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Das meiste Bang fürs Geld gibt es bei Cube?

Komfort ist ein Qualitätsmerkmal, kein Strohmann.
Miss Komfort objektiv und zeige, wie das geht.
Man kann z.B. eine sehr grosse Anzahl Personen den Sitzkomfort vom 2 Stühlen mit Noten von 1-6 bewerten lassen und die entsprechenden Verteilungskurven für beide Stühle erstellen und miteinander statistisch vergleichen.
 

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Re: Das meiste Bang fürs Geld gibt es bei Cube?
Schau mal hier:
cube .
Es lassen sich z.B. die Verwindungssteifheit in allen Achsen und bezüglich Torsion sowie die Steifheit im Tretlagerbereich objektiv messen und daraus sowohl den Komfort wie auch die Kraftübertragung ableiten.
Steifigkeit ist ein Messwert, Komfort ist ein anderer, subjektiv muss ich mich entscheiden, was für mich wichtiger ist. Genauso wie Gewicht, Aero, etc... alles was man 'objektiv' messen kann, muss ich mich entscheiden, was für mich wichtig ist.
ich hatte mal einen Carbonrahmen, der hat damals alle STW-Tests gewonnen, für mich, als leichten Fahrer, war das Ding einfach nur unangenehm hart und stressig zu fahren. Für einen grossen, schweren Sprinter wäre das wahrscheinlich ein guter Rahmen gewesen.
 
@Azrael2024

Du hast schlicht und einfach nicht die geringste Vorbildung in Statistik und Versuchswesen.
Oder Du hast einfach nichts verstanden, solltest Du doch welche haben.
Ich habe geduldig versucht, Dir die Begrifflichkeiten verständlich zu machen.

Bilder Dich mal fort in dem Bereich.
Ich habe Dir mal beispielhaft einen Link herausgesucht:
https://unterrichten.zum.de/wiki/Be...Qualitative_und_Quantitative_Merkmale,_Skalen

Dort findest Du die von mir verwendeten Begriffe beschrieben.
Versuch einfach, etwas für Dich neues zu lernen.
Es wird Deinen Horizont erweitern.
Irgendwann wirst Du dann auch verstehen, was ich geschrieben habe.

P.S.
Es soll das qualitative Merkmal Schaltpräzision bewertet werden, in dem das quantitative Hilfsmerkmal Schaltvorgänge bis zum Auftreten des ersten Fehlers erfasst wird, wobei willkürlich 10.000 als die maximale Anzahl von Schaltvorgängen festgelegt wird.
Solange Du einen solchen Satz nicht aus eigener Kraft formulieren und verstehen kannst, hat eine weitere Diskussion keinen Sinn.
 
Wenn z.B. bei Gruppe A die Kette im Schnitt alle 10'000 Schaltvorgänge einmal vom Blatt springt und bei Gruppe B im Schnitt alle 1000, so ist wohl die Gruppe A von höherer Qualität resp. in diesem Fall würde man eher von höherer Zuverlässigkeit sprechen, aber auch das ist ein Mass für die Qualität. In der QS spricht man auch von MTBF-Rate und die ist sehr wohl ein wichtiges Qualitätsmerkmal.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mean_Time_Between_Failures
Auch hier wieder eine Verwechslung der Begrifflichkeiten.
Das Zielmerkmal ist die Schaltpräzision als qualitatives Merkmal.
Sie kann nicht direkt gemessen werden, nur bewertet werden.
Das quantitative Hilfsmerkmal Fehler bei 10.000 Schaltvorgänge wird stattdessen erfasst.
Man hätte aber auch die Anzahl der Schaltvorgänge bis zum ersten Fehler nehmen können.
Oder 20.000 Schaltvorgänge.
Hier kommt die Subjektivität in das Spiel.
Wir sind aber noch nicht bei dem Zielmerkmal Schaltpräzision.
Wir müssen jetzt noch den Zahlenwert des Hilfsmerkmal umformen zu einer Werteskala wie gut/schlecht/ausreichend. Dazu müssen wir wieder willkürlich Bereiche festlegen.
Immer wenn willkürlich verwendet wird, ist das eine rein subjektive Komponente.
Wird es langsam klar, wo die Probleme liegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gekillt von Leuten , die mit dem Begriff Preis/Leistung nichts anfangen können und das auch von anderen erwarten. Dabei werden wild qualitative und quantitative Qulitätskriterien vermischt. Ich habe die mal auf ignore. Man muss sich auch als blutiger Neueinsteiger in diesem Forum nicht alles gefallen lassen.
 
Gekillt von Leuten , die mit dem Begriff Preis/Leistung nichts anfangen können und das auch von anderen erwarten. Dabei werden wild qualitative und quantitative Qulitätskriterien vermischt. Ich habe die mal auf ignore. Man muss sich auch als blutiger Neueinsteiger in diesem Forum nicht alles gefallen lassen.
Man muss sich nicht alles gefallen lassen, aber auch nicht alles lesen. Bei dauerhaftem Anwenden der Ignorfunktion, könntes es auch schnell nichts mehr zu lsesen geben. ;)
 
Gekillt von Leuten , die mit dem Begriff Preis/Leistung nichts anfangen können und das auch von anderen erwarten. Dabei werden wild qualitative und quantitative Qulitätskriterien vermischt. Ich habe die mal auf ignore. Man muss sich auch als blutiger Neueinsteiger in diesem Forum nicht alles gefallen lassen.
Warum tut sich so einer wie Du, so schwer mit dem Verständnis, daß ein Wissensdefizit Deinerseits vorliegt?
Du kannst die allgemein üblichen Begrifflichkeiten der beschreibenden Statistik nicht auseinanderhalten, verwendest sie aber munter.
Anstatt sie Dir von mir erklären zu lassen und an Beispielen aus der Praxis einzuüben, versuchst Du andauernd, mir zu erklären, daß ich falsch liege.
Ich darf Dir noch mitteilen, daß Statistik essentiell für mein Studium war und ich das dann auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Kolloquien mit meinen Studenten geübt habe.
Ich hoffe für Dich, daß Du in Deinem beruflichen Alltag nicht ein derartiges Verhalten an den Tag legst.
 
Du Frage ist ja: ist man auf einem Specialized im Rennen schneller als auf einem Cube. :cool:

Ich habe schon viele Specialized überholt mit meinem Cube, aber auch Cubes mit meinem Specialized. Was mache ich jetzt daraus? Trek kaufen?
 
Jetzt mal konkret: In einer idealen Welt sollte P/L über einen größeren Bereich konstant sein. Wo man da kauft, ist dann nach dem P/L-Kriterium egal. Dann gibt es die Fälle wo L gegen null und P gegen unendlich gehen, welche der Bang-für-Geld-Käufer meiden sollte.
 
Naja, man sollte halt für sich "Leistung" definieren. Wenn man das rund hat, dann kann man ein Verhältnis zum Preis bilden.

Was zählt für einen persönlich am meisten beantwortet jeder anders. Ich würde mein Cube auch mit einem tolleren Lack nehmen, habe aber den Aufpreis nicht zahlen wollen. Dafür gucke ich halt manchmal dezent neidisch auf Trek oder Specialized Rahmen. Und schrecke dann wieder auf, wenn ich mich an deren Preise erinnere. Dafür sind die großen Hersteller auch gerne mal innovativer, oder Vorreiter in ihrem Bereich. Andere ziehen halt nur mit, aber dann ggf. ohne oder mit weniger technischen Problemen.

Ich kenne auch Leute: ich will Dura-Ace fahren. Punkt. Dann gibt es eben ein Rad mit DA und nicht Sram Red oder Force oder Ultegra. Dafür muss dann eben der Preis gezahlt werden.

Ich kenne viele mit Cubes und noch viel mehr mit Canyon. Ich habe noch 1 Canyon, es waren mal 3. An allen Rädern gab es technische Probleme, ein Rad stand 4 Monate still wegen defekter Gabel --> Rückruf seitens Hersteller.
 
Nur mal als Zwischenfrage für die nächsten sechs Seiten, weil andauernd nur über verschiedene Rennräder geschrieben wird: Können wir eigentlich mal über die Definitionen von Qualität und Quantität reden bzw. auch mal das P/L- Verhältnis miteinbeziehen ?:cool:🥸
 
Warum tut sich so einer wie Du, so schwer mit dem Verständnis, daß ein Wissensdefizit Deinerseits vorliegt?
Du kannst die allgemein üblichen Begrifflichkeiten der beschreibenden Statistik nicht auseinanderhalten, verwendest sie aber munter.
Anstatt sie Dir von mir erklären zu lassen und an Beispielen aus der Praxis einzuüben, versuchst Du andauernd, mir zu erklären, daß ich falsch liege.
Ich darf Dir noch mitteilen, daß Statistik essentiell für mein Studium war und ich das dann auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Kolloquien mit meinen Studenten geübt habe.
Ich hoffe für Dich, daß Du in Deinem beruflichen Alltag nicht ein derartiges Verhalten an den Tag legst.
Könnte sein das da irgendwas dran ist, aber so maximal unsympathisch wirst du hier keine Daumen hoch ernten.
 
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