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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Wenn ich die Fahrradmitnahmemöglichkeiten sehe in diverse Nachbarländer, dann wurde ich in der Tat behaupten dass die Bahngesellschaften kaum über die Grenzen schauen um was zu lernen. Als ich zum 1. Mal im neuesten Belgischen IC sass, habe ich den Schaffner gebeten einige Entwicklungshefler nach Utrecht zu schicken um die Niederländische Bahn zu erklären wie ein vernünftiges Fahrradabteil aussieht. Den Schaffner gefiehl dieses Kompliment.
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
mindmura schrieb:
Du glaubst echt, dass die europäischen Bahnen nicht miteinander reden ?
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Ehrlich gesagt glaube ich das tatsächlich.

Anders ist nicht zu erklären dass jedes Land seine eigenen Bahnvorschriften hat, teils sogar andere Stromnetze und von Spurbreiten gar nicht zu reden. Dass dann Loks umgekoppelt werden müßen und mitunter auch das Zugführerpersonal an der Grenze wechseln muß wegen Beherrschung der Landessprache oder eigener Signale ist nur ein Weiteres.

Von grenzenlosem Bahnverkehr quer durch Europa kann somit wirklich nicht die Rede sein.
mindmura schrieb:
Hinter welchem Mond lebst Du ?
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Dieses Wissen habe ich aus einer unlängst gehörten sehr interessanten Radiodoku in einem seriösen Ösi-Sender, Ö1.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 
Canasso schrieb:
Ehrlich gesagt glaube ich das tatsächlich.

Anders ist nicht zu erklären dass jedes Land seine eigenen Bahnvorschriften hat, teils sogar andere Stromnetze und von Spurbreiten gar nicht zu reden. Dass dann Loks umgekoppelt werden müßen und mitunter auch das Zugführerpersonal an der Grenze wechseln muß wegen Beherrschung der Landessprache oder eigener Signale ist nur ein Weiteres.

Von grenzenlosem Bahnverkehr quer durch Europa kann somit wirklich nicht die Rede sein.
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Ein kleines Vorbild: https://www.vrt.be/vrtnws/de/2025/0...-tolle-idee-doch-die-umsetzung-hapert-in-der/

Was der VRT nicht schreibt ist z.B. dass auf Belgischer Seite neben den Lokführer immer einen Zugbegleiter dabei sein soll. Und dass auf Deutscher Seite der Lokführer Deutsch sprechen soll. Fazit: einige Deutsche Lokführer die einigermassen Niederländisch sprechen sind jetzt bei Arriva eingestellt.
 
Canasso schrieb:
Ehrlich gesagt glaube ich das tatsächlich.

Anders ist nicht zu erklären dass jedes Land seine eigenen Bahnvorschriften hat, teils sogar andere Stromnetze und von Spurbreiten gar nicht zu reden. Dass dann Loks umgekoppelt werden müßen und mitunter auch das Zugführerpersonal an der Grenze wechseln muß wegen Beherrschung der Landessprache oder eigener Signale ist nur ein Weiteres.

Von grenzenlosem Bahnverkehr quer durch Europa kann somit wirklich nicht die Rede sein.

Dieses Wissen habe ich aus einer unlängst gehörten sehr interessanten Radiodoku in einem seriösen Ösi-Sender, Ö1.

Gruß aus dem Wein/4, André.
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,also im europäischen Schienenverkehr haben wir eine Einheitliche
Spurweite 1435 mm
 
lbk schrieb:
Machen sie doch, aber so war das wohl nicht gemeint...
Hier ging es wohl eher darum Synergien zu nutzen indem man sich mal was funktionierendes abschaut.
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Ja ne is klar, bei den Bahnen sind die alle doof. Da gibt es europaweit dutzende Formate über Gewerke und Ebenen des Bahnbetriebs in denen man sich austauscht. Aber so ein paar Hobbyradler kennen sich natürlich aus.
 
mindmura schrieb:
Ja ne is klar, bei den Bahnen sind die alle doof. Da gibt es europaweit dutzende Formate über Gewerke und Ebenen des Bahnbetriebs in denen man sich austauscht.
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Das die doof seien habe ich nicht behauptet. Für mich ist das Verlinkte ein Zeichen dafür, dass die Probleme extrem vielschichtig sind und an nationalen Grenzen die produktive Zusammenarbeit aus Eigennutz auch mal aufhören kann (ich hoffe, nur temporär). Die Komplexität und Interessenlagen hier aufzuzählen würde diesen Faden wahrscheinlich sprengen und wäre trotzdem noch unvollständig.
Und ob in der Vergangenheit der politische Wille da war, die Bahn zu einer echten Alternative zum Individualverkehr zu entwickeln, darf bei den Besetzungen des Verkehrsministeriums getrost angezweifelt werden. Da kann die Bahn dann auch nix für wenn Sparen angesagt wird und alles kaputt geht.
mindmura schrieb:
Aber so ein paar Hobbyradler kennen sich natürlich aus.
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Würde ich von mir jetzt nicht behaupten.
 
Man is ja im Norden nicht verwöhnt,aber das geht mir auf den Sack,im 1/ 2 stunden Takt
IMG_4262.jpeg
 
Oude Baas schrieb:
Man is ja im Norden nicht verwöhnt,aber das geht mir auf den Sack,im 1/ 2 stunden Takt Anhang anzeigen 1653879
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Hey, immer gelassen bleiben (und im Zweifel einfach unter den Tisch kauern und die relative Trockenheit genießen)! Sonst bestätigst Du noch die Vorurteile der Wiener & Süddeutschen, dass es im Norden immer regnet. Merke: Im Norden scheit die Sonne länger! 🌞
 
Mich stört, dass ich bei meinem Samsung Smartphone nach dem Update des Betriebssystems für Fotos jetzt immer den Bildschirm entsperren muss. Vorher konnte ich die Foto-App auch vom gesperrten Bildschirm aus öffnen. Mal im Urlaub schauen, ob das eine Einstellungssache ist.
 
querneto schrieb:
Mich stört, dass ich bei meinem Samsung Smartphone nach dem Update des Betriebssystems für Fotos jetzt immer den Bildschirm entsperren muss. Vorher konnte ich die Foto-App auch vom gesperrten Bildschirm aus öffnen. Mal im Urlaub schauen, ob das eine Einstellungssache ist.
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bei sony: auslöser gedrückt halten - vielleicht machen andere das ja auch so...
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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