) dass die Pakete (Schalthebel und Umwerfer - also nix großes) nie dort abgelegt wurden. Naja hilft ja nix außer hoffen dass sie noch irgendwie irgendwo auftauchen
 
Klar, diese dämlichen Kinder haben ihre gefährlichen Räder nicht unter Kontrolle und fahren auf der Hauptstrasse in ein unschuldiges Auto.... subtile Rhetorik, mit der Opfer zu Tätern gemacht werden.
Ist das bloss gedankenlos?
🤮🤮🤮
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Wobei zu klären wäre, wie die Kinder mit dem Auto zusammengestoßen sind. Haben sie ihre Fahrspur verlassen und sind deswegen in das Auto gefahren oder befand sich das Auto auf abwegen und kam es deshalb zu dem Zusammenstoß? Hätte die Kfz-Fahrerin evtl. den Zusammenstoß verhindern können etc. etc.?
 
Ein angefahrenes Kind hab ich auf meiner vorvorletzten Ausfahrt noch im Umdrehen erlebt, das war noch viel jünger. Radfahranfänger, quietschbuntes 12 oder 16 Zoll-Rad. Gruselig! Wollte eine Straße queren, die "Grün" hatte. Der Autofahrer muss stockblind gewesen sein, in letzter Sekunde gebremst, Stoßstangenschubs, das Kind wurde vom Rad geschleudert. Die Eltern müssen aber auch recht sorglos mit dem Thema Verkehr umgegangen sein (oder es war frühes Draufgängertum)
 
Ist doch eigentlich eine sachliche Wiedergabe der Ereignisse, oder?
In diesem Bericht gehts noch, wobei nicht das Auto gegen die Räder gefahren ist, sondern die Räder gegen das Auto. So liest man das meist. Es ist fast immer der Radfahrer, der gegen das Auto fährt, selten liest man von einem Autofahrer, der gegen ein Rad fährt. Oder davon, dass ein Autofahrer mit zu hoher Geschwindigkeit oder mit zu wenig Abstand überholte und daher den Radfahrer verletzte. Ein Radfahrer verletzt auch immer sich, er wird nicht vom Autofahrer verletzt. Da steckt in der Formulierung schon immer ein Tathergang und eine Schuldzuweisung. Das soll aber nicht heißen, dass immer der Autofahrer Schuld ist, aber es ist schon bezeichnend, dass rechtlich bei ca. 80 oder mehr % der Unfälle der Autofahrer die Hauptschuld trägt, die Unfallbeschreibungen sich eher so lesen, also ob es andersrum ist.
 
In diesem Bericht gehts noch, wobei nicht das Auto gegen die Räder gefahren ist, sondern die Räder gegen das Auto. So liest man das meist. Es ist fast immer der Radfahrer, der gegen das Auto fährt, selten liest man von einem Autofahrer, der gegen ein Rad fährt. Oder davon, dass ein Autofahrer mit zu hoher Geschwindigkeit oder mit zu wenig Abstand überholte und daher den Radfahrer verletzte. Ein Radfahrer verletzt auch immer sich, er wird nicht vom Autofahrer verletzt. Da steckt in der Formulierung schon immer ein Tathergang und eine Schuldzuweisung. Das soll aber nicht heißen, dass immer der Autofahrer Schuld ist, aber es ist schon bezeichnend, dass rechtlich bei ca. 80 oder mehr % der Unfälle der Autofahrer die Hauptschuld trägt, die Unfallbeschreibungen sich eher so lesen, also ob es andersrum ist.
Und als nächstes kommt dann "hatte wohl keinen Helm auf" "unklar, ob das Fahrrad beleuchtet war"..

Da wird man schon etwas zornig..
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, diesmal waren es Kinder - Horror!

Aber im Allgemeinen muss ich schon sagen, das Radfahrer in den letzten Jahren immer rücksichtsloser im Straßenverkehr unterwegs sind. Ich beobachte auch oft, dass viele Radfahrer sich selbst in Lebensgefahr bringen, weil se keine Sekunde warten wollen. Von fehlender Beleuchtung, aber immerhin coolen schwarzen Radklamotten im Dunkeln oder der Dämmerung reden wir mal net.
Am aller schlimmsten sind mMn die eBike Fahrer... rücksichtslos bis zum geht nicht mehr...

Mich kotzen Radfahrer im Verkehr teilweise nur noch an und ich habe auch Verständnis für viele Autofahrer.
Man hat teils überhaupt keine Chance hinterm Lenkrad zu reagieren, wenn wieder einer meinte JETZT auf die Strasse zu müssen...
 
Okay, diesmal waren es Kinder - Horror!

Aber im Allgemeinen muss ich schon sagen, das Radfahrer in den letzten Jahren immer rücksichtsloser im Straßenverkehr unterwegs sind. Ich beobachte auch oft, dass viele Radfahrer sich selbst in Lebensgefahr bringen, weil se keine Sekunde warten wollen. Von fehlender Beleuchtung, aber immerhin coolen schwarzen Radklamotten im Dunkeln oder der Dämmerung reden wir mal net.
Am aller schlimmsten sind mMn die eBike Fahrer... rücksichtslos bis zum geht nicht mehr...

Mich kotzen Radfahrer im Verkehr teilweise nur noch an und ich habe auch Verständnis für viele Autofahrer.
Man hat teils überhaupt keine Chance hinterm Lenkrad zu reagieren, wenn wieder einer meinte JETZT auf die Strasse zu müssen...
sagt der klassische Sonntagsfahrer ;-)
https://www.rennrad-news.de/news/zunow-z1-renner-der-woche/
abba sonst haste dich gut geschlagen im Interviff ;-)
 
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