Multiradfahrer
Fahrer
Der Lenker und der Motor (im MTB)was sie von einem MTB unterscheiden soll

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Der Lenker und der Motor (im MTB)was sie von einem MTB unterscheiden soll
Glaube es geht um das typische Gelände der jeweiligen Räder, da kommt der TB am MTB schonmal an seine Grenze, während man ja meistens mit dem Gravel gar nicht in das Gelände kommt.Ich weiß nicht, was Ihr da immer habt. Ein MTB mit Thunderburts rollt wie ein Gravelbike mit Thunderburts. Da eiert nix.
Ich habe gar nichts, nur meine persönliche Vorliebe kundgetan - ist also Geschmackssache wie schon mehrfach festgestellt hier.Ich weiß nicht, was Ihr da immer habt. Ein MTB mit Thunderburts rollt wie ein Gravelbike mit Thunderburts. Da eiert nix.
Kommt auch hier wieder auf den Grund an, also die Form und den Anteil des Gravels. Eine pauschale Aussage ist nicht einfach. Meine Partnerin fährt den Pathfinder. Wird es mal feucht, habe ich mit meinem Thundero etwas Reserve beim Grip. Als Sweetspot wird ja immer 45 mm Breite benannt. Würde ich aber auch nicht pauschal unterschreiben. Ganz grob: bei viel Gravelanteil und auch mal rauem Grund >40 mm und Thundero. Bei tendenziell mehr Straße und Champagner-Gravel 35 oder 40 mm Pathfinder.Ich bin bis vor kurzem nur mit 33mm unterwegs gewesen (CX Rad, da ging nicht mehr) und überall rauf und runter gekommen, wo ich wollte jetzt habe ich 38mm Vittoria Terreno Dry und merke natürlich einen Unterschied, aber nicht extrem. Spüre ich einen dramatischen Unterschied bei einer Mehrtägigen Tour durch die Dolomiten, wenn ich auf 45 oder 50 gehe. Aufgrund der Umstände gemäßigtes Tempo.
Hinten denke ich an Pathfinder - vorne? Natürlich TL - da könnte ein Unterschied sein, zwecks niedrigerem Druck, besseres Abdichten bei Bedarf?!
Den Unterschied spürst du, wenn der Boden ruppig wird und du den passenden Luftdruck zum Untergrund hast, den du aber vorher auch noch finden musst. Wobei ein breiter Reifen dich nicht wirklich langsamer macht, wenn der Boden nicht ruppig ist. Mit meinem Terra speed in 45 mach ich auf der Straße auch gut speed..Ich bin bis vor kurzem nur mit 33mm unterwegs gewesen (CX Rad, da ging nicht mehr) und überall rauf und runter gekommen, wo ich wollte jetzt habe ich 38mm Vittoria Terreno Dry und merke natürlich einen Unterschied, aber nicht extrem. Spüre ich einen dramatischen Unterschied bei einer Mehrtägigen Tour durch die Dolomiten, wenn ich auf 45 oder 50 gehe. Aufgrund der Umstände gemäßigtes Tempo.
Hinten denke ich an Pathfinder - vorne? Natürlich TL - da könnte ein Unterschied sein, zwecks niedrigerem Druck, besseres Abdichten bei Bedarf?!
In einem Post schreibst Du das Du Angst vor dem Besenwagen bei einem Event für Jedermänner hast, hier gibt´s dann direkt Tipps zum Thema Speed???Den Unterschied spürst du, wenn der Boden ruppig wird und du den passenden Luftdruck zum Untergrund hast, den du aber vorher auch noch finden musst. Wobei ein breiter Reifen dich nicht wirklich langsamer macht, wenn der Boden nicht ruppig ist. Mit meinem Terra speed in 45 mach ich auf der Straße auch gut speed..
Redshift Shockstop Vorbau..P. S. Ich spreche mal aus der Praxis: War letzten Herbst in Kroatien/Slowenien (Grenzregion) im Urlaub, aktuell Vercors (FR). Unsere Tagestouren bewegen sich auf teils sehr wechselhaftem Terrain. Waldwege sind toll, aber oftmals sehr ruppig, dann folgen - teils wegen fehlenden Offroad-Wegenetz - oder eben zur Überbrückung meist kleine tolle Straßen. Auf letzteren möchte ich nicht wirklich mit MTB rumeiern, heute z. B. eine ca. 500 Tiefenmeter-Passabfahrt Straße. Da ist das Gravel genau richtig!Auf den sehr schönen, aber eben manchmal ruppigen (also auch nicht immer ruppig, sondern auch mal smooth ...
) Wald- und Forstwegen wünsche ich mir wiederum manchmal mehr als die aktuellen 40 mm. Eine Federung kommt mir nicht ins Haus, aber mind. ein Rahmen, der 50 mm schlucken kann. Zu Hause hingegen wäre mir das schon wieder zu viel - da reichen mir 40 mm ...
Sicher dass es nicht Millimeter waren?! 114 ZENTIMETER find ich doch etwas extrem für GravelreifenHmmm...ich bin mal gespannt ob der Trend zu den Breitreifen am Gravel dann doch wieder dreht?
What a success story! At Unbound Gravel, the biggest gravel race of the year, Schwalbe athletes achieved a total of four victories. They also achieved three second-place finishes. Tire choice played a key role in these successes, as the conditions in Kansas were once again extreme.
Long discussions with the Schwalbe Race Support team ultimately resulted in the best individual solutions for each athlete – tailored to the bike, frame, and fork. Included were Schwalbe's G-ONE RS PRO, G-ONE RX PRO, and even the Thunder Burt. With one exception, all with 45-inch tire width.
Quelle: https://www.schwalbetires.com/speci...KBqT0TD7OP2elCrgvL1BLe4AGA55DKGXq8SmN92_ZLn3U
Sicher dass es nicht Millimeter waren?! 114 ZENTIMETER find ich doch etwas extrem für Gravelreifen![]()
lol...ich hatte das ja auch nur von der Schwalbe Website kopiert...
Habe jetzt übrigens genau das gemacht, anstelle 2x 40er G-One RS 2x 45er G-One RS Pro und bin nun auch das erste mal damit gefahren. Fand den Unterschied wirklich groß, deutlich mehr Komfort und schneller war ich auch noch auf Gravel.Ich habe neulich 2 schwarze Pathfinder Pro in 42mm auf meinem Grail aufgezogen weil ich auch etwas breiter wollte, das Grail hinten aber offiziell nur 40mm Freigabe hat. Die Specialized passten wunderbar, aber ich fand den Reifen im Vergleich zu den G One RS nicht so toll, hab die nach 100km wieder runter gemacht. Habe nun vorne und hinten 45er G One RS montiert, passt hinten gerade so, mal schauen wie es sich fährt und wie die 5mm mehr sich bemerkbar machen.
Wenn Du grundsätzlich mit den G One RS zufrieden warst, dann weiß ich nicht ob die Pathfinder Dir zusagen werden, aber das ist nur mein subjektives Empfinden.
Falls Du die Pathfinder dennoch in der Auswahl hast, ich hätte 2 Stück in 42 und schwarz günstig abzugeben![]()
So gehen alle "guten" Diskussionen hier los...Ich habe gar nichts, nur meine persönliche Vorliebe kundgetan
Wenn du dich mit jemandem in einer "MTB vs. Gravel-Diskussion" rumärgern (oder ähnliches ...) willst, bin ich leider nicht der richtige, denn auf diese Art Diskussion habe ich keine Lust, da sie nicht gut ist! Mir geht es hier auch nicht ums "Recht haben", sondern ums Abwägen von Vor- und Nachteilen. Und übrigens: Ich fahre sehr gern MTB und Gravel - die Übergänge sind fließend ... Ja, mit MTB kann man auch mal schnell auf Asphalt druecken. Für mich entscheidend ist auch die Sitzposi - manchmal gibt es schlicht und einfach auch mal die Situation, dass die Wahl zwischen den Sportgeräten schwierig ist und es immer ein Kompromiss bleiben wird. Ich denke bspw. an eine 13tägige Pyrenäen-Traverse per MTB. Das MTB war imho schon das perfekte Mittel der Wahl. Dennoch waren manche Passabfahrten auf Straße auch mal "zäh". Neulich im aktuellen Gravelurlaub fuhr ich eine 1000Tiefenmeter Hardcore Gravelabfahrt nach unten, wo die 40 mm Thunderos definitiv zu wenig waren und die Abfahrt nicht nur pure Freude. Das Landachaftserlebennis hingegen ... perfekt! Die nachfolgenden Straßenkilometer und eine Passauffahrt auf Asphalt war mit dem Gravel perfekt. Da möchte ich nicht auf dem MTB gesessen haben. Wie auch immer ... Spaß muss es machen und wie ich schon an anderer Stelle schrieb: Wenn ich an einem Rennen teilnehme, mache ich einen Recon, um das perfekte Setup zu finden; also den besten Kompromiss ...So gehen alle "guten" Diskussionen hier los...
Wer mit einem MTB "rumeiert" ist selber Schuld. Man kann mit einem MTB auch einfach nicht "rumeiern". Dann ist es auf der Straße auch nur in etwa so mies, wie ein starres Gravelbike auf einem Trail. Und wenn man sein Gravelbike zu einem Quasi-MTB modifiziert, sollte man auch nix gegen MTB sagen, weil da ist dann nicht mehr viel um. Persönlicher 2-Pfennig-Senf.
Und genau da isser wieder, der Stein des Anstoßes. Ich hab ein "MTB", das fährt einwandfrei auf Straße, erst recht bergauf. Ich kann darauf sogar ne ganz brauchbare Aero-Position einnehmen. Kann es sowas geben, oder muss ein "MTB" zwangsläufig "eiern"?Da möchte ich nicht auf dem MTB gesessen haben.
Reiner Schlauchbetrieb mit Geländegrip: Schwalbe Marathon Almotion
Relativ pannensichere TLR mit Geländegrip:
Extrem schneller TLR: Hutchinson Caracal Race
- Tufo Thundero HD
- Spezi Pathfinder
Pannensichere Continental Slicks für reinen Schlauchbetrieb:
- 32er Grand Prix 4 Season (fällt etwas breiter aus)
- 35er Grand Prix Urban
- Contact Urban (Drahtreifen)
oder einen dieser TLR Slicks:
Anhang anzeigen 1643284
Da musst du jetzt wohl durch, aber ich bin mir sicher: du schaffst dasUnd genau da isser wieder, der Stein des Anstoßes. Ich hab ein "MTB", das fährt einwandfrei auf Straße, erst recht bergauf. Ich kann darauf sogar ne ganz brauchbare Aero-Position einnehmen. Kann es sowas geben, oder muss ein "MTB" zwangsläufig "eiern"?zwangsläufig
Du lässt hier beiläufig eine üble Pauschalisierung von Dir und merkst es noch nicht mal. DAS triggert mich.