Auch von mir gute Besserung an den Verunfallten/die Verunfallte. So etwas ist immer doof, für alle Beteiligte. Das Unglück scheint ja etwas abseits der Strecke passiert zu sein.
An dem Abzweig auf die Trasse sind ja gefühlt fast alle vorbeigerauscht. Als Selbsthilfegruppenteilnehmer wusste ich zwar, dass es in der Abfahrt irgendwo scharf links auf die Zufahrt zur Trasse geht, im Dunkeln war das aber trotzdem schwer zu erkennen. Wir sind das bei unserer Drei-Kreuze-Runde gefahren: https://brevetselbsthilfegruppe.de/ruhr/2017-10/
Das folgende Stück fand ich als Alternative zu der langweiligen und zähen Steigung hoch nach Hasslinghausen sehr schön. Vielleicht lag das aber auch daran, dass man hier das erste mal seit Lünen wieder Ruhe vor Autos hatte. Besonders die Querung von Witten fand ich an dem Tag sehr nervig, aber auch die unzählichen Ampelstopps in Dortmund waren irgendwie zäh. Das soll aber keine Kritik an der Organisation sein, ich bin mir dessen bewusst, dass sich das nicht wirklich vermeiden lässt, wenn man das Ruhrgebiet durchqueren will. Der Startort Wuppertal liegt in dieser Hinsicht wirklich eher ungünstig, eingequetscht zwischen Ruhrgebiet und Düsseldorf/Köln. Insgesamt haben mir die Streckenänderungen gegenüber 2018 aber gut gefallen: der Anstieg hinter Dahl sehr schön, die folgende Abfahrt mit einem Traumhaften Blick, der Abstecher zum Schloss Nordkirchen. Und Ascheberg als Wendepunkt kommt mir auch sinnvoller vor, als Davensberg. Auch wenn der Mythos-Grill total überlastet mit dem Ansturm der Randonneure war. Wir haben da nur kurz einen Stempel geholt und sind dann zurück zum Ascheberger Grill gegenüber von Rewe. Der war fast komplett leer, wir wurden sehr freundlich bedient und es gab noch gratis Tee zum Aufwärmen
Insgesamt ein schöner Tag. Danke, Andreas, für die Orga. Wir sehen uns in Rom.
An dem Abzweig auf die Trasse sind ja gefühlt fast alle vorbeigerauscht. Als Selbsthilfegruppenteilnehmer wusste ich zwar, dass es in der Abfahrt irgendwo scharf links auf die Zufahrt zur Trasse geht, im Dunkeln war das aber trotzdem schwer zu erkennen. Wir sind das bei unserer Drei-Kreuze-Runde gefahren: https://brevetselbsthilfegruppe.de/ruhr/2017-10/
Das folgende Stück fand ich als Alternative zu der langweiligen und zähen Steigung hoch nach Hasslinghausen sehr schön. Vielleicht lag das aber auch daran, dass man hier das erste mal seit Lünen wieder Ruhe vor Autos hatte. Besonders die Querung von Witten fand ich an dem Tag sehr nervig, aber auch die unzählichen Ampelstopps in Dortmund waren irgendwie zäh. Das soll aber keine Kritik an der Organisation sein, ich bin mir dessen bewusst, dass sich das nicht wirklich vermeiden lässt, wenn man das Ruhrgebiet durchqueren will. Der Startort Wuppertal liegt in dieser Hinsicht wirklich eher ungünstig, eingequetscht zwischen Ruhrgebiet und Düsseldorf/Köln. Insgesamt haben mir die Streckenänderungen gegenüber 2018 aber gut gefallen: der Anstieg hinter Dahl sehr schön, die folgende Abfahrt mit einem Traumhaften Blick, der Abstecher zum Schloss Nordkirchen. Und Ascheberg als Wendepunkt kommt mir auch sinnvoller vor, als Davensberg. Auch wenn der Mythos-Grill total überlastet mit dem Ansturm der Randonneure war. Wir haben da nur kurz einen Stempel geholt und sind dann zurück zum Ascheberger Grill gegenüber von Rewe. Der war fast komplett leer, wir wurden sehr freundlich bedient und es gab noch gratis Tee zum Aufwärmen
Insgesamt ein schöner Tag. Danke, Andreas, für die Orga. Wir sehen uns in Rom.