jensinberlin
Mitglied
ich fragte einen guten freund: “brauch`ich ein neues rad?“
„nein!“ erhielt ich zur antwort. mein freund kennt mich: ich bin nicht mehr der jüngste, werde keine rennen gewinnen, nicht mal das gegen mich selbst. die strecken, die berge, die mühen bleiben die selben, auch mit einem neuen rad. sagt er, aus erfahrung.
davon hat er viel. und er ist ein guter freund. ich schätze seine meinung.
trotzdem will ich weitere und darum werfe ich meine frage hier ins forum“ “brauch`ich ein neues rad?“
seit januar letzten jahres fahre ich regelmässig mindestens 4x die woche, wenn die witterung nicht mitspielt auf radlosen kurbeln im studio, ansonsten draussen; mit einem rund 25 jahre alten stahlrad, einem enik falzarego.
mit dem ich gut klar komme. damit, dass ich nicht der schnellste und ausdauerndste bin, habe ich mich halbwegs arrangiert. ich fahre meist 70 bis 100 km etappen; war mit dem rad im allgäu, in südtirol, bin einige rfts gefahren. und hatte hier nicht den eindruck, dass mein rad schlechter läuft als das der mitfahrer.
sicherlich: die schaltung ist unten am rahmen, runterschalten und gleichzeitiges bremsen ist umständlicher als bei einem neuen rad, auch schalten im stehen am berg geht nicht.
aber sonst: welche vorteile bietet ein neues rad einem, der keine rennen fährt, für den eine minute mehr oder weniger also kaum eine rolle spielt?
„nein!“ erhielt ich zur antwort. mein freund kennt mich: ich bin nicht mehr der jüngste, werde keine rennen gewinnen, nicht mal das gegen mich selbst. die strecken, die berge, die mühen bleiben die selben, auch mit einem neuen rad. sagt er, aus erfahrung.
davon hat er viel. und er ist ein guter freund. ich schätze seine meinung.
trotzdem will ich weitere und darum werfe ich meine frage hier ins forum“ “brauch`ich ein neues rad?“
seit januar letzten jahres fahre ich regelmässig mindestens 4x die woche, wenn die witterung nicht mitspielt auf radlosen kurbeln im studio, ansonsten draussen; mit einem rund 25 jahre alten stahlrad, einem enik falzarego.
mit dem ich gut klar komme. damit, dass ich nicht der schnellste und ausdauerndste bin, habe ich mich halbwegs arrangiert. ich fahre meist 70 bis 100 km etappen; war mit dem rad im allgäu, in südtirol, bin einige rfts gefahren. und hatte hier nicht den eindruck, dass mein rad schlechter läuft als das der mitfahrer.
sicherlich: die schaltung ist unten am rahmen, runterschalten und gleichzeitiges bremsen ist umständlicher als bei einem neuen rad, auch schalten im stehen am berg geht nicht.
aber sonst: welche vorteile bietet ein neues rad einem, der keine rennen fährt, für den eine minute mehr oder weniger also kaum eine rolle spielt?