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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
findest du das absurd? Die D&H Verkünder treten doch mit seriösem Selbstbewusstsein vor die Kameras und wollen drei Tage später nichts gesagt haben. Der kleine Mr. Y glaubt ihnen um dann erklärt zu kriegen daß er selbst dran schuld ist wenn es jetzt noch schlimmer kommt. Finde das ganz normal wenn man erwartet daß die Zusagen und Behauptungen fundiert sind, klar errare humanum est oder wie das die Lateiner sagen. Aber nicht jeden zweiten Tag, Bittschön
Nur auf dem Ponyhof gibt es pünktlich um 12 Mittagessen und um 18 Abendessen.

Was mir das auf den Sack geht, 14 Tage Vollpension in der 3.Welt für 698 euro und danach den Veranstalter verklagen weil ne Kakaerlake unterm Waschbecken rausgeguckt hat. Ponyhof!
 
Gibt Dir jemand kontra, ziehst Du temporär zurück oder bist empört, in die rechte Ecke gesteckt zu werden.
nein, zurückziehen tu ich nicht. Bleib dabei bis keiner mehr was dazu sagt. Lasse mich auch eines Besseren belehren .
Fürchte du hörst da nur das Gras wachsen. Wenn Du bei einer belanglosen Aussage über japanische Kameras darauf schliesst das ich fremde Kulturen nicht verstünde und aus dem Wort Fernost-Produkte herausliest dass ich alle Asiaten in einen Sack stecke und meine geistige/kulturelle Überlegenheit aufs Penetranteste zum Ausdruck bringen will dann ist das zu Absurd um drauf zu reagieren.
 
seltsam wie kurzlebig die Verkündungen sind, ist doch erst paar Wochen her da waren die GGGs die frohe Botschaft.
Sind also wenn ein neuer Mutant auftaucht die Vorläufer weiterhin bedrohlich oder sterben die im Sinne Darwins aus. Würde ja bedeuten daß das nach dem Schneeballprinzip zur unaufhaltbaren Lawine wird.
Es war nie die frohe Botschaft, sondern hat lediglich die Wahrscheinlichkeit reduziert, sich und andere anzustecken und im Krankenhaus oder auf dem Friedhof zu landen.
 
Da ist was wahres dran!
spezl hockt grad mit omicron in Quarantäne 4 Wochen nach seiner zweitimpfung
Ich kenne zwei Fälle von Impfdurchbruch nach der 2. Impfung, kein omidings. 3 Tage im Bett frieren mit dem Finger auf der Notruftaste am Telefon, weil 3 Tage keine Luft ...
Da hilft kein Diskutieren, kein relativieren, das braucht kein Mensch, da gibt es keine Versicherung. Da muß man durch, da hilft kein abba abba mehr
 
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findest du das absurd? Die D&H Verkünder treten doch mit seriösem Selbstbewusstsein vor die Kameras und wollen drei Tage später nichts gesagt haben. Der kleine Mr. Y glaubt ihnen um dann erklärt zu kriegen daß er selbst dran schuld ist wenn es jetzt noch schlimmer kommt. Finde das ganz normal wenn man erwartet daß die Zusagen und Behauptungen fundiert sind, klar errare humanum est oder wie das die Lateiner sagen. Aber nicht jeden zweiten Tag, Bittschön
...so stelle ich mir das deutsche Diskussionswunder vor.

Bei der Tetanus-Impfung gibt es doch auch keine endlose öffentliche Debatte und Beweispflicht anhand von Studien, die der geneigte med. Laie überhaupt nicht deuten kann.

Kommt ein Mann mit lauten Geräuschen an der Bremsanlage seines Autos in die Vertragswerkstatt. In der Annahme kann man im Kreise der Weißkittel mitdiskutieren, ob das überhaupt ein Problem an der Bremsanlage ist und wie wichtig so im Allgemeinen eine funktionierende Bremsen heutzutage überhaupt noch ist. Ist so eine Bremse jetzt aktiver oder passiver Schutz; die Techniker sind sich einig, nur der Autofahrer hegt noch Zweifel. Und wenn das klar sein sollte, kann man trefflich streiten, ob die gesamte Anlage oder nur eine Seite ertüchtigt wird. Aber was für ein Fabrikat von Bremsscheiben soll nun ggf. montiert werden? Die bewährte Erstausrüsterqualität vom Hersteller oder doch die guten Brembo mit langen Lieferzeiten, wie der selbstschraubende Nachbar empfohlen hat. In den Online Bewertungen hat ATE gut abgeschnitten aber produzieren die auch nachhaltig genug?

Die Bremse könnte schon längst repariert sein aber wir diskutieren lieber noch ein bischen, während der Verkehr ohne uns weiter rollt.

Mir geht das zunehmend auf den Sack, dass man sich vor Fachfremden rechtfertigen muss. Es gibt ja für fast jedes Gebiet ausgewiesen Fachleute und deren Expertise muss auch was gelten, sonst kann ich mir gleich alles selber aus den Fingern saugen.
Gilt übrigens hier auch im Forum bei technischen Fragen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch mal zur Klarstellung. Kein Mensch kann vorhersagen, ob eine aktuelle Impfung gegen eine Mutation hilft, da kein Mensch weiß, wie die Mutation aussieht. Die Impfung wirkt ja nicht gegen das komplette Virus, sonder gegen einen kleinen Teil davon, an dem das Imunsystem das Virus erkennt. Meist sind das Spikes. Davon haben Viren verschiedene. Wenn das, woran es erkannt wird und was durch die Impfung gebildet wird, sich verändert, hilft die Impfung nicht. Evtl. verändert es sich aber auch nicht oder nur ganz leicht. Das ist das Schöne/Doofe an Mutationen, sie werden passieren, nur keiner kann voraussagen, wo, und wie genau. Und das aktuelle Geschehen ist einfach zu schnelllebig um schon nach wenigen Wochen genaue Vorhersagen zu treffen. Bei allen anderen Impfungen hat die Wissenschaft Jahre Zeit um Impfstoffe zu entwickeln, zu testen und die Wirksamkeit zu prüfen. Hierm uss es schnell gehen. Die Alternative ist, nicht nicht zu impfen und definitiv keinen Schutz zu haben.
Impfungen wirken nicht bei jedem Menschen gleich stark, da auch das Immunsystem jedes Menschen unterschiedlich ist. Daher ist auch die Reaktion auf das Virus nicht bei jedem gleich. Den einen hauts um, der andere spürt nichts. In 5 Jahren werden wir bessere Statistiken haben.
Und die Frage, wie viele sich ohne die Masken angesteckt hätten ist ungefähr so gut zu beantworten wie die Frage, wie lange die Russen gebraucht hätten, den zweiten Weltkrieg zu gewinnen, wenn die Amis nicht eingestiegen wären...
 
Noch mal zur Klarstellung. Kein Mensch kann vorhersagen, ob eine aktuelle Impfung gegen eine Mutation hilft, da kein Mensch weiß, wie die Mutation aussieht. Die Impfung wirkt ja nicht gegen das komplette Virus, sonder gegen einen kleinen Teil davon, an dem das Imunsystem das Virus erkennt. Meist sind das Spikes. Davon haben Viren verschiedene. Wenn das, woran es erkannt wird und was durch die Impfung gebildet wird, sich verändert, hilft die Impfung nicht. Evtl. verändert es sich aber auch nicht oder nur ganz leicht. Das ist das Schöne/Doofe an Mutationen, sie werden passieren, nur keiner kann voraussagen, wo, und wie genau. Und das aktuelle Geschehen ist einfach zu schnelllebig um schon nach wenigen Wochen genaue Vorhersagen zu treffen. Bei allen anderen Impfungen hat die Wissenschaft Jahre Zeit um Impfstoffe zu entwickeln, zu testen und die Wirksamkeit zu prüfen. Hierm uss es schnell gehen. Die Alternative ist, nicht nicht zu impfen und definitiv keinen Schutz zu haben.
Impfungen wirken nicht bei jedem Menschen gleich stark, da auch das Immunsystem jedes Menschen unterschiedlich ist. Daher ist auch die Reaktion auf das Virus nicht bei jedem gleich. Den einen hauts um, der andere spürt nichts. In 5 Jahren werden wir bessere Statistiken haben.
Und die Frage, wie viele sich ohne die Masken angesteckt hätten ist ungefähr so gut zu beantworten wie die Frage, wie lange die Russen gebraucht hätten, den zweiten Weltkrieg zu gewinnen, wenn die Amis nicht eingestiegen wären...
Es ist in Wirklichkeit erschütternd, daß man dies nach 1 3/4 Jahren immer noch wiederholen muß.
 
Es ist in Wirklichkeit erschütternd, daß man dies nach 1 3/4 Jahren immer noch wiederholen muß.

Das ist der Unterschied zwischen Fachleuten und Laien, oder hier im Pandemiefall, zwischen den Wissenschaftlern und den zum Glück in der Minderheit befindlichen Querdenkern.
 
Das ist der Unterschied zwischen Fachleuten und Laien, oder hier im Pandemiefall, zwischen den Wissenschaftlern und den zum Glück in der Minderheit befindlichen Querdenkern.
Bei Querdenkern bitte den letzten Wortteil ersetzen durch...blöde bitte , denken geht anders.
 
Ne andere Sache die gerade meine Kette belastet:
Die DB als Vertragspartner meines lokalen Mobilitätsunternehmens schränkt die Anzahl der Zugfahrten auf meiner Strecke ein.
Nach eigenen Aussagen wegen Personalmangel/ erhöhtem Krankenstand.
Nach Aussage des Lokalradios weil die (ziemlich neuen) Züge zur Untersuchung anstehen.
Ersteres kann vorkommen, verwundert nicht in diesen Tagen. Zweiteres wäre Hinweis auf ein furchtbares Planungsdesaster.
Wie auch immer und wie könnte es anders sein trifft es genau meine Zugfahrten. Also wegen 8 Stunden Arbeit 11 Stunden außer Haus zu sein ertrage ich noch. Den Zeitaufwand jetzt nochmals bis Mitte Januar um 2 Stunden aufzustocken ..... von den diversen Verspätungen, Zugausfällen und dem üblichen Bahn Bashing nicht zu reden. Nach fast 7 Jahren habe ich jetzt die Schnauze gestrichen voll und werde mir wohl doch wieder ein Auto anschaffen müssen. Kostet mich mehr, aber spart mir planmäßig eine Stunde Feierabend, ich muß keine Hackfressen mehr sehen, zumindest nicht direkt.
Fall jemand 'nem Bigblock im Hof stehen haben sollte mit gigantischem Spritverbrauch und immensem CO2 Ausstoß, immer her damit, damit ich meinen Teil dazu beitragen kann das allgemeine Elend schnellstmöglich zum Ende zu bringen
 
fühlst du dich der ersten Gruppe zugehörig ?
Das ist jetzt 1 3/4 Jahre lang durch gekaut worden. Wer es bis jetzt nicht verstanden hat ist der gesprochenen Sprache nicht mächtig bzw. versteht scheinbar nur eine Sprache: Schläge & die nicht zu knapp.
abba abba abba
 
fühlst du dich der ersten Gruppe zugehörig ?

Nein, so anmaßend bin ich nicht, da muss ich dich enttäuschen. Ist aber damit du es auch verstehst, so als wenn ich @GEBLA bei Fakten um den Rahmenbau wieder sprechen würde. Ich fand dich ja mal ganz nett, und wir hatten ein paar gute UH, aber das ist lang her, und die letzten gefühlt 50 Beiträge von dir sind einfach unterirdisch, nett formuliert.
 
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