Mich erfreut hier schon seit vier Tagen ein Totalausfall des Vodafone-Kabelfestnetz Anschlusses. Kein Internet, kein Telefon, kein TV, keine Games

. Rückruf bei VF ergab, das man dort scheinbar auch nicht mehr weiss als dass das Festnetz lokal tatsächlich platt ist. Ob und wann es wieder geht, was der Störungsgrund ist oder ob schon was in die Wege geleitet wurde, weiss keiner im Servicecenter. Als Kunde bleibt man im ungewissen, nichts geht mehr und es bleibt einem nur darauf zu hoffen, das die Lämpchen im Router denn irgendwann wieder die Gnade hätten, weiss statt rot zu leuchten. Bis zur Behebung der sog. Störung kann lt. VF durchaus 1 Woche oder mehr ins Land gehen, solange sitzen die Leute einfach auf dem trockenen

.
Habe deswegen jetzt schon das gesamte mobile Datenvolumen für Dez.auf dem fummeligen Handy verheizt und krebse gerade mit den letzten 100MB rum.
Heute Mittag extra noch zusätzl. 10GB für 15€ nachgebucht damit es weiter geht, steht doch da plötzlich "Verfügbarkeit kann bis zu 24h dauern"

. Ich werd bekloppt, brauche heute noch Datenvolumen- was ist das Problem so eine automatisierte Nachbuchung nicht direkt durchwinken zu können...
Naja, der Vodafone Vertrag wurde gestern direkt gekündigt, wird sicher auch lustig, den pauschalen Schadenersatz lt. Telekommunikationsgesetz für die ausgefallenen Tage, sowie die Gutschrift der og. 15€ bei VF einfordern zu wollen. Unter den Umständen ist der volle monatl. Rechnungsbetrag jedenfalls unakzeptabel, nachdem sich der Verein eh erst grosszügig erlaubte, den für Null Mehrleistung um 5€ zu erhöhen. 45€ im Monat für einen zwar schnellen aber schon immer labilen Internetanschluss mit stetigen Verbindungsabbrüchen und lästigen Routerneustarts-nein Danke, reicht.
Bei so langem Ausfall wird einem erstmal wieder bewusst, wie erschreckend abhängig man schon von einer funktionierenden Internetflat geworden ist