• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Brauche leichtere Übersetzung - Was muss ich wissen?

Und noch eine letzte Frage.

Angenommen ich lasse jetzt mal die Kurbel auf 50/34 wechseln, lasse hinten alles beim Alten. Merke dann aber ich möchte hinten später auch wechseln. Gibt es dann Mehraufwand weil ich dies in zwei Schritten mache? Wäre es von den Teilen bzw. dem Austauschaufwand her sinnvoller gleich beides zu machen?
Oder lässt sich dies ohne Probleme in zwei Etappen machen?
Danke!
 
Das ist bei Bedarf zusätzlich möglich. Die genannte 11-32-Kassette wird allerdings mit dem vorhandenen Schaltwerk wohl nicht gehen. Vielleicht ist eine Kassette mit 30er-Ritzel damit möglich, das kann gehen, ist aber nicht sicher. Außerhalb der offiziellen Spezifikation liegt auch die 30er-Kassette, aber das gilt ja sogar ebenso für die vorhandene Kassette. 5 Zähne weniger vorne bringt schon mal eine ganze Menge und auch mehr als 4 zusätzliche Zähne hinten. Unabhängig davon ist die Frage, ob es sinnvoll ist, ein zu großes Kettenblatt durch ein möglichst großes Ritzel kompensieren zu wollen, wenn man sich dafür die Nachteile einer breit gespreizten 9-fach-Kassette einkauft, bei der die Gangsprünge schon ab dem zweiten oder dritten Ritzel anfangen, unangenehm groß zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du nur vorne kleinere Blätter verbauen lässt, kann das kurze Schaltwerk dran bleiben.
Wenn du nachträglich eine Kassette mit größeren Ritzeln verbauen lässt, kann das doppelten Aufwand bedeuten. Wenn nach dem Kettenblattwechsel die Kette gekürzt wird, muss für die größeren Ritzel dann eventuell wieder eine längere verbaut werden.
Natürlich kannst du auch eine Ultegra Kurbel verbauen lassen, aber die ist halt teurer als Tiagra oder 105 und bietet funktional keinen Vorteil.
 
Das ist bei Bedarf zusätzlich möglich. Die genannte 11-32-Kassette wird allerdings mit dem vorhandenen Schaltwerk wohl nicht gehen. Vielleicht ist eine Kassette mit 30er-Ritzel damit möglich, das kann gehen, ist aber nicht sicher. 5 Zähne weniger vorne bringt schon mal eine ganze Menge und auch mehr als 4 zusätzliche Zähne hinten. Unabhängig davon ist die Frage, ob es sinnvoll ist, ein zu großes Kettenblatt durch ein möglichst großes Ritzel kompensieren zu wollen, wenn man sich dafür die Nachteile einer breit gespreizten 9-fach-Kassette einkauft, bei der die Gangsprünge schon ab dem zweiten oder dritten Ritzel anfangen, unangenehm groß zu werden.
Wenn du nur vorne kleinere Blätter verbauen lässt, kann das kurze Schaltwerk dran bleiben.
Wenn du nachträglich eine Kassette mit größeren Ritzeln verbauen lässt, kann das doppelten Aufwand bedeuten. Wenn nach dem Kettenblattwechsel die Kette gekürzt wird, muss für die größeren Ritzel dann eventuell wieder eine längere verbaut werden.
Natürlich kannst du auch eine Ultegra Kurbel verbauen lassen, aber die ist halt teurer als Tiagra oder 105 und bietet funktional keinen Vorteil.
Danke euch beiden!
Wenn es nur die Kette ist, könnte ich mit dem Risiko leben und würde dann mal vorne die Kompaktkurbel einbauen lassen und schauen wie ich damit zu Recht komme.

Herzlichen Dank euch allen! Ich habe nun eine gute Ausgangslage um mich bei einem Mechaniker beraten zu lassen und nicht übers Ohr gehauen zu werden.

Erstmal muss ich das Rad aber putzen, ist jetzt schlimm geworden nach den letzten beiden Ausfahrten.

Gibt es irgendwo kompakte und übersichtliche Literatur, welche Komponenten man wie und wie oft putzen und pflegen muss? Mir fehlt da leider noch etwas die Übersicht.
 
Wobei man die abgelängten Kettenglieder ja auch nicht gleich wegwerfen muss. Wenn das wirklich nach ein paar Tagen nochmal umgebaut werden soll, kriegt man die Kette dann mit einem Schloss auch wieder auf die ursprüngliche Länge.
 
Gibt es irgendwo kompakte und übersichtliche Literatur, welche Komponenten man wie und wie oft putzen und pflegen muss? Mir fehlt da leider noch etwas die Übersicht.
Die Regel für Hobbyfahrer lautet:
Nach jeder Ausfahrt. Zuerst das Rad, danach der Fahrer.

Bei Teams ist es die Regel, dass der Mechaniker sich ums Rad kümmert und parallel derweil der Masseur um den Fahrer.
 
Gibt es irgendwo kompakte und übersichtliche Literatur, welche Komponenten man wie und wie oft putzen und pflegen muss? Mir fehlt da leider noch etwas die Übersicht.
Manchmal steht sowas in der Betriebsanleitung zum Rad (fall vorhanden). Ansonsten putzt man dann, wenn es dreckig ist. Ein sauberer Antrieb hält länger.
 
Die Heldenkurbel hat aber auch ihre Vorteile, nämlich besseres und weniger schalten vorne, und Nutzung der ganzen Kassette auf dem kleinen Blatt. Ich hab die auf meinem Renner, und eine Kompaktkurbel auf dem Stadtrad, welches ich dann umgebaut hatte weil ich sie zu unpraktisch fand.

Dann doch besser die ganze Kassette auf dem grossen Blatt nutzen als auf dem Rettungsring...
 
Gibt es irgendwo kompakte und übersichtliche Literatur, welche Komponenten man wie und wie oft putzen und pflegen muss? Mir fehlt da leider noch etwas die Übersicht.
Die Kette putze ich nie. Allerdings verwende ich selbstreinigendes Kettenschmiermittel. Bis die dreckig wird ist sie schon verschlissen. Alle Jubeljahre pule ich mit einem Schraubenzieher den Dreck aus der Kassette und von den Leitröllchen.

Die Züge sind hochwertige gedichtete Züge. Da werden gefühlt alle 10 Jahre die Hüllen getauscht, ist ein riesen Aufriss. Ansonsten regelmäßig schauen ob da irgendwas schwergängig ist oder ob ein Zug angerissen ist und bei Auffälligkeiten (Bremse geht nicht richtig zurück, Schaltung schaltet nicht mehr sauber) gleich die Ursache raus finden. Letzteres ist generell eine gute Idee.

Regelmäßig die Reifen und die Bremsflächen der Felgen überprüfen (mache ich automatisch vor/nach jeder Ausfahrt). Ab und an kann es sich lohnen auch mal die Bremsgummis anzuschauen.

Und regelmäßig die Kettenlänge mit einem Messchieber oder einer Kettenlehre (3 Euro auf Ebay) messen (wenn Du einmal eine Kette verschlissen hast weisst Du wie lange die bei Dir hält, dann nach ca. der Hälfte der Laufzeit messen und die Messintervalle kürzer machen, je näher sie an die Verschleissgrenze kommt).

Was sich tatsächlich lohnt ist die Bremse alle paar Jahre mal auseinander zu nehmen und zu reinigen, da sich hier Dreck festsetzt und die Rückstellung beeinträchtigt. (bei Felgenbremsen)

Je weniger Zeit Du mit Putzen verbringst desto mehr kannst Du fahren.
 
Das ist bei Bedarf zusätzlich möglich. Die genannte 11-32-Kassette wird allerdings mit dem vorhandenen Schaltwerk wohl nicht gehen. Vielleicht ist eine Kassette mit 30er-Ritzel damit möglich, das kann gehen, ist aber nicht sicher. Außerhalb der offiziellen Spezifikation liegt auch die 30er-Kassette, aber das gilt ja sogar ebenso für die vorhandene Kassette. 5 Zähne weniger vorne bringt schon mal eine ganze Menge und auch mehr als 4 zusätzliche Zähne hinten. Unabhängig davon ist die Frage, ob es sinnvoll ist, ein zu großes Kettenblatt durch ein möglichst großes Ritzel kompensieren zu wollen, wenn man sich dafür die Nachteile einer breit gespreizten 9-fach-Kassette einkauft, bei der die Gangsprünge schon ab dem zweiten oder dritten Ritzel anfangen, unangenehm groß zu werden.

5 Zähne vorne vs 4 Zähne hinten bringen nur 3‰, dafür rollen große Kettenblätter und Ritzel leichter als die Kleinen. Ob man davon irgendetwas merkt?

Letztendlich würde ich einen Ritzelrechner bemühen, und ohne Vorbehalt beide Optionen durchrechnen (lassen). Bei kompakten Übersetzungen muß man häufig im spannenden Bereich sehr schräge (schlechte) Kettenlinie fahren, und beim Sprung vom großen auf's kleine Blatt mächtig am Ritzel gegenschalten. Dem gegenüber hast du bei einer breiten Kassette eine ungemütlich grobe Abstufung in der Mitte. Evtl kann man auch beides mit einer Jugendkassette (ab 14er Ritzel) verbinden, wenn du sowieso ein eher hochfrequenter Treter bist.

Was dir davon wirklich hilft (oder ob die Frage sich vielleicht nach 14 Tagen Training von selbst erledigt) kannst du dir nur selbst beantworten.

Gruß
dasulf
 
Der Herr gehört zu den ganz besonders starken Sportlern und hat daher eigene Vorstellungen von einer optimalen Übersetzung.
Bei der Kassette muss man sich entscheiden zwischen einer bteiten Spreizung, dafür mehr oder weniger grobe Sprünge und einer eng gestuften Kassette, die sanfte Übergänge, aber keinen kurzen Berggang bieten.
Ich fahre seit etwa 4 Monaten 50/39 - 11/32 und bin damit voll zufrieden, die 32 habe ich bis dato noch nicht gebraucht aber es ist gut zu wissen das man noch mal einen Hochschalten kann wenn es denn mal sein muss. Das ganze fahre ich mit einem 105 GS Schaltwerk, es lässt sich sehr gut schalten.
 
Danke dir! Hat der kurze Käfig einen Einfluss, wenn ich nur vorne die Kurbel wechsle und hinten mal die alte Kassette behalte? Kann ich hinten dann noch alles gleich lassen.
Danke auch für den Hinweis. Es rattert tatsächlich ein wenig die letzten paar Fahrten. Ich dachte dies kommt von der mittlerweile nicht mehr gut eingestellten Schaltung. Da der Gang zum Mechaniker sowieso bald ansteht, dachte ich ich frage gleich dann.

hier an der roten Stelle ist en Stück Blech.
Die Kette muss oberhalb davon durch, nicht wie bei Dir darunter daher das rattern

Unbenannt.png
 
Das heißt, dass Du an der vorhandenen Kurbel nicht viel ändern kannst. Minimal ginge ein 38er-Kettenblatt, aber für den kleinen Unterschied wäre das Geldverschwendung. Und das heißt weiter, dass es sinnvoll wäre, darüber nachzudenken, vorne auf eine Kompaktkurbel umzurüsten. 34 statt 39 Zähne vorne bringt eine deutlich spürbare Erleichterung. Außer der Kurbel braucht nichts geändert zu werden und die Kurbel kostet nicht viel mehr als irgendwann auch bei der jetzigen Kurbel für den verschleißbedingten Tausch der nicht mehr ganz taufrischen Kettenblätter sowieso investiert werden müsste.

Den Hinweis auf die Tiagra hast Du oben schon bekommen, Shimano 105 würde ca. 100 € kosten. Wenn es die mehr klassische Optik sein soll, kann auch an die SRAM Apex 2x10 gedacht werden. Da braucht man auch ein neues Lager, aber das ist normalerweise bei der Kurbel dabei (darauf achten, dass es der Fall ist!). Die liegt dann einschließlich GXP-Lager auch bei ca. 100 €. Ansonsten gibt es noch weitere Anbieter, FSA hast Du jetzt schon in Betrieb.

Wenn es eine Kompaktkurbel werden soll, schau Dir vorsichtshalber vorher die Umwerferbefestigung an, der Umwerfer muss etwas tiefer montierbar sein. Das sollte aber in der Regel auch kein Problem sein.

Danke an @Reiner_2 , kam selber noch nicht zum Antworten, nachdem der Fragensteller meine Fragen beantwortet hatte, aber Deinen Ausführungen ist nichts hinzuzufügen! ?


Die Kette putze ich nie. Allerdings verwende ich selbstreinigendes Kettenschmiermittel. Bis die dreckig wird ist sie schon verschlissen. Alle Jubeljahre pule ich mit einem Schraubenzieher den Dreck aus der Kassette und von den Leitröllchen.

Die Züge sind hochwertige gedichtete Züge. Da werden gefühlt alle 10 Jahre die Hüllen getauscht, ist ein riesen Aufriss. Ansonsten regelmäßig schauen ob da irgendwas schwergängig ist oder ob ein Zug angerissen ist und bei Auffälligkeiten (Bremse geht nicht richtig zurück, Schaltung schaltet nicht mehr sauber) gleich die Ursache raus finden. Letzteres ist generell eine gute Idee.

Regelmäßig die Reifen und die Bremsflächen der Felgen überprüfen (mache ich automatisch vor/nach jeder Ausfahrt). Ab und an kann es sich lohnen auch mal die Bremsgummis anzuschauen.

Und regelmäßig die Kettenlänge mit einem Messchieber oder einer Kettenlehre (3 Euro auf Ebay) messen (wenn Du einmal eine Kette verschlissen hast weisst Du wie lange die bei Dir hält, dann nach ca. der Hälfte der Laufzeit messen und die Messintervalle kürzer machen, je näher sie an die Verschleissgrenze kommt).

Was sich tatsächlich lohnt ist die Bremse alle paar Jahre mal auseinander zu nehmen und zu reinigen, da sich hier Dreck festsetzt und die Rückstellung beeinträchtigt. (bei Felgenbremsen)

Je weniger Zeit Du mit Putzen verbringst desto mehr kannst Du fahren.

Es gibt Leute, die putzen ihre Wohnung oder das Klo nie, manche lassen ihr Auto vermüllen, manche putzen ihre Schuhe nie.. das geht aber sehr in die persönliche Einstellung. Natürlich kann ich mehr Zeit auf dem Klo verbringen, wenn ich mir den Griff zur Klobürste spare, aber ich benutze sie trotzdem. Ebenfalls ist ein Auto nicht langsamer, wenn ich Essensreste darin vergammeln lasse, und der Messi findet auch Gründe, warum seine Wohnung so aussieht. Ebenso, wie der Blick auf die Schuhe viel über die Persönlichkeit eines Menschen verrät, tut es der Blick auf dessen fahrbaren Untersatz. Von daher würde ich es einfach jedem selbst überlassen, wie er sein Rad pflegt.
 
Es gibt Leute, die putzen ihre Wohnung oder das Klo nie, manche lassen ihr Auto vermüllen, manche putzen ihre Schuhe nie.. das geht aber sehr in die persönliche Einstellung. Natürlich kann ich mehr Zeit auf dem Klo verbringen, wenn ich mir den Griff zur Klobürste spare, aber ich benutze sie trotzdem. Ebenfalls ist ein Auto nicht langsamer, wenn ich Essensreste darin vergammeln lasse, und der Messi findet auch Gründe, warum seine Wohnung so aussieht. Ebenso, wie der Blick auf die Schuhe viel über die Persönlichkeit eines Menschen verrät, tut es der Blick auf dessen fahrbaren Untersatz. Von daher würde ich es einfach jedem selbst überlassen, wie er sein Rad pflegt.
Es gibt die einen Leute die sachlich antworten und die anderen Leute die auf eine sachliche Antwort mit irgendwelchen unverschämten persönlichen Unterstellungstiraden reagieren. Um auf Dein eigenes Kommentar einzugehen: Mir ist schleierhaft wie vergammelnde Essensreste in Dein Auto gelangen.
 
Es gibt die einen Leute die sachlich antworten und die anderen Leute die auf eine sachliche Antwort mit irgendwelchen unverschämten persönlichen Unterstellungstiraden reagieren. Um auf Dein eigenes Kommentar einzugehen: Mir ist schleierhaft wie vergammelnde Essensreste in Dein Auto gelangen.

Dass Du da etwas Persönliches draus ziehst, war nicht meine Absicht. Ich gebe lediglich zu bedenken, dass man sich überlegen sollte, zu empfehlen, Dinge nur bedingt zu pflegen, so, wie es gerade nötig ist. Mann kann natürlich sagen, "wasch Dich nur da und da, und nicht zu oft, sonst trocknet die Haut aus!", aber manchmal ist Duschen auch ganz nett..

Edit: Aber lasst uns das jetzt hier nicht zum Kettenpflege-Thread ausarten..
 
@Basileus:
um einen Überblick zu bekommen was Du da gerade putzt :) und für evtl weiterführende kleine Arbeiten finde ich das blaue Park Tool Buch sehr brauchbar!
"Das blaue Buch der Fahrradtechnik"

Gruß Kai
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal so als Maßstab:

Jan Ullrich soll beim langen Zeitfahren der TdF 1997 54-11 gefahren sein. Das Rennen gewann er haushoch.

Wenn dann Leute wie ich ein 53er fahren, ist das ungefähr so, als würde ich mit einem hochgezüchteten Ferrari zur Arbeit fahren und das als technisch passend erachten.

Das ist, so pauschal gesagt, Blödsinn nicht ganz richtig. Es häng immer von den Anforderungen ab. Die Welt besteht ja nicht nur aus Zeitfahren, sondern auch aus Abfahrten und Rückenwind. Da kann es von großem Vorteil sein, wenn man länger mittreten kann, um eine Gruppe halten, oder wiederkriegen zu können. Und während ich bergab in den Bergen mit 80 Kg recht leicht wieder ranrolle, hatte meine Freundin beim Ötztaler 53/34 und 11-32 drauf, um bergab mit 20 Kilo weniger, länger mittreten zu können und Gruppen besser halten zu können. Wenn man natürlich immer nur allein so vor sich hindaddelt, kann man auch ein 46er montieren.
 
[...] hatte meine Freundin beim Ötztaler 53/34 und 11-32 drauf, um bergab mit 20 Kilo weniger, länger mittreten zu können und Gruppen besser halten zu können. Wenn man natürlich immer nur allein so vor sich hindaddelt, kann man auch ein 46er montieren.
Warum musst du mit extremen Gegenbeispielen argumentieren?

Weder sind (teils) hochalpine Strecken für die meisten hier relevant - dazu montiert man spezielle Übersetzungen -, noch habe ich jemals für mich in Erwägung gezogen, ein 46er zu montieren.
 
Warum musst du mit extremen Gegenbeispielen argumentieren?

Weder sind (teils) hochalpine Strecken für die meisten hier relevant - dazu montiert man spezielle Übersetzungen -, noch habe ich jemals für mich in Erwägung gezogen, ein 46er zu montieren.

Ich denke nicht, dass es Extrembeispiele sind, ich glaube schon, dass ein beachtlicher Prozentsatz der Foristi mal Jedermannrennen oder Marathons in welligem bis bergigem Terrain fährt.
 
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