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Canyon vs Crossrace vs Agree, als Zweitrad

André Pohlann

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7 Mai 2023
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Eigentlich fahre ich Mountainbike (HT, Carbon, Selbstbau, gut, teuer, passend). Ich bin beruflich viel unterwegs, das Rad kommt immer mit, ich finde dank Garmin und Kommot immer was zum Fahren. Für den Winter habe ich ein 2014er Canyon Ultimate und eine Rolle, zu Hause und unterwegs. Fahre auch jetzt meine Intervalle auf Rolle.



Im Grunde hab ich was ich brauche. Ich bin selbstständig, könnte ein Rad als "Dienstrad" abschreiben.
Ich habe ein Gravel überlegt, war bei Canyon in Hamburg. Bin erst ein Endurace gefahren und dann ein Grail. Das Grail war fürchterlich, lahm, behäbig. Nichts für mich. Endurace mochte ich.
Ich habe mir bei Canyon ein Endurace CF bestellt mit 105er mech für 2000€. Reicht mir, kann ich später mit Rolle fahren und im Sommer über die Alpen. Elektronische Schaltung kann ich ggf. nachrüsten.

Letzte Woche war ich dann mit meiner Frau im Cube Store Schwerin. Sie fährt das ganze Jahr zur Arbeit, 38km/d. Will ein schnelleres Rad, hat sich ein CUBE CROSS RACE C:62 Pro angesehen.
Mir war langweilig, ich das Ding in meiner Größe Probe gefahren. Also so eine Testrunde im Laden. Lief gut, sehr agil. Nicht diesen Kaltblutpferd-Charakter vom Grail.

Dann hatte ich ein Agree C:62, 105er DI2. Sitzposition ist ungefähr gleich, lief noch besser (klar, profillose Reifen in nem Laden)


Beide Räder gefielen mir besser als das Canyon Endurace. Ist natürlich ne Weile her, das eine war im Laden, das Endurace bin ich auf der Strasse und länger gefahren.



Dann habe ich mehrere Stunden hier im Forum gelesen 😊

Schlauer bin ich nicht.

Mein Kernproblem ist folgendes: Auf dem Ultimate habe ich immer nach ca. 45min Rückenschmerzen bekommen. War im Dezember damit zur Leistungsdiagnostik, der Typ macht auch Bikefitting. Kürzerer Vorbau, Lenker ein bisschen nach oben gedreht und den Sattel leicht vor. Das passt jetzt, also zumindest für die 60min, die ich Intervalle fahre.

Ich bin 1,86, 90,5 SL. Canyon L passt (ist das Ultimate) bei Cube sind es 58cm.

Ich muss ggf. Anpassungen vornehmen können und die Frage ist, wie gut ich auf den beiden Cube Rädern sitzen würde, wenn ich lange fahre.

Ich bin über SR verschiedener Räder informiert.



Cross Race kommt in den einfacheren Versionen mit ner Easton Kurbel, die müsste ich inkl. Innenlager gegen Shimano tauschen oder mir nen 500,- Arm mit Powermeter für Easton kaufen, Shimano habe ich 2. Powermeter muss ich haben.

CROSS RACE C:62 SLX, hat 105DI und man müsste den Vorbau tauschen können. Die Farbe ist aber doof.



Bei dem Agree kann ich wohl bis zum Race wohl den Vorbau tauschen.

Für unseren Italienurlaub im Sommer (Alpen, Toskana) gingen beide Räder. Beim Agree kann ich 30er tubeless fahren, ggf mit Profil.

Das Canyon ist günstig, bestimmt bequem, aber die Laufräder sind nix, sind >600,- Zusatzkosten. Bin ich preislich bei den beiden Cubes, mehr oder weniger. Und ich hätte beim Agree ne DI.



Bitte den langen Text zu entschuldigen.

Zusammengefasst:

Ich könnte mir ohne Schmerzen ein 2. Rad für 4000 brutto kaufen (Limit von mir), das ich nicht wirklich brauche. Wenn ich mir ein Rad kaufe, dann kein 2. Mountainbike. Ich habe ein Canyon ultimate auf dem ich ohne Anpassungen schlecht sitze.

Die Frage ist Canyon Endurace, Crossrace oder Agree. Habe alle 3 gefahren, finde Crossrace und Agree besser, weil agressiver, habe aber Befürchtungen wegen Sitzposition, siehe Ultimate.
Any input?
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh also vielleicht solltest du noch mal reflektieren was du wirklich fragen willst, das grenzt ja quasi an Lebensberatung. ;)
Also wir sollen jetzt wissen was sich für dich gut fährt, wo du lange gut sitzt, was du für Reifen magst und ob du MTB Freunde gegen Einsamkeit brauchst.

Kauf dir worauf du Lust hast und kümmere dich um deine Sitzposition (im Idealfall in der Reihenfolge umgedreht, damit das neue Rad auch passt).
 
Puh also vielleicht solltest du noch mal reflektieren was du wirklich fragen willst, das grenzt ja quasi an Lebensberatung. ;)
Also wir sollen jetzt wissen was sich für dich gut fährt, wo du lange gut sitzt, was du für Reifen magst und ob du MTB Freunde gegen Einsamkeit brauchst.

Kauf dir worauf du Lust hast und kümmere dich um deine Sitzposition (im Idealfall in der Reihenfolge umgedreht, damit das neue Rad auch passt).
Ja. Die Frage ist eigentlich die nach der Sitzposition, ich habe nur weit ausgeholt. Vielleicht zu weit.
Das mit den Freunden ist einer der möglichen Verwendungszwecke, des an sich unnötigen Kaufes.
 
Ich bin letztes Jahr ein Cube Cross Race C:62 einige Monate als reines Rennrad gefahren, mit Conti GP 5000 in 32mm (4 Bar), Schaltung war Ultegra 11x R8000 (STI sind / waren allerdings 105er). Das funktionierte sehr gut, bis auf eine Kleinigkeit, die letztlich zum Verkauf führte: Der Rahmen ist extrem steif und das Rad fuhr sich trotz 32mm Reifen sehr hart mit der serienmäßigen Alu-Sattelstütze, wobei dazu beigetragen haben mag, dass ich wegen der Optik (und auch Gewicht) Alu-Laufräder mit 35mm Flanke nachgerüstet habe.

Mit einer Carbon-Sattestütze war der Komfort o.k., aber leider hat es mit jeder Carbon-Stütze die ich probiert habe ständig geknackt (die Sattelstützenbefestigung ist beim C:62 anders als bei den Alu-Varianten). War vllt. nur mein Exemplar, aber ich würde darauf achten.

Übrigens hat das Cross Race eine ziemlich sportliche Geometrie und ist nicht mit einem Endurace zu vergleichen. Mit 8,2 kg (mit den nachgerüsteten Laufrädern) fand ich es für ein Disc-Rad ziemlich leicht. Ohne das Geknacke hätte ich es behalten, ich fand Disc-Bremsen im Winter schon ziemlich angenehm und man bekommt letztlich recht viel für das Geld (damals ca. 2.100,00 € zzgl. bessere Laufräder).

Cross Race.jpg
 
Das hilft. Würdest du sagen, dass das Agree "weicher" und damit bequemer ist?
Zu 90% ist das bequeme das Resultat aus der Position und der Rest fast alles bestimmt durch Reifen/Druck. Ein minimaler Teil kommt durch den Flex vom Rad selbst.

Fahr doch einfach mal mehr als 60 Minuten mit deinem aktuellen Rad, wenn es dann passt kauf ein ähnliches Gravel/Cross oder geh nochmal zur Nachkontrolle.
 
Ja, nur ist das mit dem ähnlich ein Problem. Kann ja nicht einfach die S/R vom Ultimate nehmen bei kürzerem Vorbau, nach vorne geschobenen Sattel und hochgedrehtem Lenker. Die vorsichtige Lösung wäre es, beim Endurace zu bleiben. Ist übrigens nicht so, dass ich im Alltag Rückenprobleme habe, nur Rennrad und Ultimate früher ab ca. 45min. Ideal wäre es, ich könnte mir alle Räder für jeweils einen Tag irgendwo leihen. Geht natürlich nicht.
 
Ja, nur ist das mit dem ähnlich ein Problem. Kann ja nicht einfach die S/R vom Ultimate nehmen bei kürzerem Vorbau, nach vorne geschobenen Sattel und hochgedrehtem Lenker. Die vorsichtige Lösung wäre es, beim Endurace zu bleiben.
Naja Stack und Reach möglichst ähnlich geht schon (bzw etwas weniger Reach und etwas mehr Stack wenn man von vornherein off-road entspannter will) . Mit dem Vorbau und 1-2 Spacern kann man dann ja gut experimentieren.
 
Der Eindruck vom Grail wurde sicherlich zu einem Großteil durch die Radreifen Kombination bestimmt. 40mm Reifen mit dickem Schlauch auf schweren Alurädern fühlen sich natürlich langsam und träge an, wenn man direkt davor ein Straßenrad fuhr. Das kann man aber leicht ändern.
Wenn offroad für dich wichtig ist, solltest du diese Erfahrung mMn nicht zu hoch bewerten.
 
Hat jemand den Eingangstext ganz durchgelesen? ;-)
Aus der Zusammenfassung am Ende werde ich nicht schlau...
 
Ich bin letztes Jahr ein Cube Cross Race C:62 einige Monate als reines Rennrad gefahren, mit Conti GP 5000 in 32mm (4 Bar), Schaltung war Ultegra 11x R8000 (STI sind / waren allerdings 105er). Das funktionierte sehr gut, bis auf eine Kleinigkeit, die letztlich zum Verkauf führte: Der Rahmen ist extrem steif und das Rad fuhr sich trotz 32mm Reifen sehr hart mit der serienmäßigen Alu-Sattelstütze, wobei dazu beigetragen haben mag, dass ich wegen der Optik (und auch Gewicht) Alu-Laufräder mit 35mm Flanke nachgerüstet habe.

Mit einer Carbon-Sattestütze war der Komfort o.k., aber leider hat es mit jeder Carbon-Stütze die ich probiert habe ständig geknackt (die Sattelstützenbefestigung ist beim C:62 anders als bei den Alu-Varianten). War vllt. nur mein Exemplar, aber ich würde darauf achten.

Übrigens hat das Cross Race eine ziemlich sportliche Geometrie und ist nicht mit einem Endurace zu vergleichen. Mit 8,2 kg (mit den nachgerüsteten Laufrädern) fand ich es für ein Disc-Rad ziemlich leicht. Ohne das Geknacke hätte ich es behalten, ich fand Disc-Bremsen im Winter schon ziemlich angenehm und man bekommt letztlich recht viel für das Geld (damals ca. 2.100,00 € zzgl. bessere Laufräder).

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Schönes Rad. Es ist kompliziert. Ich würde mit dem Rad ja längere Touren fahren wollen. Unabhängig von potentiellen Rückenproblemen wäre ein bisschen Bequemlichkeit gar nicht so schlecht.
 
Schönes Rad. Es ist kompliziert. Ich würde mit dem Rad ja längere Touren fahren wollen. Unabhängig von potentiellen Rückenproblemen wäre ein bisschen Bequemlichkeit gar nicht so schlecht.
Bei mir ist es so, dass ich das Rad vorne recht tief haben muss, um möglichst wenig Gewicht auf den Händen zu haben. Die dürfen im Idealfall nur locker aufliegen, das Gewicht des Oberkörpers wird von den Rumpfmuskeln getragen. Den Rücken spüre ich nach 200 km-Touren dann zwar durchaus, aber nicht kritisch und er erholt sich auch recht schnell. Bin 62 J alt und alles andere als flexibel. Fahre eigentlich immer mit kürzeren Vorbauten ggü. Serie.

Eine Sitzposition mit geringer Sattelüberhöhung wie beim Endurace finde ich persönlich also nicht bequemer, zumal dann auch mehr Druck auf den Sitzknochen ist. Das ist bei langen Touren das k.o.-Kriterium schlechthin.

Letzten Endes muss man einige Jahre gefahren und einige Räder / Geometrien ausprobiert haben, um zu seinem Ideal für lange Touren zu kommen.

Flex des Rahmens und der Reifen (breit, weniger Luftdruck...) sorgt zwar für mehr Komfort, aber auch für ein matschiges Gefühl bei Antritten. Der Radstand hat auch ganz erheblichen Einfluss, je kürzer, desto mehr wird man durchgeschüttelt. Alu-Laufräder mit hohen Flanken (mehr als 23mm Flankenhöhe) können sich sehr hart fahren, bei meinen Carbon-Laufrädern mit 38mm und 50mm Flankenhöhe habe ich das hingegen nicht festgestellt. Mein aktuell bester Kompromiss aus viel Trial-and-Error ist ein recht steifer Rahmen mit recht kurzem Radstand, dafür eine gut flexende Sattelstütze und 28mm Reifen bei 5 Bar auf Carbon-Clinchern; recht ausgeprägte Sattelüberhöhung.
 
"Letzten Endes muss man einige Jahre gefahren und einige Räder / Geometrien ausprobiert haben, um zu seinem Ideal für lange Touren zu kommen."
Ich habe erstmal nur einen Versuch.
Das mit der Überhöhung ist das Gegenteil von dem, was ich dachte. Wobei, wird der Vorbau kürzer, wird die Überhöhung im Winkel größer.
Ich habe schon vor einer Weile das Endurace CF7 bestellt, ob das auf Langstrecke passt, weiss ich nicht. Was ich weiß ist, dass mein Ultimate erträglicher wird, wenn ich es vorn kürzer mache, folglich auftrechter sitze.
Beim Mountainbike habe ich auch Überhöhung und wenig Probleme bei 3h Fahrten.
Ich muss mir den Unterschied in der Postion bei beiden Rädern ansehen.

Ich bin 52 und bis zu Corona sicher 20 Jahre Krafttraining und Paddeln. Vielleicht auch nicht so das Optimum für die Bandscheiben...

"Ich habe ebenfalls einen relativ langen Oberkörper und kann Räder mit sog. Endurance-Geometrie schlichtweg nicht fahren, entweder ist die Sitzposition zu gedrängt oder das Steuerrohr viel zu hoch."

Ich bin offenbar gegenteilig. 186, 90,5SL. Vielleicht ist die Geo vom Endurace für mich doch ganz passend.
 
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Ich wage aus deiner Schilderung folgende Passage rauszugucken:

"Mein Kernproblem ist folgendes: Auf dem Ultimate habe ich immer nach ca. 45min Rückenschmerzen bekommen. War im Dezember damit zur Leistungsdiagnostik, der Typ macht auch Bikefitting. Kürzerer Vorbau, Lenker ein bisschen nach oben gedreht und den Sattel leicht vor. Das passt jetzt, also zumindest für die 60min, die ich Intervalle fahre."

Das klingt für mich so, als ob eine "Race-Geometrie" für dich nicht passt, du musstest das Ultimate ziemlich umbasteln und ich weiß nicht wie weit der Lenker hochgedreht wurde aber das ist manchmal eine Notlösung.

Daher wäre ganz allgemein eine Geometrie aus dem Endurance-Spektrum für dich wahrscheinlich passender. Da gibt es auch wieder Abstufungen, Cube Agree ist deutlich sportlicher als Canyon Endurance. Persönlich mag ich das Cross Race nicht so recht, ich finde es ist irgendwie so mittendrin - ich würde entweder ein "richtiges" Rennrad oder eher ein "typisches" Gravel mit diversen Ösen und Platz für breite Reifen kaufen (wobei Gravel auch eine riesige Bandbreite abdecket von total behäbig bis recht agil). Da du aber schon ein hochwertiges HT MTB hast würde ich zur sinnvolleren Ergänzung des Fuhrparks mehr auf die Straße schielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde auch ein Rennrad kaufen.
Ich habe gestern und heute Testfahrten auf meinem angepassten 2014er Alu Ultimate gemacht. Gestern so 90min, heute 3h. Ging gut. Die 3h Fahrt ging 10km über Feldwege, Wiese und Asphalt, der keiner mehr ist. Selbst das war einigermaßen fahrbar. Keine Rückenschmerzen.

Die Anpassungen sehen so aus. Vorbau getauscht, von 120 auf 90 und pos. gedreht, ich glaub es sind 6°. Überhöhung sind 7cm.
Rad ist unten

Ich war gestern nochmal bei Cube. Agree, Nuroad SLT und Crossrace gefahren. Auf dem Agree ziemlich gestreckt gesessen, Nuroad und Crossrace waren geich.

Ich könnte beim bestellten Canyon Endurace bleiben. 2000,- plus Laufräder, plus 105DI2 <4000,-
Oder Agree inkl. DI2, habe aber immer noch Befürchtungen, dass es auf Dauer zu hart wird.
https://www.tour-magazin.de/rennrae...ad/endurance-rennrad-im-test-cube-agree-c-62/

Geo vom Agree wäre hinfummelbar (solange ich keins mit voll integrierten Zügen nehme) siehe Ultimate.


Canyon:
Pro: enspannte Geo, langstreckentauglich, verträgt schlechtere Untergründe
Contra: Möglicherweise behäbig, langweiliges Design,muss nachgrüstet werden in der bestellten Version

Cube:
Pro: Schneller, agressiver, coolere Optik, gemessen am Preis besser ausgestattet, "moderner"
Contra: Stärker asphaltgebunden, weniger für längere Strecken.

Verwendung des Rades: Training zu Hause und unterwegs als Ergänzung zu meinem Mountainbike. Im Winter Rolle (dafür war/ist das Canyon) So war es bisher.
Diesen Sommer: Alpenüberquerung mit Gepäck, 2 Wochen Toskana.




20230514_131441.jpg
 
Wenn Du jetzt mit dem Bike gut klarkommst, behalte es doch erstmal. Dann kannst Du das Bike weiter anpassen, bspw. einen neuen Vorbau kaufen ohne so einen krassen Winkel. Ich würde erstmal schauen, woher Deine Schmerzen kommen. Wenn sie daran liegen, dass Deine Nacken- und Rückenmuskeln noch nicht trainiert sind, dann kaufst Du jetzt ein Bike, könntest dann aber in 6 Monaten wieder ein neues kaufen, weil Du die Position besser halten kannst. Es kostet doch weniger, wenn Du Stück für Stück erstmal Dein Bike anpasst. Das viele Geld kannst Du später in die Hand nehmen, wenn es rund läuft.
 
Was Du da siehst, ist, was ich machen musste um ohne Schmerzen im unteren Rücken ne Stunde auf der Rolle sitzen zu können.
Bei den den Felgenbremsen gehen nur 25mm Reifen, die Laufräder sind nichts. Auf der Rolle ist es egal. Draussen nicht.
 
Hat jemand den Eingangstext ganz durchgelesen? ;-)
Aus der Zusammenfassung am Ende werde ich nicht schlau...
Ich staune irgendwie über das Geschriebene. Selbstständig und beruflich unterwegs? Aha. Die Beschreibung der Räder, na ja, bei den wilden Aussagen sehe ich das wie in Post 2.
 
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