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Carbon&Wettereinflüsse/warum kein Trek?

AW: Re: Carbon&Wettereinflüsse/warum kein Trek?

Die Hersteller sind nicht besonders mutig in Ihren Designs der Räder, was wohl an denn UCI Regeln liegt.Ist aber sehr Schade das die UCI denn Fortschritt mit Ihren überholten Regeln behindert.
Wenn ein Rahmendesign nicht bei einem Profiteam von denn Zuschauern gesehen wird, kauft das auch keiner.Da können die Händler sich 10 von ins Fenster stellen.Was Profis fahren wollen auch die Käufer.
Wenn man z.b die Bremsen an einem RR sieht und deren Leistung muß ich mich doch fragen: Wo BITTE ist der Fortschritt??.Denn gibts nur beim MTB.
Hi.
Stimmt. Beim Cyclocoss ist es auch nicht anders. Aber da waren selbst die Fahrer der Meinung: Zwos brauch ma des? Wozu? Geht so auch... :eek: :rolleyes: .
Rotwild hat so ein Ding (06?) entwickelt.

Wo Fortschritt erkennbar ist, bzw. zugelassen wird im Radsport, ist der Zeitfahrbereich. Und auch im Triathlonsport (wobei der gehört ja nicht zur UCI oder?).
Z.B.

:love:

oder


mfg sv650-ufp
 

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Re: Carbon&Wettereinflüsse/warum kein Trek?
AW: Carbon&Wettereinflüsse/warum kein Trek?

hmm die zwei räder repräsentieren aber nicht unbedingt einen fortschritt(abgesehen davon, dass die nicht von der uci zugelassen sind). wer mit so einem ding gefahren ist oder ein bisschen physikalische fantasie hat wird wissen, dass es relativ gurkig ist mit solchen teilen den berg hochzukommen. einersets sind diese schwer um bei der geometrie eine gewisse stabilität zu gewährleisten, zweiterseits sind sie schwammig und lange nicht so steif wie ein carbon rahmen mit diamant-geometrie.
also ausschließlich was für die weite ebene..
 
AW: Carbon&Wettereinflüsse/warum kein Trek?

hmm die zwei räder repräsentieren aber nicht unbedingt einen fortschritt(abgesehen davon, dass die nicht von der uci zugelassen sind). wer mit so einem ding gefahren ist oder ein bisschen physikalische fantasie hat wird wissen, dass es relativ gurkig ist mit solchen teilen den berg hochzukommen. einersets sind diese schwer um bei der geometrie eine gewisse stabilität zu gewährleisten, zweiterseits sind sie schwammig und lange nicht so steif wie ein carbon rahmen mit diamant-geometrie.
also ausschließlich was für die weite ebene..
Du hast recht, es gibt schon einen Grund, warum sich die Diamantform über die Jahrzehnte etabliert hat (vor Gründung der bösen UCI übrigens).

Was das Fahren eines Kestrel in den Bergen angeht, läßt mich Deine Aussage erkennen,dass Du noch nie eins gefahren bist :)
 
AW: Carbon&Wettereinflüsse/warum kein Trek?

hmm die zwei räder repräsentieren aber nicht unbedingt einen fortschritt
Kommt darauf an wofür.
Designmäßig ist es zumindestens mal etwas anders.
Aber, was wäre denn ein "Fortschrittliches" Rad?
Hast du Bilder oder Links :) ?

(abgesehen davon, dass die nicht von der uci zugelassen sind)
Was mir so auf die schnelle einfällt, wäre ein Pinarello bzw. den seine geschwungene Gabel. Aber sonst? Im Bereich des Diamantrahmens, was gibt es da? Vor allem UCI zugelassen? Wohl wenig bis nichts.

wer mit so einem ding gefahren ist oder ein bisschen physikalische fantasie hat wird wissen, dass es relativ gurkig ist mit solchen teilen den berg hochzukommen. einersets sind diese schwer um bei der geometrie eine gewisse stabilität zu gewährleisten, zweiterseits sind sie schwammig und lange nicht so steif wie ein carbon rahmen mit diamant-geometrie.
also ausschließlich was für die weite ebene..
Also wie man damit fährt, wie es sich "anfühlt" :D , kann ich nicht sagen. Wer weiß ob ich überhaupt einen Unterschied zwischen Alu, Stahl, Carbon und Titan merken würde ;) .
Aber das diese von mir geposteten Räder (Kestrel, Carbon Sports) mehr für die (unendlichen Weiten :D ) weite Ebene gedacht sind stimmt.

Du hast recht, es gibt schon einen Grund, warum sich die Diamantform über die Jahrzehnte etabliert hat (vor Gründung der bösen UCI übrigens).
Weil :confused: ?

Was das Fahren eines Kestrel in den Bergen angeht, läßt mich Deine Aussage erkennen,dass Du noch nie eins gefahren bist :)
Erzähl bitte :cool: :wink2:

mfg sv650-ufp
 
AW: Carbon&Wettereinflüsse/warum kein Trek?

Kommt darauf an wofür.
Designmäßig ist es zumindestens mal etwas anders.
Aber, was wäre denn ein "Fortschrittliches" Rad?
Hast du Bilder oder Links :) ?

Was mir so auf die schnelle einfällt, wäre ein Pinarello bzw. den seine geschwungene Gabel. Aber sonst? Im Bereich des Diamantrahmens, was gibt es da? Vor allem UCI zugelassen? Wohl wenig bis nichts.


Also wie man damit fährt, wie es sich "anfühlt" :D , kann ich nicht sagen. Wer weiß ob ich überhaupt einen Unterschied zwischen Alu, Stahl, Carbon und Titan merken würde ;) .
Aber das diese von mir geposteten Räder (Kestrel, Carbon Sports) mehr für die (unendlichen Weiten :D ) weite Ebene gedacht sind stimmt.
Schon mal auf die Idee gekommen, das Design nicht unbedingt was mit Innovation zu tun hat?
Es gibt viele Räder die z. B. durch ihr besonderes Inneres Innovativ sind. einfach mal genauer hingucken.

Einige Beispiele:

Pavo-Blau_zoom1.jpg


78849IMG_4191.jpg


2006_Cervelo_Soloist_Carbon.jpg


TCR-Advanced-ISP.jpg


Wenn du mal genauer hin guckst, und dir mal was über diese Rahmen durch liest, wirst du einige Innovationen erkennen...

Ach ja, den unterschied zwischen Stahl und Carbon Rahmen wirst du schon merken, zwischen Alu und Carbon vielleicht nicht;)
 
AW: Carbon&Wettereinflüsse/warum kein Trek?

Schon mal auf die Idee gekommen, das Design nicht unbedingt was mit Innovation zu tun hat?
Genau deswegen schrieb ich ja auch ;)
Kommt darauf an wofür
Designmäßig ist es zumindestens mal etwas anders


Es gibt viele Räder die z. B. durch ihr besonderes Inneres Innovativ sind. einfach mal genauer hingucken.
Och da kenn ich schon einige.
z.B.
:love:






Einige Beispiele:
Simplon
Litespeed
Cervelo
Giant
Wenn du mal genauer hin guckst, und dir mal was über diese Rahmen durch liest, wirst du einige Innovationen erkennen...
Hm. Letztendlich sind es aber immer noch die Diamantformrahmen; mit Ecken und Kanten ;) . Ok sie sind anders als die Klasischen keine Frage.
Aber Fortschritt, hm :confused: .

Wie gesagt, da kann ich nicht mitreden; zu wenig Erfahrung. Mir fällt aber auf, daß zwar viele Firmen etwas als Innovation anpreisen, aber zum Beispiel bei Tests dann herauskommt, das gewisse Elemente einfach keinen Nutzen haben.
Da stellt sich dann die Frage, haben die beim Test/die Tester keine Ahnung was die(se) Firmen bei ihrer Entwicklung herausgefunden haben :confused: ?
Oder ist es ganz einfach nur ein Werbe/Marketing Schmäh :confused: ?
Selbst Profiradfahrer merken manchmal/oft nichteinmal den Unterschied :eek: .

Ach ja, den unterschied zwischen Stahl und Carbon Rahmen wirst du schon merken, zwischen Alu und Carbon vielleicht nicht ;)
Das wichtigste ist ja auch, daß es Spaß macht, viel Spaß.
Und wenn dann noch das Design bzw. das Material stimmt :jumping: .

Um auf den eigentlichen Threadtitel zurückzukommen, ich hab mich halt einmal für Alu denn Carbon entschieden. Das Rad gefällt mir. Aber ganz ehrlich, wenn ich mir so manch andere Räder ansehe :love: dann...

Frohes schönes neues Jahr :prost: !

mfg sv650-ufp
 
AW: Carbon&Wettereinflüsse/warum kein Trek?

Genau deswegen schrieb ich ja auch ;)
Kommt darauf an wofür
Designmäßig ist es zumindestens mal etwas anders



Och da kenn ich schon einige.
Gerade das Bottecchia (ähnlich wie die diversen verquollenen De Rosa,Pinarello...) sind ganz klare Vertreter der Variante "Besser? egal, Hauptsache anders"
 
AW: Carbon&Wettereinflüsse/warum kein Trek?

K
Erzähl bitte :cool: :wink2:
Ein Freund von mir ist so ein Kestrel ohne Sitzrohr viele Jahre gefahren, auch viel in den Bergen.Das Ding mag nicht so steif gewesen sein wie ein Klein, aber es ist weit davon entfernt, "nur" ein Langstreckengerät für flaches Terrain zu sein. Es setzt das Ideal "seitlich steif, vertikal federn" recht gut um.
 
AW: Carbon&Wettereinflüsse/warum kein Trek?

Genau deswegen schrieb ich ja auch ;)
Kommt darauf an wofür
Designmäßig ist es zumindestens mal etwas anders



Och da kenn ich schon einige.
z.B.
:love:







Hm. Letztendlich sind es aber immer noch die Diamantformrahmen; mit Ecken und Kanten ;) . Ok sie sind anders als die Klasischen keine Frage.
Aber Fortschritt, hm :confused: .

Wie gesagt, da kann ich nicht mitreden; zu wenig Erfahrung. Mir fällt aber auf, daß zwar viele Firmen etwas als Innovation anpreisen, aber zum Beispiel bei Tests dann herauskommt, das gewisse Elemente einfach keinen Nutzen haben.
Da stellt sich dann die Frage, haben die beim Test/die Tester keine Ahnung was die(se) Firmen bei ihrer Entwicklung herausgefunden haben :confused: ?
Oder ist es ganz einfach nur ein Werbe/Marketing Schmäh :confused: ?
Selbst Profiradfahrer merken manchmal/oft nichteinmal den Unterschied :eek: .


Das wichtigste ist ja auch, daß es Spaß macht, viel Spaß.
Und wenn dann noch das Design bzw. das Material stimmt :jumping: .

Um auf den eigentlichen Threadtitel zurückzukommen, ich hab mich halt einmal für Alu denn Carbon entschieden. Das Rad gefällt mir. Aber ganz ehrlich, wenn ich mir so manch andere Räder ansehe :love: dann...

Frohes schönes neues Jahr :prost: !

mfg sv650-ufp
es geht mir überhaupt nicht um das Design...
Klar sind das alles Dianmant Rahmen, das ist numal das stabilste, was man aus "einfachen" Rohren herstellen kann.
Ich meinte die einzig Wichtigen Innovationen der verschiedenen Rahmen:
Simplon -> Verstrebungen in den Rohren
Litespeed-> Leichtester Serien Rahmen mit 700g
Cervelo-> Aerodynamisch unerreicht, die sehen von vorne aus, wie ne Linie
Giant-> super wendig, komfortabel, ausserdem besste integrierte Stütze (ob sie die ersten waren, weiß ich nicht)
 
AW: Carbon&Wettereinflüsse/warum kein Trek?

Ich habe ein Cube AMS Pro Fully und ein KTM Hardtail Mountainbike. Als Ergänzung und für gelegentliche Ausfahrten möchte ich mir ein RR kaufen. Da ich, höchstwahrscheinlich, nicht vorhabe viel mit dem RR zu fahren, genügt für mich ein günstiges RR.
[...]
Vielleicht werde ich dann doch mehr bzw. viel mit dem RR fahren.

Da ich beim MTB was Carbon betrifft etwas skeptisch bin, habe ich keines; aber jetzt, beim RR, würde es mich schon reizen.
Für meine angepeilte Fahrleistung pro Jahr macht es sicher keinen Sinn, aber wurscht ;), ich finde Carbon interessant, sehr steif, und, einfach geil.

Ich hatte zwar mal ein 16KG Stahlsportrad, aber trotzdem würde ich den Unterschied zwischen Alu, Titan, Carbon und Stahl nicht merken.
Nach ein paar tausend Kilometern mit denselben Komponenten und Rädern, ev....

Jedoch wurde nie ein Wort von einem der größten Hersteller verloren (und die Carbon auch schon sehr lange verarbeiten; wo eigentlich in USA oder in Taiwan/China?) und zwar Trek.
Tja, nun ist es mehr als zwei Jahre her, und die Dinge sehen anders aus :aetsch: .

1) Aus der Ergänzung und für gelegentliche Ausfahrten ist, zumindestens heuer, mehr geworden.
Ich war viel mit dem RR unterwegs, hab bei einigen Zeitfahrrennen (u.a. Mannschaftszeitfahren am Pannoniaring) teilgenommen, und auch sonst erfreut mich das RR.

2) Unterschied zwischen Alu und Carbon.
Nun, mein Fuji Roubaix dürfte wahrlich nicht ein Wunder an (Tretlager-)Steifigkeit sein (ok vielleicht ist auch die Gabel und die Laufräder nicht top). Als ich jedoch ein Kuota Kredo, Look 486 und Quintana Roo Lucero probegefahren bin, habe ich sehr wohl gemerkt, daß da einfach mehr weitergeht (=steifer). Ok die Räder waren aber auch zwischen 2-2,5KG leichter als mein Fuji.

3) Firmen die schon lange mit Carbon arbeiten
Auf der Suche nach einem etwas außergewöhnlchen neuen RR hatte ich die Wahl zwischen Storck, Look 486 und einem Kestrel Talon SL http://www.kestrel-usa.com/bikes/talonsl.php. Wobei letzterer doch schon 20 Jahre auf dem Buckel hat. Man sollte meinen, die wissen wie man Räder "bäckt" :) .

Weiß vielleicht zufällig jemand die Tretlagersteifigkeitswerte des Kestrel Talon SL :confused: .

Bin mir zwar noch immer nicht 100%ig sicher, aber immerhin habe ich einen Unterschied gemerkt, was ich bei einem Test mit drei verschiedenen Laufrädern nicht gemerkt habe, und, es wäre endlich :rolleyes: ein Carbonrad. Durchgehend Sichtcarbon :love: . Und das RR Fahren würde dann noch mehr Spaß machen. Was ja angeblich nicht ganz unwichtig sein soll :D .

mfg ufp
 
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