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Criterium du Dauphine 2025

Wer gewinnt die Dauphine?

  • Pogacar

    Stimmen: 76 58,9%
  • Vingegaard

    Stimmen: 21 16,3%
  • Evenepoel

    Stimmen: 7 5,4%
  • Jorgenson

    Stimmen: 5 3,9%
  • Lipowitz

    Stimmen: 12 9,3%
  • Rodriguez

    Stimmen: 1 0,8%
  • Martinez

    Stimmen: 0 0,0%
  • Kuss

    Stimmen: 0 0,0%
  • Mas

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ein Anderer

    Stimmen: 7 5,4%

  • Umfrageteilnehmer
    129
  • Umfrage geschlossen .
Dieses ganze Gerede über Peak und Form ist doch müßig. Visma und Vingegaard sind nicht die einzigen die wissen wie man im Juli in Topform ist. Als wenn die bei UAE nicht clever und erfahren genug wären.

Nach dem Giro hieß es letztes Jahr auch immer, dass der zu viel gewesen sei und er dort zu viel Kraft verschwendet hat. Dann hieß es, dass er bei der Tour zu früh zu viel investiert hat. Spätestens bei der WM sollte sich die lange Saison dann rächen.
Am Ende hat er alles überlegen gewonnen und in diesem Jahr nahtlos daran angeknüpft.

Ich würde mir für die Spannung wünschen, dass Vingegaard den Rückstand aufholen kann. Sehe nur wenig Gründe, wieso das passieren sollte.
 

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Re: Criterium du Dauphine 2025
Wurde das hier schon diskutiert?: Ich wundere mich, weshalb Visma auch bei den eineindeutigen Bergetappen auf ihren Aerohobeln unterwegs war oder wiegen die Kisten nun auch nur noch 7 kg und ich habe was verpasst? Oder wiegen die aerodynamischen Vorteile die entgegenstehenden Höhenmeter inzwischen so sehr auf, dass das r5 (heißt es glaube ich?) in der Garage bleiben kann?
Das habe ich letztens auch gefragt (beim Giro) und mich gewundert. Das R5 Rahmenset wog mal die Hälfte von dem S5. Mindestens einer ist aber gestern das R5 gefahren, glaube das war Kuss...
 
Nach dem Giro hieß es letztes Jahr auch immer, dass der zu viel gewesen sei und er dort zu viel Kraft verschwendet hat. Dann hieß es, dass er bei der Tour zu früh zu viel investiert hat. Spätestens bei der WM sollte sich die lange Saison dann rächen.
Am Ende hat er alles überlegen gewonnen und in diesem Jahr nahtlos daran angeknüpft.
So sieht's aus. Und die letzten Gts haben doch allen gezeigt, dass ihn selbst in drei Wochen kein einziges seiner Spirenzien hintenraus irgendwas gekostet hat. Der hat immer alles verkraftet und dann sogar noch drauf gelegt. Bleibt er sturzfrei, zersägt er die Konkurrenz bei der Tour wie zuletzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses ganze Gerede über Peak und Form ist doch müßig. Visma und Vingegaard sind nicht die einzigen die wissen wie man im Juli in Topform ist. Als wenn die bei UAE nicht clever und erfahren genug wären.

Nach dem Giro hieß es letztes Jahr auch immer, dass der zu viel gewesen sei und er dort zu viel Kraft verschwendet hat. Dann hieß es, dass er bei der Tour zu früh zu viel investiert hat. Spätestens bei der WM sollte sich die lange Saison dann rächen.
Am Ende hat er alles überlegen gewonnen und in diesem Jahr nahtlos daran angeknüpft.

Ich würde mir für die Spannung wünschen, dass Vingegaard den Rückstand aufholen kann. Sehe nur wenig Gründe, wieso das passieren sollte.
100%.

Letztlich ist es ein dreiwöchiger Ausdauertest. Die beste Form entscheidet (Stürze und Defekte mal rausgenommen).

Bei allen 4 Duellen hat immer Derjenige gewonnen, der auf den schwersten Etappen dominiert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
So sieht's aus. Und die letzten zwei Jahre haben doch allen gezeigt, dass ihn selbst auf GTs kein einziges seiner Spirenzien hintenraus irgendwas gekostet hat. Der hat immer alles verkraftet und dann sogar noch drauf gelegt. Bleibt er sturzfrei, zersägt er die Konkurrenz bei der Tour wie zuletzt.
Sieht halt nur blöde aus, wenn er Faxen macht und dann platzt (siehe 2022 Grandon).

Man sieht sich halt immer 2x.
 
Dieses ganze Gerede über Peak und Form ist doch müßig. Visma und Vingegaard sind nicht die einzigen die wissen wie man im Juli in Topform ist. Als wenn die bei UAE nicht clever und erfahren genug wären.

Nach dem Giro hieß es letztes Jahr auch immer, dass der zu viel gewesen sei und er dort zu viel Kraft verschwendet hat. Dann hieß es, dass er bei der Tour zu früh zu viel investiert hat. Spätestens bei der WM sollte sich die lange Saison dann rächen.
Am Ende hat er alles überlegen gewonnen und in diesem Jahr nahtlos daran angeknüpft.

Ich würde mir für die Spannung wünschen, dass Vingegaard den Rückstand aufholen kann. Sehe nur wenig Gründe, wieso das passieren sollte.
Sehe ich auch so. Nachdem ich Giro und Dauphine, letztere erstmalig, komplett verfolgt habe, werde ich mir den (Tour-)Sommer für andere Dinge Zeit nehmen. Zuschauen wie "Pogi" nasebohrend der restlichen Elite um die Ohren fährt um den Zieleinlauf seiner Freundin im TV sehen zu können, oder er künstlich Spannung erzeugt (siehe Zeitfahren Dauphine) dafür ist mir die schönste Jahreszeit zu schade um sie am TV zu verbringen.
 
Sieht halt nur blöde aus, wenn er Faxen macht und dann platzt (siehe 2022 Grandon).
Das ist bekanntermaßen Vergangenheit.
Mittlerweile hege ich bei solchen "Faxen" keine Hoffnung mehr, dass daraus Spannung zu generieren wäre. Der Mann hat sich den Bedingungen mittlerweile doch wesentlich besser angepasst als noch 2022.
 
Wenn man es trotz Pogi spannend halten will, müssen halt mehr TT km her. Einzige Lösung.
Ändert doch gar Nichts! Pogacar ist ein Topzeitfahrer. Hat doch auch schon einige gewonnen, egal ob zum Anfang oder Ende der TDF.

2022 hatte Jumbo eine Hammermannschaft, taktisch clever und Vingegaard in Topform. Da konnten sie ihn mal knacken. 2023 Pogacar nicht in Topform - Vingegaard schon. 2024 halt genau umgekehrt.
 
Bei Pogacar ist es eben dann auch normal, wenn er nach 3000,4000,5000hm im Renntempo auf der Rolle sitzt und man denkt: Fährt er sich jetzt warm? Ist es vor oder nach dem Zieleinlauf? :eek:
Edit: Was mich auch richtig angeko... hat, diese Sch...gelben Visma-Trikots! Das gab es bislang noch nicht so extrem.
 
Außerdem ist Visma bekannt fpür taktische Meisterleistungen und UAE eben nicht. UAE fährt immer von vorne und hat gut und gerne wie beim Giro 3 Fahrer in den Top15....geht die Taktik nicht auf, wissen sie nicht zu reagieren. Es hängt also alles daran, dass Pogi liefert. Der Drops ist meiner Meinung nach nicht gelutscht.

Unabhängig davon, würde ich mich freuen wenn Pogi die Tour gewinnt....ist mir sympathischer als Vinge. Wobei am geilsten ein Außenseiter Sieg von Lipowitz, trotz Anwesenheit von Roglic, wäre.:bier:
 
Außerdem ist Visma bekannt fpür taktische Meisterleistungen und UAE eben nicht. UAE fährt immer von vorne und hat gut und gerne wie beim Giro 3 Fahrer in den Top15....geht die Taktik nicht auf, wissen sie nicht zu reagieren. Es hängt also alles daran, dass Pogi liefert. Der Drops ist meiner Meinung nach nicht gelutscht.

Unabhängig davon, würde ich mich freuen wenn Pogi die Tour gewinnt....ist mir sympathischer als Vinge. Wobei am geilsten ein Außenseiter Sieg von Lipowitz, trotz Anwesenheit von Roglic, wäre.:bier:
Absolut. Jumbo/Visma taktisch wohl das Maß der Dinge bei den GTs. Im internen GT-Duell steht es 8:4 für die Gelben gegenüber UAE.
 
2022 haben die Vismas ihn noch kollektiv zerlegen können...also irgendwann danach
Klar 2024 ja "sein" Jahr. Trotzdem war er doch schon vorher irgendwo der beste GTler.
Ich finde sein Meisterstück war TDF 2021 die erste Bergetappe...wo er im Regen und Kälte den ganzen Laden zerlegt hat.
 
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