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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Harmlos: viel “besser“ sind natürlich die Sachen, die auch ohne Batterie Geräusche machen, die anderen kann man ja einfach auf lautlos umbauen ;)
klappt nur bei späteren Hauptschülern. Meine Nichte hatte damals recht schnell raus, dass das Polizeiauto, was ich ihr zum ersten Geburtstag geschenkt habe, nicht kaputt war. Hach, Geschwisterliebe....
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Motorola gibts schon gar nicht mehr, war mal so eine große Marke mit Profi Radsport Sponsoring.
http://www.t-online.de/handy/smartp...motorola-fallen-aus-fuer-traditionsmarke.html

Ich habe in meiner Sammlung historischer Computer noch einige Rechner mit Motorola Prozessoren, darunter eine mir momentan unüberschaubare Anzahl Apple Computer: Apple „Lisa” (Motorola 68000@5MHz), Mac II (68020@16MHz), LC (68020@16MHz), Quadra 610 (68040@25MHz), Centris/Quadra 660av (68LC40/68040@25MHz + AT&T DSP@55MHz), Quadra 800 (68040@33MHz), Quadra 950 (68040@33MHz), Quadra 840av (68040 @40MHz + AT&T DSP@ 66,7MHz), sowie einige Powermac 6100 (auch in AV-Versionen) und 8100, die mit den ersten PPC bestückt waren, die Motorola zusammen mit IBM entwickelt hatte.

Von den einigen dieser Rechner habe ich mehrere Expemplare; mittlerweile wechsle ich sukzessiv die Elektrolytkondensatoren auf den Motherboards aus — was bei älteren Apple-Computern ein halbwegs überschaubarer Aufwand ist — zuletzt an einem Apple IIGS (mit WDC CPU @2,8MHz).

Neben den vielen Apple Rechnern mit Motorola Prozessoren habe ich auch noch insgesamt 4 NeXT-Computer: einen 040er "Turbo” NeXTcube @33Mhz (mit "NeXtdimension” Video board), dazu einen der mittlerweile wirklich seltenen 030er NeXTcube @25Mhz (die allermeisten 030er Systeme wurden irgendwann auf 040 aufgerüstet). Desweiteren eine NeXTstation Mono @25MHz sowie eine NeXTstation Turbo Color@33MHz, die hier vor mir auf einer HPPA 712/60 mit PA risc CPU @60MHz tront (auf beiden ist NEXTSTEP 3.3 installiert; auf der originalen NeXT-Hardware die 68k-Versionen, auf der HP der RISC port von NS); darüber steht ein SGI Monitor, den ich auch an meiner SGI Octane verwende (die natürlich keine CPU von Motorola beherbergt, sondern einen MIPS R14000SCA — eine abgespeckte Version des MIPS R4000 hat oder hatte der eine oder andere von Euch vielleicht in seiner Nintendo 64 Konsole), dafür aber denselben Videostandard „Sync on Green” verwendet wie NeXT (und auch DEC DIGITAL, dies nebenbei erwähnt). Abgesehen von Apple und NeXT hege ich hier eine Sammlung sonstiger Wortstations, wie etwa die schon erwähnte DEC DIGITAL (Vaxstations mit VMS, Decstation unter Ultrix), Digital Alpha, SUN, SGI, aber auch die Acorn (RISC OS), die strenggenommen natürlich keine Workstation ist, dafür aber den beindruckenden "StrongARM” Prozessor beschäftigt (dieser auch im Apple Newton 2000 PDA) und den größen Teil ihres OS direkt aus ROM chips lädt.

Einige PCs habe ich auch (DOS, Windows bis Windows 98), einige alte Laptops (286er bis 486DX4-100) — worunter ich eine „Untersammlung” von Rechnern und Unterlagen der ehemaligen Firma „Escom” angelegt habe, für die ich um 1994, während des Studiums, tatsächlich samstagmorgens der wissbegierigen Kundschaft die Vorzüge von Apple Computern erklärte, die ESCOM damals in ihr Angebot aufgenommen hatte. So steht unter meinem Schreibtisch ein ESCOM Black Tower mit von mir großzügig übertaktetem AMD K6-2, auf dem ich PC DOS, Windows 98 und QNX RTOS installiert habe.

Ach ja, auf einigen meiner Macs habe ich PC-Emulationen installiert, genauso auf PCs Mac-Emulationen. Selbst auf der Acorn kann ich Mac-Disketten lesen (warum auch immer ich das wollte).

Ein Funktelefon von Motorola habe ich auch: Das C121 ist eines der kleinsten Funktelefone; es ist etwa nur so groß wie ein Snickers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute ärgert mich meine im Mai getroffene Entscheidung, meine Stimme zum EU-Referendung persönlich abzugeben, statt mich auch für die Briefwahl anzumelden. Der damals geplante Besuch bei Verwandten, deren Fest auf das Wochenende nach dem Wahltag gefallen wäre, hat sich mittlerweile um 2 Wochen verschoben, so daß ich in wenigen Minuten aufbrechen muß, um (im wesentlichen — ein kleiner Abstecher wird schon unternommen werden) nur für die Stimmabgabe mein Wahlfleisch Richtung Düsseldorf-Flughafen zu verfrachten. Am Sonntag schon fahre ich wieder zurück, um zwei Wochen später erneut einen Kurzbesuch zu unternehmen zu dürfen. Immerhin sind die Flüge billig.
 
Heute ärgert mich meine im Mai getroffene Entscheidung, meine Stimme zum EU-Referendung persönlich abzugeben, statt mich auch für die Briefwahl anzumelden. Der damals geplante Besuch bei Verwandten, deren Fest auf das Wochenende nach dem Wahltag gefallen wäre, hat sich mittlerweile um 2 Wochen verschoben, so daß ich in wenigen Minuten aufbrechen muß, um (im wesentlichen — ein kleiner Abstecher wird schon unternommen werden) nur für die Stimmabgabe mein Wahlfleisch Richtung Düsseldorf-Flughafen zu verfrachten. Am Sonntag schon fahre ich wieder zurück, um zwei Wochen später erneut einen Kurzbesuch zu unternehmen zu dürfen. Immerhin sind die Flüge billig.

Dann wünsche ich Euch mal für morgen einen vernünftigen und befriedenden Ausgang.
 
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Ich habe in meiner Sammlung historischer Computer noch einige Rechner mit Motorola Prozessoren, darunter eine mir momentan unüberschaubare Anzahl Apple Computer: Apple „Lisa” (Motorola 68000@5MHz), Mac II (68020@16MHz), LC (68020@16MHz), Quadra 610 (68040@25MHz), Centris/Quadra 660av (68LC40/68040@25MHz + AT&T DSP@55MHz), Quadra 800 (68040@33MHz), Quadra 950 (68040@33MHz), Quadra 840av (68040 @40MHz + AT&T DSP@ 667MHz), sowie einige Powermac 6100 (auch in AV-Versionen) und 8100, die mit den ersten PPC bestückt waren, die Motorola zusammen mit IBM entwickelt hatte.

Von den einigen dieser Rechner habe ich mehrere Expemplare; mittlerweile wechsle ich sukzessiv die Elektrolytkondensatoren auf den Motherboards aus — was bei älteren Apple-Computern ein halbwegs überschaubarer Aufwand ist — zuletzt an einem Apple IIGS (mit WDC CPU @2,8MHz).

Neben den vielen Apple Rechnern mit Motorola Prozessoren habe ich auch noch insgesamt 4 NeXT-Computer: einen 040er "Turbo” NeXTcube @33Mhz (mit "NeXtdimension” Video board), dazu einen der mittlerweile wirklich seltenen 030er NeXTcube @25Mhz (die allermeisten 030er Systeme wurden irgendwann auf 040 aufgerüstet). Desweiteren eine NeXTstation Mono @25MHz sowie eine NeXTstation Turbo Color@33MHz, die hier vor mir auf einer HPPA 712/60 mit PA risc CPU @60MHz tront (auf beiden ist NEXTSTEP 3.3 installiert; auf der originalen NeXT-Hardware die 68k-Versionen, auf der HP der RISC port von NS); darüber steht ein SGI Monitor, den ich auch an meiner SGI Octane verwende (die natürlich keine CPU von Motorola beherbergt, sondern einen MIPS R14000SCA — eine abgespeckte Version des MIPS R4000 hat oder hatte der eine oder andere von Euch vielleicht in seiner Nintendo 64 Konsole), dafür aber denselben Videostandard „Sync on Green” verwendet wie NeXT (und auch DEC DIGITAL, dies nebenbei erwähnt). Abgesehen von Apple und NeXT hege ich hier eine Sammlung sonstiger Wortstations, wie etwa die schon erwähnte DEC DIGITAL (Vaxstations mit VMS, Decstation unter Ultrix), Digital Alpha, SUN, SGI, aber auch die Acorn (RISC OS), die strenggenommen natürlich keine Workstation ist, dafür aber den beindruckenden "StrongARM” Prozessor beschäftigt (dieser auch im Apple Newton 2000 PDA) und den größen Teil ihres OS direkt aus ROM chips lädt.

Einige PCs habe ich auch (DOS, Windows bis Windows 98), einige alte Laptops (286er bis 486DX4-100) — worunter ich eine „Untersammlung” von Rechnern und Unterlagen der ehemaligen Firma „Escom” angelegt habe, für die ich um 1994, während des Studiums, tatsächlich samstagmorgens der wissbegierigen Kundschaft die Vorzüge von Apple Computern erklärte, die ESCOM damals in ihr Angebot aufgenommen hatte. So steht unter meinem Schreibtisch ein ESCOM Black Tower mit von mir großzügig übertaktetem AMD K6-2, auf dem ich PC DOS, Windows 98 und QNX RTOS installiert habe.

Ach ja, auf einigen meiner Macs habe ich PC-Emulationen installiert, genauso auf PCs Mac-Emulationen. Selbst auf der Acorn kann ich Mac-Disketten lesen (warum auch immer ich das wollte).

Ein Funktelefon von Motorola habe ich auch: Das C121 ist eines der kleinsten Funktelefone; es ist etwa nur so groß wie ein Snickers.


Von Escom hatte ich auch meinen ersten PC, ich glaube der Standort des Ladens in Elberfeld war damals hier.
Aufbewahrt habe ich noch einen Mac LC, einen MAC IIx, PC 486/66Mhz mit 16MB RAM und Win NT 3.51 auf SCSI und diverse danach mit AMD CPUs.
 
Von Escom hatte ich auch meinen ersten PC, ich glaube der Standort des Ladens in Elberfeld war damals hier.
Aufbewahrt habe ich noch einen Mac LC, einen MAC IIx, PC 486/66Mhz mit 16MB RAM und Win NT 3.51 auf SCSI und diverse danach mit AMD CPUs.
Der schönste Rechner war damals der Colani Tower von Vobis. Der steht bei mir noch am Dachboden.
 
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