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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Also erst lernen wir mal richtig zu sprechen und erst dann können wir los legen.
Korrekte und präzise Anwendung von Sprache bringt einen schon enorm weiter. Aber - wie wir sicherlich alle wissen - kann man auch ohne gemeinsame Sprache Tolles zustande bringen und/oder viel Spass haben.
Wenn man denn will!
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Korrekte und präzise Anwendung von Sprache bringt einen schon enorm weiter. Aber - wie wir sicherlich alle wissen - kann man auch ohne gemeinsame Sprache Tolles zustande bringen und/oder viel Spass haben.
Wenn man denn will!
In diesem Zusammenhang gerne erwähnt, fälschlicher Weise Karl Kraus zugesprochen:

"Was Österreicher und Deutsche trennt ist die gemeinsame Sprache."

Gruß aus dem Wein/4, André.

Ach ja, P.S.: Mir doch völlig egal wie das Zeugs nun genannt werden darf oder auch nicht - die vegane Wurst (als pars pro toto) finde ich auch so im Regal. Und schön, dass es immer mehr davon gibt. Nur mal so am Rande angemerkt.
 
...um nochmal an die Bahndiskussion anzuschließen:
Meine Frau ist just wieder auf dem Weg von Bremen nach Berlin. Auf dem Weg zum HbF, ca. 35min vor Abfahrt, meldet die App den ersatzlosen Ausfall des Zuges nach Hannover, wobei der Hinweis nicht vergessen wird, dass man bei neuer Zugwahl darauf zu achten hätte, dass das Ticket auch zum neuen Zug passen möge.

Gewählter Ausweichzug pünktlich, aber Anschlusszug in Hannover natürlich weg. Noch auf dem Weg nach Hannover einen neuen Ersatzzug gefunden und gewählt. 20min vor Einfahrt in den dortigen HbF die App-Meldung, dass der Zug auch ersatzlos ausfällt. Nächster Zug mit nun 1,5 Stunden Wartezeit in Hannover. Gesamtverspätung nun auf über 2 Stunden angewachsen.

Meine Frau hat kurz überlegt, wieder nach Bremen zurückzukehren und verkündet in gleichem Atemzug, dass dies die letzte Bahnfahrt gewesen sei. Wann sie das letzte Mal eine reibungslose Fahrt erlebt hat kann sie nicht mehr erinnern... 🥴
 
Meine Frau hat kurz überlegt, wieder nach Bremen zurückzukehren und verkündet in gleichem Atemzug, dass dies die letzte Bahnfahrt gewesen sei. Wann sie das letzte Mal eine reibungslose Fahrt erlebt hat kann sie nicht mehr erinnern...
Der Laden ist einfach ein totes Pferd. Egal wer den reitet und egal wieviel Kohle man ihm gibt. Wer einmal dort arbeitet sieht das spätestens nach 2 Jahren. Die guten gehen dann wieder die anderen machen es sich dort bequem oder bleiben solange bis die Kinder aus dem Gröbsten raus. Kinder erziehen ist mit einem Bahnjob super. Wie bei jeder Behörde halt und alles bei gutem Gehalt.
 
Der Laden ist einfach ein totes Pferd.
Totgesagte leben länger & der Fisch stinkt vom Kopf
Zwei Plattitüden die doch immer wieder gerne zutreffen.
Es ist alles in bester Tradition. Die hochgepriesene Liberalisierung des Marktes hat in vielen Branchen einen Kahlschlag verursacht, Profitgier und Inkompetenz haben das Ruder übernommen. Aber who cares? Ist doch nur ein Job. Und was interessiert sich der Shareholdervalue für das gesellschaftliche Leben? Einen Dreck, gesellschaftliches Leben verursacht nur Kosten und keinen Profit. Kann weg.

Aber was wollen wir erwarten wenn der Bundeskanzler zum Tag der deutschen Einheit sagt "wir wollen zurück zu unserer alten Bundesrepublik". Mauer weg, Brandmauer bröckelt, Gräben werden helfen? Das sind Retrowünsche die einen großen Teil der Bevölkerung abtrennt. 35 Jahre und den Schuß immer noch nicht gehört ? Das ist doch mal eine Leistung !
Die alte BRD ist Vergangenheit und in der DDR war nicht alles schlecht, war ja auch in der Hitlerzeit nicht alles schlecht. Und in der BRD war nicht alles gut. Okay, das Geschäft lief besser, man konnte sich immerhin leisten den Osten zu übernehmen und abzuwickeln. Das ist doch mal was. Schulter klopf klopf ...

Und noch eins zur Bahn. Was vom obersten Dienstherren über die zahllosen Mangementebenen nach unten dringt und von den vergleichsweise wenigen produzierenden Mitarbeitern gegenüber den Kunden gerichtet werden soll, prallt auf eine gnadenlos verwöhnte Erwartungs- und Vollkaskokultur.

Ich zitiere mal wieder Zappa "with a spindle in my butt until it makes me scream" stecke es sich jeder dahin wo es ihm gefällt.
 
Der Laden ist einfach ein totes Pferd. Egal wer den reitet und egal wieviel Kohle man ihm gibt. Wer einmal dort arbeitet sieht das spätestens nach 2 Jahren. Die guten gehen dann wieder die anderen machen es sich dort bequem oder bleiben solange bis die Kinder aus dem Gröbsten raus. Kinder erziehen ist mit einem Bahnjob super. Wie bei jeder Behörde halt und alles bei gutem Gehalt.
Mal wieder ne Volksweisheit mit deinem Bahnjobs
 
Diese Diskussion um Veggiewürstchen ist enorm wichtig. Wie soll man die echten Probleme dieser Welt denn angehen wenn man noch nicht mal in der Lage ist die Dinge korrekt und undiskriminend zu benennen. Also erst lernen wir mal richtig zu sprechen und erst dann können wir los legen.
Richtig gut ist ja auch, dass dieselben Leute, denen sonst der P*mmel abfällt, wenn sie mal ein bisschen gendern sollen, jetzt selbst Sprachpolizei spielen. Was sie sonst ja immer den fiesen Linken vorwerfen.
Muss man auch nicht verstehen.

Ps: Mein Herz hat die hessische CDU sofort nach der letzten Wiederwahl gewonnen.
1. Regierungsakt: Gendern in der Amtssprache verbieten
2. Regierungsakt: Blockflötenunterricht fest im Lehrplan verankern.

Da wusste ich gleich, dass ich jetzt in guten Händen bin.
 
Hmm, machen wir doch bitte mal einen Grundkurs in Demokratie. Das scheint wirklich dringend angeraten

... nein, nicht das EU Parlament! Bleiben wir bitte konkret: "konservative Parteien" (also überholte, alte, muffige, ...) im EU Parlament.

Es total unfair, dafür die Konservativen Parteien, die heute für den „Veggie-Wurst“ Beschluss gestimmt haben, dafür verantwortlich zu machen.

Solche Beschlussvorlagen entstammen schließlich nicht den Köpfen von Politikern, sondern von Lobbyisten ...

So funktioniert halt Demokratie.

Eine Demokratie basiert immer auf Normen, welche sich aus der Rechtsphilosophie und Rechtsethik ergeben. Dies sind die Leitplanken für das Zusammenleben in einer freien und demokratischen Gesellschaft.

Einer der sich daraus ergebenden Grundpfeiler stellt das Grundgesetz, eine Verfassung oder auch der EU-Vertrag aber auch freie Mandate für die Volksvertretungen nebst freier und geheimer Wahl deren Mitglieder dar. Das gilt nachweislich für den Nationalrat in Österreich, den Bundestag in Deutschland aber auch das EU-Parlament.

Freies Mandat meint dabei, dass die gewählten Mitglieder dieser Parlamente immer nur Ihrem Gewissen verantwortlich und an keine Weisung gebunden sind. Fraktionen können im Parlament gebildet werden, lösen aber die garantierte freie Meinung und den freien Meinungsentscheid unter keinen Umständen ab. All das und auch die einzuhaltenden Verfahren für Anträge, Beschlüsse, Gremien, Ausschüsse, Verhaltenskodex et al regelt immer die Geschäftsordnung des jeweiligen Parlamentes.

Es gibt mit Verweis auf z.B. freie Rede aber auch Lobby-Vereinigungen und dabei macht es keinen Unterschied, ob diese nun Verein XY oder aber NGO heißen; das sind immer ganz einfach Interessenvertretungen. Diese können genauso wie Menschen aus dem Wahlkreis oder der Familie die Meinung eines Parlamentariers beeinflussen, aber Anträge einbringen und diese direkt zur Abstimmung stellen können diese Interessenvertretungen nicht.

Schaut man also in die Geschäftsordnungen der Parlamente, wird man ganz schnell feststellen, dass jeder Antrag ein gewisses Prozedere durchlaufen muss, währenddessen von allen Mitgliedern auch verändert werden kann und die Mitglieder sogar die Pflicht haben, dies im Sinne der Allgemeinheit zu tun. Am Ende steht dann eine (idR) geheime Abstimmung, so dass am Ergebnis gar nicht abgelesen werden kann, wer für und wer gegen den Antrag oder das Gesetz gestimmt hat. Hier gibt es nur den einen und einzigartigen Ausnahmefall und das ist die namentliche Abstimmung.

Für das Ergebnis also eine bestimmte Partei, Fraktion, Lobby oder Gesinnung verantwortlich zu machen, geht in einer Diktatur, nicht aber in einer Demokratie und ganz bestimmt nicht, wenn die Vorlage durch die Instanzen ging und zudem auch noch demokratisch und geheim abgestimmt wurde.


Nu organisiert euch mal (fangt in einer Stadt an), und geht auf die Straße. Immer an einem Tag in der Woche. Erst wenige. Nehmt ne Kerze mit, macht euch Mut. Traut euch raus aus dem Schatten ...

Hach, auch das ist leider nur einer dieser Nebelkerzen-Appelle. Ja, das Grundgesetz definiert die Redefreiheit und garantiert auch das Recht auf Demonstrationen zur freien Meinungsäußerung. Hier haben wir aber leider dennoch ein kleines Missverständnis. Denn die Rechtsethik definiert hier zuerst mal Pflichten, welche die Demonstrationsfreiheit erst garantieren. Diese Pflicht heißt Mitmachen; nicht an einer Demo sondern an der Demokratie. Wer sich also nicht in Vereinen, Parteien, Interessenvertretungen oder im Ehrenamt engagiert hebelt diese Rechte eigentlich teilweise wieder aus.

Und, nein, wiederholt Stammtischparolen trällern erfüllt diese Pflichten leider nicht.
 
Hach, auch das ist leider nur einer dieser Nebelkerzen-Appelle. Ja, das Grundgesetz definiert die Redefreiheit und garantiert auch das Recht auf Demonstrationen zur freien Meinungsäußerung. Hier haben wir aber leider dennoch ein kleines Missverständnis. Denn die Rechtsethik definiert hier zuerst mal Pflichten, welche die Demonstrationsfreiheit erst garantieren. Diese Pflicht heißt Mitmachen; nicht an einer Demo sondern an der Demokratie. Wer sich also nicht in Vereinen, Parteien, Interessenvertretungen oder im Ehrenamt engagiert hebelt diese Rechte eigentlich teilweise wieder aus.

Und, nein, wiederholt Stammtischparolen trällern erfüllt diese Pflichten leider nicht.
Das war ein ausführlicher Exkurs in der Theorie - aber was heißt das dann für die Praxis?

Ein Beitritt zur Partei und die damit zwangsläufig verbundene Assimilierung innerhalb des Machtapparates der Parteigrößen bewirkt ja wieder ein Aushebeln der Demokratie....kein Indivuduum, dass die aktuellen Probleme wirklich lösen möchte kommt in einer Partei so weit nach oben um etwas Grundlegendes entscheiden zu können. Bis es oben ist, ist es glatt- und weichgespült.

D.h. nur auf die Straße gehen und Demonstrieren ala Dutschke früher findet vielleicht Gehör.
Möchte dabei an die Bauerndemos Anfang 2024 erinnern...das hatte schon medial stattgefunden.
 
Korrekte und präzise Anwendung von Sprache bringt einen schon enorm weiter. ...
Das bringt uns - leider - auch nur dann weiter, wenn der Erklärungsempfänger ebenfalls in der für ihn glücklichen Lage ist, diese korrekte und präzise Sprache auszuwerten ! Als vor kurzem in Sachsen der Adenauer SRP-Bus polizeilich beschlagnahmt wurde, weil er angeblich "hoch gefährlich" war, schrieb ich dazu, man möge ihm doch einfach ein tieferes Fahrwerk einbauen. Ich erntete dafür bei den übrigen Kommentatoren nur ein ungläubiges Kopfschütteln. ...
Wer es eben weder "korrekt" noch "präzise" kann und z.B. "seit" schreibt, wo doch "seid" gemeint war oder gerne den Ball anstelle der zu lernenden Lektion "wiederholen" möchte, der greift dann - im Angesicht der bevorstehenden Korrektur - am Ende immer wieder zu der tödlichen, rhetorischen Geheimwaffe und sagt einfach rotzfrech: "Ja, aber Du weißt doch, was gemeint war !"
:)
 
Nein keine Weisheit, sondern selbst erlebt.
Selber 8 Jahre im BW HH Eidelstedt am ICE gewesen ,da gab's keine Hängematten u Trittbrettfahrer
Wenn du das nicht brachtes was der Bereichsleiter von dir erwartet,
durfste du gehen
Ach ja alle ICE wurden pünktlich in den Planbetrieb abgeliefert
 
Mit dem kannst Du auch Deals machen und die dann mit Deinem Blut unterschreiben.
Er hält seine Versprechen, fordert aber auch die zugesagte Gegenleistung.
Der Robert Johnson z. B.wäre ohne seine Unterstützung wohl nie so berühmt geworden...
Einige unserer Top Politiker könnten da auch so Deals gemacht haben anders sind gewisse kometenhafte Aufstiege kaum erklärbar.... Flinten-Uschi z. B. ...fällt mir ein...
 
Hmm, machen wir doch bitte mal einen Grundkurs in Demokratie. Das scheint wirklich dringend angeraten





Eine Demokratie basiert immer auf Normen, welche sich aus der Rechtsphilosophie und Rechtsethik ergeben. Dies sind die Leitplanken für das Zusammenleben in einer freien und demokratischen Gesellschaft.

Einer der sich daraus ergebenden Grundpfeiler stellt das Grundgesetz, eine Verfassung oder auch der EU-Vertrag aber auch freie Mandate für die Volksvertretungen nebst freier und geheimer Wahl deren Mitglieder dar. Das gilt nachweislich für den Nationalrat in Österreich, den Bundestag in Deutschland aber auch das EU-Parlament.

Freies Mandat meint dabei, dass die gewählten Mitglieder dieser Parlamente immer nur Ihrem Gewissen verantwortlich und an keine Weisung gebunden sind. Fraktionen können im Parlament gebildet werden, lösen aber die garantierte freie Meinung und den freien Meinungsentscheid unter keinen Umständen ab. All das und auch die einzuhaltenden Verfahren für Anträge, Beschlüsse, Gremien, Ausschüsse, Verhaltenskodex et al regelt immer die Geschäftsordnung des jeweiligen Parlamentes.

Es gibt mit Verweis auf z.B. freie Rede aber auch Lobby-Vereinigungen und dabei macht es keinen Unterschied, ob diese nun Verein XY oder aber NGO heißen; das sind immer ganz einfach Interessenvertretungen. Diese können genauso wie Menschen aus dem Wahlkreis oder der Familie die Meinung eines Parlamentariers beeinflussen, aber Anträge einbringen und diese direkt zur Abstimmung stellen können diese Interessenvertretungen nicht.

Schaut man also in die Geschäftsordnungen der Parlamente, wird man ganz schnell feststellen, dass jeder Antrag ein gewisses Prozedere durchlaufen muss, währenddessen von allen Mitgliedern auch verändert werden kann und die Mitglieder sogar die Pflicht haben, dies im Sinne der Allgemeinheit zu tun. Am Ende steht dann eine (idR) geheime Abstimmung, so dass am Ergebnis gar nicht abgelesen werden kann, wer für und wer gegen den Antrag oder das Gesetz gestimmt hat. Hier gibt es nur den einen und einzigartigen Ausnahmefall und das ist die namentliche Abstimmung.

Für das Ergebnis also eine bestimmte Partei, Fraktion, Lobby oder Gesinnung verantwortlich zu machen, geht in einer Diktatur, nicht aber in einer Demokratie und ganz bestimmt nicht, wenn die Vorlage durch die Instanzen ging und zudem auch noch demokratisch und geheim abgestimmt wurde.




Hach, auch das ist leider nur einer dieser Nebelkerzen-Appelle. Ja, das Grundgesetz definiert die Redefreiheit und garantiert auch das Recht auf Demonstrationen zur freien Meinungsäußerung. Hier haben wir aber leider dennoch ein kleines Missverständnis. Denn die Rechtsethik definiert hier zuerst mal Pflichten, welche die Demonstrationsfreiheit erst garantieren. Diese Pflicht heißt Mitmachen; nicht an einer Demo sondern an der Demokratie. Wer sich also nicht in Vereinen, Parteien, Interessenvertretungen oder im Ehrenamt engagiert hebelt diese Rechte eigentlich teilweise wieder aus.

Und, nein, wiederholt Stammtischparolen trällern erfüllt diese Pflichten leider nicht.
Hallo Rolf,
das ist alles richtig was du sagst. Es gibt eine Geschäftsordnung die das regelt.
Ich will nicht behaupten sie würde ausgehebelt, aber die Parteienlandschaft hat Einfluß darauf. Da gibt es neben der Verpflichtung auf das eigene Gewissen auch die Verpflichtung zum Wohle der Partei. Da stecken ja Arbeitsplätze dahinter.
Und natürlich, wie mit allen Regelungen kann man die kreativ einsetzen, ausloten. Ein Musterbeispiel aus dem Repertoire gerade der Populisten ist "proof me wrong". Im Klartext, ich erzähle euch Scheiße und ihr beweißt mir daß es Scheiße ist. Hauptsache ihr seid beschäftigt.
Dazu eignen sich Kloparolen natürlich bestens, da kann jeder mitreden und man Volkes Blut in Wallung versetzen.
Ich finde es peinlich bis unverzeihlich wie sich die etablierten Clubs gegenüber Neuparlametariern benommen haben. Ob es das Gelächter cellemols über die strickenden Grünen war oder beim Einzug der AfD. Wahre Demokraten hätte sich anders benommen. Hochmut kommt vor dem Fall.
 
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