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Canyon-Laberthread

Großartige Einstellarbeiten und Funktionstest darf man einfach von keinem Versender erwarten.
Hab letztes Jahr bei einem der Versender (kein Name) Wartungsarbeiten an Dachfenstern durchführen dürfen. Da konnte ich schön von oben aus alles beobachten.
Irre wie schnell die so ein Rad aufbauen - dann wird 2-3 x an der Kurbel gedreht, 1x die Bremse gezogen und ab in den Karton.
 
Ja, ist immer derselbe User, der das schreibt. Belege dafür gab noch keine, oder?
Doch. Erinnere mich noch an einen Fall, wo jemand ein dreckiges Rad mit einem Platten ausgepackt hat. Wurde ihm nicht als Gebrauchtrad oder Ausstellungsstück/Testfahrrad verkauft. Sondern fabrikneu und unbenutzt. Daher auch der Verdacht, dass die Kartons ungeöffnet einfach weiter versendet werden. Neues Label drauf und los geht's.
Weiteres gibt's im "nie wieder Canyon-Faden" zu lesen.
Klar, als wahrer Canyon-Fan will man natürlich keine Kritik hören. Das wird einfach als bashing bezeichnet und man denkt nicht weiter darüber nach. Sonst müsste man ja....., was man aber eigentlich nicht will.
Ein Verkäufer der mich so behandelt, sieht mich nie wieder. Selbst wenn er mir ein Neurad für die Hälfte verkaufen würde. Betrüger bleiben Betrüger. Wer weiß wo der Haken bei dem Deal ist.
 
Doch. Erinnere mich noch an einen Fall, wo jemand ein dreckiges Rad mit einem Platten ausgepackt hat. Wurde ihm nicht als Gebrauchtrad oder Ausstellungsstück/Testfahrrad verkauft. Sondern fabrikneu und unbenutzt. Daher auch der Verdacht, dass die Kartons ungeöffnet einfach weiter versendet werden. Neues Label drauf und los geht's.
Weiteres gibt's im "nie wieder Canyon-Faden" zu lesen.

Das Retouren nicht geprüft und einfach weiter versendet werden ist Bullshit. Hin und wieder passieren aber Fehler, das ist überall so und lässt sich nicht vermeiden.

Du konstruierst mit halbgaren Infos einen Schwachsinn zusammen, das ist wirklich unglaublich...
 
Sowas sind keine Fehler sondern grober Mist und Nachlässigkeit. Jedem minderjährigen Kind wäre mindestens sofort der platte Reifen aufgefallen.
Den Rest kann man im genannten Thread nachlesen.
Aber Ostrich-Effekt ist nicht nur bei Fanboys eine beliebte "Strategie".
 
Aber Ostrich-Effekt ist nicht nur bei Fanboys eine beliebte "Strategie".
ostrich_effect.jpg
Was heißt hier "Ostrich-Effekt"?
cycliste17 auf der Suche nach der Wahrheit. ;)
 
Die Wahrheit sucht sich jeder selbst. Wenn er denn will.
Ostrich wäre nicht mein Fall, weil es selten bis nie zum Ziel führt.
Ich würde mich auch von keinem Hersteller für Wartungsintervalle einspannen lassen. Weil sie von Hause aus nicht fähig sind vernünftiges Gerät zu konstruieren. Murks ist und bleibt Murks, egal was man daran noch herumdoktert.
Sich alles gefallen lassen, nur weil man unbedingt bestimmte Buchstaben am Unterrohr haben will? Kann man auch auf jeden X-beliebigen anderen Rahmen kleben. Ali hat bestimmt täuschend ähnliches im Angebot. Wunschlack machen einige dort auch.
Man spart nicht nur viel Geld, sondern hat vielleicht sogar weniger Probleme.
Bin früher selbst auch Cube und andere viel günstigere Räder gefahren. Nicht geschont und hohe Kilometerzahlen. Solche Probleme kannte ich nicht.
Mit Promis oder erfolgreichen Fahrern als Werbefiguren konnte mich bis jetzt auch noch keiner locken.
 
Doch. Erinnere mich noch an einen Fall, wo jemand ein dreckiges Rad mit einem Platten ausgepackt hat. Wurde ihm nicht als Gebrauchtrad oder Ausstellungsstück/Testfahrrad verkauft. Sondern fabrikneu und unbenutzt. Daher auch der Verdacht, dass die Kartons ungeöffnet einfach weiter versendet werden. Neues Label drauf und los geht's.
Weiteres gibt's im "nie wieder Canyon-Faden" zu lesen.
Klar, als wahrer Canyon-Fan will man natürlich keine Kritik hören. Das wird einfach als bashing bezeichnet und man denkt nicht weiter darüber nach. Sonst müsste man ja....., was man aber eigentlich nicht will.
Ein Verkäufer der mich so behandelt, sieht mich nie wieder. Selbst wenn er mir ein Neurad für die Hälfte verkaufen würde. Betrüger bleiben Betrüger. Wer weiß wo der Haken bei dem Deal ist.
Man erinnert sich, dass da mal was war mit einem Rad von jemandem...
Aber sicher, der "nie wieder Canyon"Faden ist objektiv?
Welcher Deal eigentlich?
 
Die Wahrheit sucht sich jeder selbst. Wenn er denn will.
Ostrich wäre nicht mein Fall, weil es selten bis nie zum Ziel führt.
Ich würde mich auch von keinem Hersteller für Wartungsintervalle einspannen lassen. Weil sie von Hause aus nicht fähig sind vernünftiges Gerät zu konstruieren. Murks ist und bleibt Murks, egal was man daran noch herumdoktert.
Sich alles gefallen lassen, nur weil man unbedingt bestimmte Buchstaben am Unterrohr haben will? Kann man auch auf jeden X-beliebigen anderen Rahmen kleben. Ali hat bestimmt täuschend ähnliches im Angebot. Wunschlack machen einige dort auch.
Man spart nicht nur viel Geld, sondern hat vielleicht sogar weniger Probleme.
Bin früher selbst auch Cube und andere viel günstigere Räder gefahren. Nicht geschont und hohe Kilometerzahlen. Solche Probleme kannte ich nicht.
Mit Promis oder erfolgreichen Fahrern als Werbefiguren konnte mich bis jetzt auch noch keiner locken.
Wartungsintervalle hat jeder Hersteller. In jeder Anleitung steht was man vor der Fahrt, einmal im Monat usw. kontrollieren muss, ...Federelemente die alle 100h zum Service müssen etc.
Du schreibst immer viel unkonkretes... Viele Sätze, Vermutungen...
 
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Eine Federgabel ist ein Verschleißteil. Eine knarzende Stütze (wenn auch nicht bei jedem) ist definitiv ein Konstruktionsfehler! Genau so eine rutschende Sattelstütze, weil einfach zu wenig Fläche ist. Der verstellbare Lenker genau so ein zweifelhaftes Produkt. Ich hatte noch nie eine Sattelstütze, die sich in kurzer Zeit so abgerieben hat. Maximal kleine Eindrücken oder Kratzer.
Das wird Dir jeder ernstzunehmende Ingenieur/Konstrukteur so bestätigen. Zufälligerweise war ich mal auf dem Gebiet. Wenn auch nur kurze Zeit. Vorher und nachher ist auch kein anderer Hersteller auf die Idee gekommen ähnliches zu konstruieren. Warum wohl? Die haben das anders gelöst.
Was sind daran Vermutungen, Unkonkretes? Frag einfach jemanden aus diesem Fachgebiet. Alles nachweisbar.
Natürlich versucht man sich durch Einzigartigkeit von anderen abzuheben. Man sollte dabei aber nicht gewisse Grenzen verlassen. Naturgesetze sind nicht zu überlisten.
Einfach mal damit beschäftigen.
Aber ist eben genauso wie mit Sektenmitgliedern. Die schauen auch nicht hinter die Kulissen. Dürfen sie auch nicht. Das hätte Konsequenzen, die sie nicht wollen. Man müsste ja dann etwas ändern....
 
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Eine Federgabel ist ein Verschleißteil. Eine knarzende Stütze (wenn auch nicht bei jedem) ist definitiv ein Konstruktionsfehler! Genau so eine rutschende Sattelstütze, weil einfach zu wenig Fläche ist. Der verstellbare Lenker genau so ein zweifelhaftes Produkt. Ich hatte noch nie eine Sattelstütze, die sich in kurzer Zeit so abgerieben hat. Maximal kleine Eindrücken oder Kratzer.
Das wird Dir jeder ernstzunehmende Ingenieur/Konstrukteur so bestätigen. Zufälligerweise war ich mal auf dem Gebiet. Wenn auch nur kurze Zeit. Vorher und nachher ist auch kein anderer Hersteller auf die Idee gekommen ähnliches zu konstruieren. Warum wohl? Die haben das anders gelöst.
Was sind daran Vermutungen, Unkonkretes? Frag einfach jemanden aus diesem Fachgebiet. Alles nachweisbar.
Natürlich versucht man sich durch Einzigartigkeit von anderen abzuheben. Man sollte dabei aber nicht gewisse Grenzen verlassen. Naturgesetze sind nicht zu überlisten.
Einfach mal damit beschäftigen.
Aber ist eben genauso wie mit Sektenmitgliedern. Die schauen auch nicht hinter die Kulissen. Dürfen sie auch nicht. Das hätte Konsequenzen, die sie nicht wollen. Man müsste ja dann etwas ändern....
Nein, eine Federgabel ist keine Verschleißteil. Verschleißteile werden komplett erneuert. Wäre mir bei einer Federgabel neu.
Ja, ich gebe dir Recht, die Sattelstütze beim Aeroad sah ich auch bereits schon bei der Vorstellung kritisch und ich wurde bestätigt. Zwischenzeitlich ist es aber eine gängige Konstruktion, wie sie viele andere Hersteller ebenfalls haben.
Beim verstellbaren Lenker sehe ich den Vorteil, dass man als Kunde wenigstens an dieser Stelle einfach anpassen kann, gerade wenn man als großer Fahrer nicht 440mm Lenkerbreite fahren will, wie von anderen Herstellern angeboten. Bei Canyon stelle ich den Lenker schmäler, bei anderen muss ich erst mal mit dem Händler in die Diskussion gehen, wie eine Tausch zu bewerkstelligen wäre.
 
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Du leitest aus Einzelfällen Probleme ab die es so gar nicht gibt und bringst das dann in vollkommen anderen Zusammenhängen als Beleg deiner kruden Theorien.
Meinst du nicht, dass du vielleicht etwas an deinem Umgang mit Informationen ändern solltest?

Immer viel Text, viel Meinung, aber eigentlich gar keine Ahnung.

Eine Federgabel ist ein Verschleißteil. Eine knarzende Stütze (wenn auch nicht bei jedem) ist definitiv ein Konstruktionsfehler! Genau so eine rutschende Sattelstütze, weil einfach zu wenig Fläche ist. Der verstellbare Lenker genau so ein zweifelhaftes Produkt. Ich hatte noch nie eine Sattelstütze, die sich in kurzer Zeit so abgerieben hat. Maximal kleine Eindrücken oder Kratzer.
Das wird Dir jeder ernstzunehmende Ingenieur/Konstrukteur so bestätigen. Zufälligerweise war ich mal auf dem Gebiet. Wenn auch nur kurze Zeit. Vorher und nachher ist auch kein anderer Hersteller auf die Idee gekommen ähnliches zu konstruieren. Warum wohl? Die haben das anders gelöst.
Was sind daran Vermutungen, Unkonkretes? Frag einfach jemanden aus diesem Fachgebiet. Alles nachweisbar.
Natürlich versucht man sich durch Einzigartigkeit von anderen abzuheben. Man sollte dabei aber nicht gewisse Grenzen verlassen. Naturgesetze sind nicht zu überlisten.
Einfach mal damit beschäftigen.
Aber ist eben genauso wie mit Sektenmitgliedern. Die schauen auch nicht hinter die Kulissen. Dürfen sie auch nicht. Das hätte Konsequenzen, die sie nicht wollen. Man müsste ja dann etwas ändern....
 
Wenn eine Federgabel kein Verschleißteil ist, wozu dann die Serviceintervalle? Ergibt doch keinen Sinn eine Gabel mit einer starren Stütze zu vergleichen.
Und richtig; man kann einen Lenker als verstellbare Version bauen. Das ist in jedem Fall aber ein Kompromiss. In diesem Fall eben nicht belastungsgerecht umgesetzt. Da sind wir aber wieder beim konstruieren. Dafür braucht man Hintergrundinformationen. Kräfteverläufe, FEM-Bildchen usw. Die mit den verschiedenen Farben. Die möchte ich aber hier nicht seitenweise erklären.
Fast ein halbes Kilo für Lenker und Vorbau sagt mir eigentlich schon alles. Die Verschraubung ist auch nicht das Wahre. Aber hey, den Kunden freut es! Ein schönes Gimmick, was sonst niemand hat...
Wenn es Einzelfälle wären, hätte es doch hier keine Wellen gegeben. Habe auch draußen schon Leute getroffen, die alles andere als glücklich sind. Canyon hätte auch nie etwas daran verändert. Für eine handvoll Kunden mit Problemen-wozu? Viel zuviel Aufwand und Kosten.
Ich merke, man spielt es herunter und wendet den Ostrich-Effekt an. Was ich nicht will, darf nicht sein.
Wenn sie fair wären, würden sie einen Rückruf starten. Wirds aber niemals geben. Man machte lieber den Kunden zum Zweiradmechaniker. Das ist schon frech. Man hofft vielleicht jetzt darauf dass sich entnervte Kunden wieder ein neues Fahrrad kaufen. Clevere Strategie...
Welches Interesse sollte ich haben pauschal gegen irgendeinen Hersteller zu bashen? Niemand bezahlt mich dafür. Es ging einfach um aufzeigen von Problemen.
 
Weil du ein Wichtigtuer bist?

Beim Service werden Verschleißteile wie Buchsen und Dichtungen getauscht. Deswegen ist die Gabel an sich aber kein Verschleißteil. Den Unterschied solltest du mit deinen ganzen Insights und Fachkenntnissen eigentlich kennen.

Und bzgl Rückrufe - die gab es doch. Mal wieder nicht mitbekommen?
 
Selten so sinnloses Zeug gelesen. Wichtigtuer..... Sag mal, gehst Du noch zur Grundschule?
Natürlich weiß ich was an einer Federgabel gemacht werden muss, deshalb ist das auch kein Vergleich. Schrieb ich auch schon.
Habe auch schon längst bemerkt, daß ich Basics erklären muss.
Die Diskussion ist sinnlos. Entweder man beschäftigt sich selbst mit der Materie und hinterfragt, oder nicht. Dann läuft man aber oft Gefahr über den Tisch gezogen zu werden.
Frage mal einen Verkäufer. Die besten Kunden sind die Ahnungslosen.
Rückrufe gab es, aber die Stützen darf man selbst reparieren.

Schicke Dir mal "Einzelfälle" zum Lesen.
https://www.flowbiker.de/ratgeber/canyon-aeroad-2020-und-taeglich-knarzt-die-sattelstuetze
 
@cycliste17 ist in missionarischer Mission untewegs und möchte die Canyon Schäfchen darüber informieren, dass das Gras auf der anderen Seite des Zauns viel grüner ist. Finanziert wird das Ganze von höchster Stelle. Es gibt ein Anti-Canyon-Kartell mit Preisabsprachen denen cyclist17 beiwohnt. Angeführt wird das Kartell von Specialized, Trek, Cervelo, Cube, Bianchi, Pinarello, Cannondale, und weiteren Spitzenmarken, die durch ihre eigene 100% fehlerlose Arbeit, Canyon aus dem Segment verdrängen möchten. Der schlechte Ruf von Canyon als schwarzes Schaf schadet der Bikebranche so sehr, dass das Kartell bereits eine Klage vorbereitet hat, basierend auf einem Gutachten von cyclist17.

🙄
 
Ich bin schockiert. Ein Detektiv ist seit längerem hinter mir her. Damit hätte ich nicht gerechnet. o_O

Nein, in missionarische Mission nicht.
Gutachten nicht in dem Sinne geschrieben, nur gelegentlich Testberichte o.Ä.
Das bitte in meiner Akte ändern.
 
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Weil du ein Wichtigtuer bist?

Beim Service werden Verschleißteile wie Buchsen und Dichtungen getauscht. Deswegen ist die Gabel an sich aber kein Verschleißteil. Den Unterschied solltest du mit deinen ganzen Insights und Fachkenntnissen eigentlich kennen.
Woher soll er das wissen, @cycliste17 war doch nur kurz in diesem Bereich tätig, wie er selbst schreibt.
 
Ist das wirklich so? Wenn ich das Handbuch für Canyon Roadbikes richtig verstehe, ist die Gabel nach 6 Jahren unabhängig vom Zustand zu ersetzen. Gleiches gilt übrigens auch für Lenker und Vorbau.
Was hat den das Handbuch für Rennräder mit einer Federgabel zu tun?
Aber Du hast Recht es steht so im Handbuch aber es bezieht sich auf eine Rennradgabel, nicht auf eine Federgabel.
1698068720187.png



6 Jahre gilt wenn Du 1000 bis 2500 km pro Jahr fährst, ist aber auch nur ein Anhaltspunkt. Wie genau sich die Intervalle verkürzen (wie sind schlechte Straße definiert?) steht nämlich nicht drin.
Angenommen ich fahre 7500km/Jahr, muss ich die Gabel dann nach 2 Jahren tauschen? Btw, das ist noch in der Garantie von Canyon ! :)
 
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