seep
Alles wird gut!
Eine Imaging-Software nehmen, z.B. clonezilla / rescuezilla, Aomei Backup, ...Was muss ich nun tun?![]()
Was das mit NTFS / ext4 zu tun hat, weiß ich aber nicht. Beim Spiegeln wird die Zielplatte eh platt gemacht.
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Eine Imaging-Software nehmen, z.B. clonezilla / rescuezilla, Aomei Backup, ...Was muss ich nun tun?![]()
Bei mir nicht :-( Ich hab von einem frisch installiertem Win 7 pro mit partedmagic einen Klon gezogen, das damit erstellte Abbild startet leider nicht, auch nicht auf der selben Festplatte. Hast Du vielleicht einen Tipp für mich?Außerdem hat Windoof ab Version 10 "Schutzmechanismen" eingebaut, welche das einfache "Clonen" von Festplatten unterbinden. Die "geclonte" Platte merkt die andere "Umgebung" und kann dann nicht als lizensierte Version betrieben werden. (Bei Win 7 Pro ging das noch... )
Das funktioniert mit allen Programmen die Festplatten klonen können. idealerweise auf gleich große Platten. Bei Acronis geht es auch auf unterschiedliche Größen. Wer das sonst noch kann weiss ich nicht.Ich möchte die SSD ja im "alten" Laptop laufen lassen, Windows liefe damit zwar auf einer neuen Platte aber in der gewohnten Hardwareumgebung. Die alte Platte soll dann formatiert werden und als Bilderspeicher für die Fototouren dienen.
Es wird nur kopiert. Nachher hast du zwei identische Festplatteninhalte. Wenn du umstöpselst und es aus irgendeinem Grund nicht läuft, ist deine alte Platte erstmal immer noch einsatzfähig.Wenn ich Aomei nutze, kann ich dann mirgrieren ohne das Original anzutasten um eine "Sichere orig. HDD" zu haben wenn bei der Migration oder der SSD-Erkennung Probleme auftreten?
CHECK
- Neue SSD kaufen, möglichst gleiche Größe wie die alte Platte
CHECK
- USB-SATA-Adapter zulegen (kann man immer gebrauchen): https://www.reichelt.de/adapter-usb-3-1-sata-it88885388-p188400.html?search=sata+usb
CHECK
- Neue Platte am Adapter ans Laptop anschließen
So ist der Plan
- Vom USB-Stick die Imaging-Software starten
- Platte spiegeln
- Alte Platte ausbauen, neue einbauen
- Freuen
Könnte ich diese alte Platte im Notfall wieder einsetzen und mit dem alten OS laufen lassen?
- Auf alte Platte zur Not noch mit dem Adapter zugreifen
Die Plattengröße ist mit halber Größe mehr als ausreichend. 100GB auf der HDD sind noch Dateisammlungen aus der 3d-Konstruktionszeit, die kommen auf eine separate Sicherung.Das funktioniert mit allen Programmen die Festplatten klonen können. idealerweise auf gleich große Platten. Bei Acronis geht es auch auf unterschiedliche Größen. Wer das sonst noch kann weiss ich nicht.
Es wird nur kopiert. Nachher hast du zwei identische Festplatteninhalte. Wenn du umstöpselst und es aus irgendeinem Grund nicht läuft, ist deine alte Platte erstmal immer noch einsatzfähig.
Ich möchte die SSD ja im "alten" Laptop laufen lassen, Windows liefe damit zwar auf einer neuen Platte aber in der gewohnten Hardwareumgebung. Die alte Platte soll dann formatiert werden und als Bilderspeicher für die Fototouren dienen.
Die Festplatte war eigentlich ziemlich neu und auch in Ordnung. Die Grafik hat am alten Laptop aufgegeben...
Kann es an der Formatierung der Festplatte liegen? Ich hatte Ubuntu auf der Platte installiert.
Ja, vermutlich musst Du aber wieder umschrauben und Platten tauschen.Könnte ich diese alte Platte im Notfall wieder einsetzen und mit dem alten OS laufen lassen?
Die Festplatten sind ja alle in Ordnung. Der alte Laptop ist aussortiert. Ich habe bei der Arbeit einen gebrauchten von HP ergattern können, der soll nun die SSD als Datenträger für Win10 erhalten.Ich bin verwirrt: Geht die Grafik denn jetzt wieder?
Eine Festplatte, die aufgegeben hat, würde ich nicht mehr für (wichtige) Daten verwenden.
SD-Karten für Fotos sind gut und günstig.
Größer auf kleiner funktionierte bei mir sehr gut über die Windows-Bordmittel Update+Sicherheit.
Dafür sind die ja auch da.
Wollte Win 10 von 1TB HDD auf 1TB SSD übertragen, das hat mit klonen nicht funktioniert, weil die SSD minimal weniger GB hatte als die HDD.
Funktioniert hat es dann über die Windows-Backup-Funktion.
Vereinfacht: Systemabbild auf externem Datenträger erstellt, Reparaturdatenträger erstellt, Festplatte getauscht, mit Reparaturdatenträger die externe Datensicherung auf die neue SSD gespielt, fertig. Wird hier ganz gut beschrieben:
https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-Software-Windows-Backup-Datensicherung-8100402.htmlhttps://support.microsoft.com/de-de...3-ed18-52ef2b88cbef#WindowsVersion=Windows_10
Hab die Prozedur einfach abgearbeitet. Windows leitet einen da gut durch.
Dann Probiers doch einfach!Die Plattengröße ist mit halber Größe mehr als ausreichend. 100GB auf der HDD sind noch Dateisammlungen aus der 3d-Konstruktionszeit, die kommen auf eine separate Sicherung.
Mach ich, aber ich brauche den Laptop für die Arbeit. Der muss aber auch nach dem WE noch laufen und seine Dienste verrichten können, somit ist naives Loselegen nicht angebracht.Dann Probiers doch einfach! ...
Mach ich, aber ich brauche den Laptop für die Arbeit.
Korrekt. Wenn man schon mit einem Imaging-Programm hantiert, sollte man das auch anschließend nutzen und regelmäßig ein Full-Backup auf eine (oder besser rotierend zwei oder drei) externe USB-Platten machen. Kein Backup kein Mitleid.Wichtig ist, auch wenn es nacher läuft, bisweilen mal eine Datensicherung zu machen. Genauso schnell wie die Grafikkarte, kann auch eine SSD mal abrauchen.![]()