Äh... Nein!Das war doch schon früher so.
Keine Ahnung aber große Fresse
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Äh... Nein!Das war doch schon früher so.
Keine Ahnung aber große Fresse
Kann ich bestätigen, Wetterstation zeigte 1,1 mm gefallenen Niederschlag an.das war kein regen.. (jedenfalls in pankow)
das waren ein paar tröpfchen, die beim runterfallen schon vor dem auftreffen
auf die erdoberfläche verdunstet sind...
Könnte schon sein...Ich möchte Dir ungerne die Laune verderben, aber Mist geht erst richtig los!
Dieser Sommer wird der kälteste sein für den Rest Deines Lebens.
das, was ihr im westen an regen und kälte habt,
ist im osten (berlin ) genau ins gegenteil verkehrt.
Äh doch, lange genug da gelebt und am eigenen Leib erfahren.Äh... Nein!
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Ja,...in Deutschland, nehme ich an?
Was ist mit der durchschnittlichen Lufttemperatur weltweit? Temperatur am Boden? Temperatur der Ozeane?
Klimatisch macht der isolierte Blick auf Deutschland gar keinen Sinn. Das ganze ist global im wahrsten Sinne des Wortes!
Erstmal ne Nacht drüber schlafen, was anderes machen und dann läuft es plötzlich wieder, wirst du sehen.Manchmal habe ich echt die Schnauze voll von dem alten Lumpenkram und möchte mein ganzes Zeug am Liebsten auf den Schrott werfen.
Beim ersten Laufradsatz, welchen ich an einem Klassiker so verwenden will, wie ich ihn erstanden habe, zeigen sich zunächst die Laufflächen der Schalen an der Hinterradnabe von einer nicht sehr schönen Seite, dann reißt mir beim Zentrieren des Hinterrades (trotz Festhalten der Speichen mit einer Zange) eine Speiche am Gewinde ab, dann muss ich also neue Speichen bestellen (um die Laufräder doch neu aufzubauen) und dann lässt sich der Schnellspanner an der Vorderradnabe nicht ums Verrecken aufdrehen.
Ich werde irre.
Und nun darf ich bei 29°C und extrem hoher Luftfeuchtigkeit (da es in Berlin letzte Nacht geregnet hat und heute wieder prima die Sonne scheint) nach Pankow radeln, um die neuen Speichen abzuholen (nur weil ich ökologisch denke), dabei war ich heute schon in Schöneberg, um dort etwas zu erwerben und kam völlig verschwitzt und fertig zurück.![]()
Bei mir auch nicht, also auch in sehr ordentlicher Menge nicht, das war mir neu.Kohle hat nicht geholfen.
Stimmt, da wir wir selbst dran schuld. Warum wurden in Brandenburg auch überall Kieferwälder gepflanzt? Das wussten wir doch schon vor 40-50 Jahren, dass das Scheiße ist. Wurde trotzdem weiter gemacht. Das Umdenken fand erst in den letzten 10 Jahren so langsam statt. Bei meinen Eltern brennen jedes Jahr die Wälder ab, meist weil irgendjemand im Wald ne Kippe wegwirft oder so. Unfassbarkomm ma zu mir in die wohnung (aka schwitzhütte)...
ich pendele ja sonst immer anne ostsee im sommer für 3 monate,
aber diese andauernden über 30 grad tage in berlin
sind schon besonders (anstrengend)
brandenburg hat ja auch regelmässig waldbrandstufe ab 3-5...
diese dürren sind nicht normal.
Kiefernholz war billiges Bauholz für den Bergbau bzw. zum heizen. Das rächt sich jetzt. Ich verstehe es sowieso nicht, wieso in vielen Gärten wenig heimische Pflanzen stehen, sondern Bambus, etc. Jeder Monokultur ist Mist.Stimmt, da wir wir selbst dran schuld. Warum wurden in Brandenburg auch überall Kieferwälder gepflanzt? Das wussten wir doch schon vor 40-50 Jahren, dass das Scheiße ist. Wurde trotzdem weiter gemacht. Das Umdenken fand erst in den letzten 10 Jahren so langsam statt. Bei meinen Eltern brennen jedes Jahr die Wälder ab, meist weil irgendjemand im Wald ne Kippe wegwirft oder so. Unfassbar
Ja, warum das vor 200+ Jahren gemacht wurde, ist mir schon klar. Aber mind. eine Generation Kiefern lang wusste jeder Forstbesitzer, was er da tat und tat es trotzdem. Da braucht heute keiner mehr jammern.Kiefernholz war billiges Bauholz für den Bergbau bzw. zum heizen. Das rächt sich jetzt. Ich verstehe es sowieso nicht, wieso in vielen Gärten wenig heimische Pflanzen stehen, sondern Bambus, etc. Jeder Monokultur ist Mist.
Wohl war. Aber so lange es kein Umdenken zu mehr Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein einkehrt müssen sich die wirtschaftlichen Interessen sich nicht ändern.Ja, warum das vor 200+ Jahren gemacht wurde, ist mir schon klar. Aber mind. eine Generation Kiefern lang wusste jeder Forstbesitzer, was er da tat und tat es trotzdem. Da braucht heute keiner mehr jammern.
Hmm, ja vielleicht.eigentlich allen bewusst, und kein Grund, das Fass zum öffnen bereitzustellen...
Naja, Waldumbau im Privatwald in einer Sandbüchse ist jetzt nicht trivial. Da gibt es viele Faktoren warum das nicht geht, angefangen bei den Wildbeständen. Und den Kosten z.B. einer Eichenkultur, die sich auf 10.000 €/ha belaufen.Ja, warum das vor 200+ Jahren gemacht wurde, ist mir schon klar. Aber mind. eine Generation Kiefern lang wusste jeder Forstbesitzer, was er da tat und tat es trotzdem. Da braucht heute keiner mehr jammern.
Natürlich sind die Kosten hoch. Demgegenüber gestellt seien einmal die Kosten der Monokulturen, der Folgeschäden für Flora und Fauna inkl. Wiederaufforstung. Weg von Mono- hin zu Mischwäldern.Naja, Waldumbau im Privatwald in einer Sandbüchse ist jetzt nicht trivial. Da gibt es viele Faktoren warum das nicht geht, angefangen bei den Wildbeständen. Und den Kosten z.B. einer Eichenkultur, die sich auf 10.000 €/ha belaufen.
Davon ab sind Brandenburgeichen auch nicht die besten Konstruktionshölzer.
Große Fresse ist einfach, selber machen ist schwer.
Ich will nicht der Monokultur das Wort reden, sondern nur um Verständnis werben, dass ein privater Waldbesitzer, selbst wenn er umbauen will, einige Hürden überwinden muss. Jahre lang, im schlimmsten Fall Jahrzehnte lang.Natürlich sind die Kosten hoch. Demgegenüber gestellt seien einmal die Kosten der Monokulturen, der Folgeschäden für Flora und Fauna inkl. Wiederaufforstung. Weg von Mono- hin zu Mischwäldern.