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Düsseldorf

:daumen::daumen::daumen:

...ich benötige eine Stunde bis Velbert, also etwas über 23 Kilometer, schaun wir halt, wie man sich fühlt und wie viel Grad über null es hat - nachts sind 2 bis 3 ° angesagt-------
 

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Re: Düsseldorf
Ja, ja, ja,

Et is wieder kalt, man wird mindestens einen Monat zurück geschmissen. Heute trotzdem 105 km mit 1000 hm genossen in fast Winterkleidung. Mittwoch da Regen angesagt war mit dem Schlammrad unterwegs gewesen, hat aber nicht geregnet. Nah schauen wir mal Sonntag statt Marathon, da zu kalt, eben den Tripp mit den Klassikern.

;)
 
..und da es mir heute morgen um 6 Uhr einfach zu kalt gewesen ist, habe ich mich wieder umgedreht und gepennt...jetze starte ich gleich mal ganz locker irgentwas..
 
3 Stündchen im Wind, mit Esel und den Weg von Kettwig nach H'haus hoch, dann über Eggerscheidt, Ratingen und Lohausen, am Rhein entlang nach Hause.
So Luschen-Butterwaden heute, komisches Gefühl.:cool::D
In kurz/kurz war es doch arg frisch......:p
 
Das sind eigentlich so meine Temperaturen. Dann schwitze ich nicht so stark. Meine Knielinge sind auch schnell in der Rückentasche verschwunden.

Hab nur 135km gemacht. Nostalgierunde im Oberbergischen. Bin meine alte Runde abgefahren. Um die Dhünn bis fast vor Wipperfürth. Es waren nicht so viele Rennradler unterwegs. Die ich gesehen habe waren zumeist aber dick angezogen. Es ging auch ein recht frischer und unangenehmer Wind.

Hast was verpasst Andy. Ich kann mich noch gut an den Streckenverlauf der RTF im Niederbergischen erinnern. Die ist ganz vernünftig gesteckt. Ein gutes Programm für die frühe Jahreszeit.

Hab ich die Nacht beschissen geschlafen. Praktisch gar nicht. Jetzt muss ich mich sputen mit dem Essen.. Um 7 Treff ich mich mit Kumpels. Kulturprogramm zur Nacht der Museen. Bis in die Puppen werde ich aber nicht machen.
 
Auch drei Stunden Richtung Leverkusen und zurück gegen den Wind gekämpft. Ja, wahrscheinlich habe ich 'ne schöne Tour verpasst - aber die fahre ich nach, habe das Ding auf'm Garmin. Ich wollte auch erst Richtung Langenfeld abbiegen (statt Leverkusen) aber in der Kante kenne ich mich gar nicht aus - hätte von da über Wuppertal wieder nach Hause gewollt - am Rhein war nämlich die Hölle los (Sonne, Bücherbummel). Zurück bin ich über die Kö gefahren - ich habe dabei einen BMW M3, einen Lambo, einen Audi R8 Cabrio, einen Bentley und etliche (langweilige) 911'er stehen lassen. Ich war der schnellste auf dr Kö !!! Ey, in zweier-Reihen sind die dort gefahren, ne gestanden, unglaublich - alles dicht !

Also was ich ja nicht verstehen kann, ist bei den Temperaturen kurz-kurz zu fahren - das ist genauso unvernünftig wie ohne Helm! Warum macht ihr soetwas? Der Fahrtwind ist total übel für das ungeschütze Kniegelenk, mein Kurt warnt jedesmal davor - und kein Profi fährt bei solchen Temperaturen ohne Armlinge & Beinlinge - Warum wohl ???? In Malle ist kein Profi bei 10- bis 15° und dem dort herrschenden Wind kurz-kurz unterwegs! Da braucht Ihr Euch dann nicht zu wundern, wenn es demnächst im Knie zwickt & zwackt! Gerade heute bei dem kühlen Wind,hier zeigt es 13°. *kopfschüttel*
 
Ist ja gut, ich habe verstanden.........:D:rolleyes::confused:

Morgen dann mit der Craft Performance Windhose........versprochen.

So, Bundesliga gucken, bissl köcheln und kleines Bierchen trinken.....Bye.

Oh....Chaos beim Finish bei der Türkeirundfahrt ( Eurosport )
So mit 65km/h möchte ich mich nicht unbedingt auf die Schnüte legen....:eek::confused:
 
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...Also was ich ja nicht verstehen kann, ist bei den Temperaturen kurz-kurz zu fahren - das ist genauso unvernünftig wie ohne Helm!
...
Sag ich schon immer. Aber der Helm hat vielleicht auch was damit zu tun. Mit Nachmachen, ohne selbst darüber nachzudenken, meine ich. Insofern passen Helm und kurz/kurz in Deinen Satz. Aber das wolltest Du bestimmt nicht hören.
 
Moin,

bohhh freu ich mich auf das Flachland. Wenn ich heute fahre lasse ich auch die Halde aus :rolleyes: Was ich die letzte Zeit hier an HM gefahren bin.
Glaube aber ich mach heute Pause. Gestern schon nach 40KM dicke Beine bekommen und Puls geht net mehr hoch.
War aber herrlich. Ich liebe es einfach über die alten Bahntrassen durch die Eifel / Ardennen zu fahren. Hier das neue Stck. bei Losheim was gerade im Bau ist und D und B verbindet. Allein schon diese Relikte der Zeit wie die Wasserstationen für die alten Dampfloks. Ich find das klasse. Und am Rande eines Vulkan stand ich auch :cool:

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Auch moin,

die Bahntrassen zum Radfahren werden deshalb wahrscheinlich nur für Dich gebaut Jörg :D Ich frag mich gerade wer das finanziert (EU ?) und wird darauf fahren soll ? Dort ist doch nicht so viel los. Schön....ja.....aber da wunder ich mich schon.

Andy, ist klar. Ich ziehe mich zumeist gut an. Oben herum bin ich immer warm angezogen, schon weil ich auf der Brust sehr empfindlich bist und an den Nieren sowieso.. Danke für das gute Gewissen. Du hast natürlich recht. Das andere Thema lasse ich lieber. Das ist mir zu blöd. Vor allem die Argumente die dagegen vorgetragen werden :eek: Ich habe eigene Erfahrungen gemacht die mich bewogen haben, dafür zu sein.

Habe diese Nacht wesentlich besser geschlafen. War um 1:00 im Bett. Die Nacht der Museen war nicht übel, aber die meisten Orte waren einfach zu voll. So gesehen hat es sich nicht wirklich gelohnt.

Ich frühstücke erst mal ausgiebig und lange und nachmittags hau ich mich noch mal auf den Bock. Die nächste Woche wird anstrengend. Mein Büro auf der Arbeit zieht um :p
 
Uwe, Deinen Kommentar verstehe ich (zum Glück??) nicht.
Aber ich würde ja gerne mal die Studie lesen, die besagt, dass Helm tragen Mist ist

Heute morgen um 7 waren es 2° über Null - da habe ich wiederum spontan entschieden, RTF kann RTF sein - ohne mich. Das war mir gefühlt einfach zu lausig. Im Winter ist mir das egal, da ist man darauf ja eingestellt, aber nachdem es schon warm war, ist das dann doch sehr übel mit nur 2°. Wahrscheinlich mache ich daher heute nix, mal sehen ob ich das mit meinem Gewissen, dem schlechten, vereinbaren kann. Ist ja eigentlich auch doof, dieses ganze Trainieren, und trainieren und trainieren....

Jörg, wo ist denn da ein Vulkan? Ich suche auf dem Bild immer die Lava...:D:D...und ide Trasen sind wohl eher für MTB oder sind die noch im Ausbau ?? (und müssen nun saniert werden, weil Du drüber gebraten bist???)

Gelenk- und Muskelschmerzen und Gelenkentzündungen können als Folge auftreten, wenn die Knochen ungeschützt der Witterung ausgesetzt werden. Außerdem kann es das Immunsystem schwächen und man erkältet sich schnell.
 
Habe gerade mal ein paar Sachen zum Thema Helm gelesen, auch Studien, welche besagen, dass das Tragen des Helms das Risiko von Kopfverletzungen nicht zwingend reduziert. Überzeugen tuen mich die Zahlenspiele dazu nicht. Auch die Unterstellung, dass behelmte Radler risikobereiter seien, halte ich für großen Mumpitz. Nur weil ich einen Helm trage, fahre ich nicht schneller.

Das mein Sport ein Risiko enthält, ist mir bekannt. Wer mir solchen Tempi unterwegs ist, setzt sich nunmal einem Risiko aus. Wer sein Material gut beherrscht, minimiert das Risiko. Dennoch kann es Situationen geben, die auch bei bester Rad- und Körperberherrschung verletzungsintensiv sein können. Gegen dieses Restrisiko trage ich meinen Helm, in der Hoffnung, dass er mich dann vor groben Kopfverletzungen schützt. Und da ich schon mind. zwei extrem zerdepperte Helme gesehen habe, kann mich auch keine Studie davon überzeugen, dass die beiden ohne Helme keine Verletzungen am Kopp gehbat hätten. Denn das wäre in der Tat totaler Schwachsinn!
 
Moin,

Lesen und sich Informieren ist schon mal ein Anfang. Aber man muß auch offen für die Botschaft sein. Wenn man Informationen, die einem nicht passen für Mumpitz hält ist das nicht gut. Es gibt z.B belastbare Studien dazu, daß Radfahrer mit Helm auch mit deutlich geringerem Abstand überholt werden, als solche ohne Helm. Auch die höhere Risikobereitschaft ist belegt und z.B. eindrucksvoll beim Autofahrer nachzuprüfen (der fühlt sich nämlich ziemlich sicher in seinem fahrbaren Wohnzimmer).

Ich halte Helme für einen gewissen Personenkreis bzw. für gewisse risikoreiche Aktivitäten für vernünftig. Aber wer sein Rad auf der Straße beherrscht, den schützt solch ein Styroporgeschwür allenfalls vor leichten Platz und Schürfwunden.
Die hab ich allerdings auch an anderen Körperstellen und kann sie eigentlich nur durch umsichtiges Fahren vermeiden.
Worüber wir hier reden, ist Fremdeinwirkung und gerade da ist bei heftigen Kollisionen kein Schutz mehr gegeben. Zu diesem Ergebnis ist bisher jede Studie gekommen. Wirst Du ja auch selbst gelesen haben.
Deine Annahme, daß der Helm vor groben Kopfverletzungen schützt ist leider falsch. Ein Düsseldorfer Mediziner/Forscher kommt z.B. zu dem Ergebnis, daß sich allenfalls bei leichten Traumata eine Schutzwirkung ergibt und empfiehlt "bessere Helme"
Daß sich diese Witzteile bei leichtester Berührung zerlegen und mal wieder 30-70 Euro in den Sand setzen ist ja wohl kein Wunder. Daraus eine Schutzwirkung abzuleiten, gelingt allenfalls der Helmindustrie. Ich hab auch schon Leute mit blutüberströmten Gesicht, gebrochener Gabel und intaktem Helm gesehen und sogar selbst erlebt.
Das mindeste wäre ein Hartschalenhelm, wie beim Motorrad. Der ist allerdings so unbequem und bringt zusätzliche Torsionsverletzungsrisiken, daß man das Fahren gleich bleiben lassen kann.
Da lass ich doch besser den Helm und fahre. Möglichst da, wo Fremdeinwirkung nahezu ausgeschlossen ist: verkehrsarme Strecken, Wald etc.
Ich habe selbst jahrelang einen Helm getragen - aber nachdem ich die erste seriöse Studie gelesen habe ist Schluss mit dem unbequemen Ding. Die Studie, die die Helmhysterie ausgelöst hat (aus USA) ist, wie man heute weiß, von völligen Idioten gemacht worden und kam zu völlig abwegigen Ergebnissen.
 
Hi Uwe,

ich habe schon ein wenig mehr gelesen und komme auch dahin, dass "unser" radhelm, wie wir ihn tragen, nicht der Weisheit letzter Schluß ist - gerade für die heftigeren Unfälle. So ein Hartschalenhelm wäre wohl das Sinnvollste, der ist aber extrem unbequem. Tja - ich werde trotzdem weiter mit dem Helm fahren, auch wenn mir nun doch in mir Zweifel aufkommen.

Nur ich denke auch, dass die meisten Studien an "normalen" Radfahrern gemacht werden, nicht unbedingt an Rennfahrern oder Bikern, die halt sportlich unterwegs sind (im Gelände und auf der Straße).

Mir ist auch aufgefallen, dass sie Pros (Straßenfahrer) mittlerweile fast alle geschlossene Helme tragen. Im Handel habe ich die Teile aber noch nicht gesehen. Gibt es dazu Infos?
 
Sodele, bis auf 160 Meter die 100km voll gemacht.:crash::D
Ich bin sogar lang/lang gefahren Andi !!:p

Nachher noch eine Ründe Cabriocruisen mit der Holde.

Uwe, hast du mal ein Link bitte ?

Schönen Restsonntag noch:cool::daumen:
 
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Kannst Du google benutzen - "Studie Radfahren ohne Helm" - da hatte ich einige Treffer, auch das Ding mir der Studie, wenn Autofahrer an Dir vorbeifahren und Abstand halten. War schon interessant, was da so studiert wird. Überzeugen tut es mich allerdings nicht - da muss man dann wahrscheinlich tiefer einsteigen. Mich würde bei den Studien dann z.Beispiel interessieren, welche Radgruppen untersucht wurden, Alter, Rad, Weg, Wo welchen Weg, usw. Ich halte das für schwierig, da aussagekräftige Theorien zu erstellen (für mit und auch für ohne).

Wie bereits gesagt, ich werde auf die Kappe nicht verzichten - ab und an mal im Winter/Herbst - aber in Gruppe nicht und im Gelände nicht und auch nicht, wenn ich irgendwelche Abfahrten runter pese.

Habe meine Tour gerade abgebrochen, nach 20 Kilometern - war mir zu kalt, außerdem läuft meine Nase, vielleicht ist da eine Erkältung im Anmarsch - schade, aber ich hatte dann einfach keine Lust mehr, Fahrneburger hoch gedüst, Dernbuschweg hoch gedüst und dann wieder zurück nach Hause...habe auch leichtes Kopping merke ich gerade.....hm.....warme Wickel und ins Bett ??!???!!
 
und wird darauf fahren soll ?

Hä was ist das für ne komische Frage ? Jeder der Lust hat ;)
Wirst Dich wundern was auf den Trassen, gerade bei schönem Wetter, los ist. Die Trassen verbinden die Eifel, Ahrtal, HoheVenn und die Ardennen.
Da gibt es mehr als genug Radler. Wo kann man schon so entspannt, fernab von allem Verkehr hunderte Kilometer durch Länder brettern ?
Zwischendurch hat es immer wieder, meist in den alten Bahnhöfen, schöne Cafés oder Bistros die zu ner Pause einladen.
Der einzigste Nachteil ist das div. Abschnitte auf belgischer Seite nicht geteert sondern mit festem feinen Schotter versehen sind. Aber die Belgier fahre da alle mit den Rennrädern und den 23er Reifen drüber. Habe ich auch schon öfters gemacht und noch nie nen Platten bekommen.
Ich finde das immer ne tolle Erfahrung über hundert KM zu radeln ohne auf ein Auto zu achten.
 
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Der einzigste Nachteil ist das div. Abschnitte auf belgischer Seite nicht geteert sondern mit festem feinen Schotter versehen sind. Aber die Belgier fahre da alle mit den Rennrädern und den 23er Reifen drüber. Habe ich auch schon öfters gemacht und noch nie nen Platten bekommen.
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Ja, das ist auch meine Erfahrung. Gefährlich ist nur der scharfe gebrochene Split. Die runden Körnchen machen (außer, daß man etwas vorsichtiger fahren muß und ggf. leichter wegrutscht) nichts aus.
Deine Touren hören sich wirklich hochinteressant an. Vielleicht kriegen wir mal eine gemeinsame Tour dorthin (bzw. dort, dann Anreise mit dem Blechle) zustande.
 
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