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bloß nicht letzter werden

... weil das ca. 3fache von dem was Du gestern gemacht hast + Gegenwind + unebener Strecke Qual ist!
Spaß macht erst die Finisher-Medaille und die Erinnerung ( nachdem man den Muskelkater auskuriert hat und Treppen auch wieder vorwärts gehen kann;))

Gruß

"ausmSauerland"
 
45min mit Herrn Taxc um die Wette gerollt und ihn nach 32 km niedergerungen. Kadenz 90, HF avg 125/max. 145 und dann noch 40 min locker Schwimmen
Völlig schmerzfrei(!) obwohl selbst gehen ein bischen wehtut... 100km in 2:19:43, Schnitt 43km/h HF avg 120......
Hmm...:cool: Nach 6 Mt training. Bei einem 60h Job und Familie...

Naja, kann mir ja auch egal sein.

Gruss Lothi; für den anscheinend trainieren niggs bring
 
@ Schlucht - ostseeman hat bereits weiter oben klar gestellt, dass die hundert km in 2 Stunden 20 nicht draußen gewesen sind ... ich war darüber auch erschrocken ... na Ergometer oder Rolle ist schon was ganz anderes ... was mein Ergo mir anzeigt, davon kann ich leider draußen auch nur träumen, selbst bei starkem Rückenwind ... war etwas unglücklich von Ostseeman formuliert ... na 2 Stunden 20 zeigt doch, dass ihm sein Ziel nicht egal ist und dass er ernsthaft etwas tut ... das schafft nach so kurzer Zeit auch auf Ergo oder Rolle keiner, dem es nicht ernst ist ... ich finde lange Indooreinheiten hart, das erfordert schon ordentlich Motivation.
Weiter so, dann wird Ostseeman die 180 km schaffen, wenn es dann anstelle der angepeilten sex Stunden vielleicht sexeinhalb werden, dann wäre auch das eine Leistung, vor der ich den Hut ziehen würde.
Weiterhin viel Spaß beim Training.

Thommy
 
Das habe ich schon auch gelesen.
Wenn ich auf der Rolle 35km trete, bin ich in einem Wattbereich von ca. 270. Trax zeigt etwas weniger an als der Messer am Rad.
So, das jetzt über 2h bei einem Puls von 125.:rolleyes:
Gewöhnlich sind solche Threads bis kurz vor dem Anlass aktiv, dann hört man plötzlich nichts mehr. Ich lass mich mal überraschen.

Ich wünsche ostseeman alles gute und viel Glück.

Gruss Lothi; der in seinem 3. Rennradjahr ist und keine 270W 2h lang treten kann
 
... könnt ja auch ein einfaches Ergometer gewesen sein ... das meinige zeigt mir immer Geschwindigkeiten und Wattwerte an, von denen ich nur träumen kann ... 270 Watt reichen bei meinem Hänneschengewicht um 13% berghoch zu fahren, auf dem Ergometer könnte ich das stundenlang ohne mich anstrengen zu müssen ... Realiät sieht leider anders aus ... ohne Schnappatmung komme ich solche Anstiege nicht hoch
 
mich hat gerade das Lauffieber gepackt und die Hüfte hält auch. Ich habe mich jetzt für einen HM am 17.3. angemeldet. Sollte früh genug sein um mir nicht ins spezifische Training zu pfuschen. Heute 10x200m auf der Bahn gelaufen. Gestern Berglauf und letzten Freitag der 2.längste Lauf meines Lebens. Hoffentlich hilft das auch für 180km Rad. Für Kopf und Qual auf jeden Fall!
 
Ihr Lieben,
ich will doch mal was zur Klärung beitragen: Meine "Rolle" ist ein Taxc Satori mit Wirbelstrom-Magnet-Bremssystem. Von den möglichen 10 Widerstandsstufen habe ich ihn gestern auf drei gehabt. Wieviel Watt das entspricht, weiß ich nicht, aber ich schätze mal, dass es deutlich unter 200 sind! Weiß jemand, wie man das ausrechnen kann, oder braucht man dafür unbedingt ein Leistungsmeßsystem???
 
Mit was hast Du denn die Streckenlänge und die Geschwindigkeit gemessen? Bei der Tacx Satori ist doch kein Computer dabei. Du kannst die Messungen doch ganz leicht auf Plausibilität überprüfen, mit folgenden Werten: ungefähre durchschnittliche Übersetzung( falls Du öfters geschaltet hast), durchschnittl. TF, Radumfang.

Für eine reelle Geschwindigkeit von Ø43km/h bei einer Ø TF = 90 U/min müsstest Du schon eine Übersetzung von 53:14 od. 50:13 treten.
 
Ihr Lieben,
ich will doch mal was zur Klärung beitragen: Meine "Rolle" ist ein Taxc Satori mit Wirbelstrom-Magnet-Bremssystem. Von den möglichen 10 Widerstandsstufen habe ich ihn gestern auf drei gehabt. Wieviel Watt das entspricht, weiß ich nicht, aber ich schätze mal, dass es deutlich unter 200 sind! Weiß jemand, wie man das ausrechnen kann, oder braucht man dafür unbedingt ein Leistungsmeßsystem???
Ohne Powermeter ist das wie Glaskugel, weil alles davon abhängt wie hoch der Widerstand aber auch wie hoch Luftdruck und Anpressdruck des Reifen auf die Rolle ist. Ist ja auch vollkommen egal, ich würde halt mit solchen "absurden" Zahlen (sorry) nicht um mich werfen und so lange es Rolle ist einfach schreiben 2:19h mit xxx Puls. Ich bin so bescheuert, dass ich draußen Statistiken gemacht habe mit wieviel Watt im Flachen ich welche Schnitte fahre und da ich PM habe, rechne ich dann meine Rollenleistung auf reale Straßenkilometer um. Aber selbst das ist Glaskugel nur halt etwas getunt.
 
Für eine reelle Geschwindigkeit von Ø43km/h bei einer Ø TF = 90 U/min müsstest Du schon eine Übersetzung von 53:14 od. 50:13 treten.

Hi,
das stimmt genau, ich habe durchgängig 53/14 gefahren, ohne zu schalten. Am Rad habe ich einen Geschwindigkeitsmesser von Polar, und die Anzeige scheint zu stimmen, wie unsere Rechnungen belegen...

Heute abend werde ich den Fizik Antares testen - vielleicht passt der besser. Ansonsten schraub ich wieder meinen alten Selle Regal drauf... Oder teste mal, wie lange der Radhändler meines Vertrauens mich noch verschiedene Modelle besitzen lässt...
 
wobei auch die 53 14 auf der Rolle allein gar nichts heißt .... dann müsste der eingestellte Widerstand noch dem Rollwiderstand plus Fahrtwind auf der Straße entsprechen ... dann wär es die Leistung eines Spitzensportlers ... gefahren bist Du auf der dritten Stufe Widerstand, wärst Du auf der schwersten Stufe die 53 14 gefahren, so Du das könntest, dann hätte der Polar das gleiche angezeigt ... dem ist es egal, ob auf der leichtesten oder schwersten Widerstandsstufe gefahren wird, der zeigt immer die gleiche Geschwindigkeit ... und weil das so ist, ist das ganze schlicht und einfach Humbug ...
 
wobei auch die 53 14 auf der Rolle allein gar nichts heißt .... dann müsste der eingestellte Widerstand noch dem Rollwiderstand plus Fahrtwind auf der Straße entsprechen ... dann wär es die Leistung eines Spitzensportlers ... gefahren bist Du auf der dritten Stufe Widerstand, wärst Du auf der schwersten Stufe die 53 14 gefahren, so Du das könntest, dann hätte der Polar das gleiche angezeigt ... dem ist es egal, ob auf der leichtesten oder schwersten Widerstandsstufe gefahren wird, der zeigt immer die gleiche Geschwindigkeit ... und weil das so ist, ist das ganze schlicht und einfach Humbug ...

Na so würd ich das grad nicht formulieren... Natürlich würde bei gleicher Trittfrequenz die gleiche Geschwindigkeit angezeigt, ganz egal, welcher Widerstand eingestellt ist. Allerdings hätte ich das auf Stufe 4, 5 oder höher natürlich nicht geschafft, da dann die Kraft gefehlt hätte. Das kommt dann später, dafür trainiere ich ja...

z.B. heute 41km bzw. 62min. auf der Rolle mit wechselnden Widerständen und HF 125 Der Sattel war ganz o.k.

Nachtrag zu gestern: eine Stunde lockeres Schwimmen mit Stiltraining.
 
Ich schlage vor, Du fährst zur Abwechslung mal 1-2 Stunden Outdoor und berichtest von Deinem Schnitt.
Wenn Du willst, das Dein Vorhaben und der Thread ernst genommen werden sollen, solltest Du aufhören, solche absurden Daten wie Schnitte auf der Rolle hier zu veröffentlichen.
 
ich hatte gestern das erste Schwimmtraining meines Lebens und es war so g***
Als bekennende Nichtschwimmerin hatte ich furchtbare Angst mich total zum Affen zu machen. Aber kaum macht man was der Trainer einem sagt schon schwimmt man direkt viel besser. Als in ankam konnte ich gerade mal 25m am Stück kraulen ohne zu ertrinken. Am Trainingsende hatte ich über 1km und davon mehr als 500m gekrault und alle Übungen mitgeschwommen, wenn auch mit reduziertem Umfang. Irgendwie sollte ich langsam mal wieder Rad fahren.
 
Nach einem Tag ohne Sport heute wieder 58 min. Rolle mit HF 128.
Und auch, wenn es jemand für absurd hält, bin ich der Meinung, dass es sehr wohl geeigent ist, die gefahrene Strecke mit vorherigen Werten zu vergleichen.
Sicherlich nicht, um absolute Werte darzustellen, aber schon, um Fortschritte zu erkennen. Schliesslich ist es immer derselbe Rollentrainer und immer derselbe Fahrer.
Da ist es doch egal, ob man eine Runde draußen immer wieder fährt, oder auf der Rolle. Wie gesagt, nur um die Werte miteinander zu vergleichen...

Heute waren es 40 km... aber der Sattel geht auf Dauer doch nicht :(

Gruß aus dem wunderschön verschneiten Flensburg:daumen:
 
Du schreibst bei den Sätteln immer von auf Dauer ... dass sie auf Dauer nicht gehen ... vielleicht (in meinen Augen wahrscheinlich) musst Du Dich erst mal an längeres im Sattel sitzen (Sitzfleisch) gewöhnen, bevor es sich lohnt, sich intensiv mit Sätteln auseinander zu setzen ... von dem Sattel, auf dem ich heute glücklich bin, habe ich auf den ersten 500 km geglaubt, der geht nie ... von 500 bis 1000 km wurde es dann besser ... mittlerweile sind es einige tausend km und Sitzprobleme gehören vollkommen der Vergangenheit an, auch bei Touren von mehr als 200 km ... Dein Ziel sind sex Stunden am Stück, so Du die Sättel vergleichen möchtest, müsstest Du auf allen Sätteln mal sex Stunden am Stück gefahren sein ... es wäre dafür auch zweckmäßig, draußen zu fahren, auf der Rolle gibt es keine Schlaglöcher, Kanaldeckel, Kurven ... man fährt weder steil berghoch noch steil bergab ... nix desto trotz halte ich Deine Stundenzahl auf der Rolle für so klein, dass ich eher von den typischen Sitzproblemen des Anfängers ausgehe, wie sie hier wahrscheinlich fast jeder aus den ersten Wochen Rennrad kennen wird.
Weiterhin frohes trainieren, für die Zukunft besseres sitzen.

Gruß Thommy
 
Nach einem Tag ohne Sport heute wieder 58 min. Rolle mit HF 128.
Und auch, wenn es jemand für absurd hält, bin ich der Meinung, dass es sehr wohl geeigent ist, die gefahrene Strecke mit vorherigen Werten zu vergleichen.

Heute waren es 40 km... aber der Sattel geht auf Dauer doch nicht :(

Gruß aus dem wunderschön verschneiten Flensburg:daumen:

Vergleichen ist gut und sollst du auch.Wenn du immer mit den falschen Werten vergleichst, stimmt der Vergleich ja auch wieder.;)
Nur solltest du nicht enttäuscht seine, wenn dann auf der Strasse es nicht mehr 40km in einer Stunde sind, sondern nur noch 26km und du merkst, dass du für die 180km eher 8-10h Stunden brauchst als 5-6h.


Mein Hintern schmerzt auf der Rolle mehr als auf der Strasse. Wahrscheinlich weil ich mehr schwitze, auf der Strasse mich aber mehr bewege. Ich glaube auch, dass man zuerst mal ein paar Stunden am Stück, im Sattel sitzen sollte um dieses Teil wirklich kennen zu lernen.
Wenn ich 5h ohne aufzustehen auf dem Sofa sitze, macht mir auch da der Hinter weh.

Langsam habe ich den Schnee in tiefen Lagen satt. Ich bin auf RR Entzug.
2Mt lang 1200km nur auf MTB und immer auf der gleichen Strasse, aber lieber das, als Rolle.

Viel Spass am Training

Gruss Lothi
 
Mein Hintern schmerzt auf der Rolle mehr als auf der Strasse. Wahrscheinlich weil ich mehr schwitze, auf der Strasse mich aber mehr bewege. Ich glaube auch, dass man zuerst mal ein paar Stunden am Stück, im Sattel sitzen sollte um dieses Teil wirklich kennen zu lernen.
Wenn ich 5h ohne aufzustehen auf dem Sofa sitze, macht mir auch da der Hinter weh.
Viel Spass am Training

Gruss Lothi

Ich hab ja einen Sattel (Selle Regal) auf dem ich auch schon sehr lange gefahren bin. (z.B. letztes Jahr mal knapp 6 Stunden - allerdings mit einer Stunde Pause - von hier nach Kiel) Und ich habe auch das Gefühl, dass es auf der Rolle mehr schmerzt, als auf der Strasse, wo man doch mehr in Bewegung ist. Im Vergleich der beiden Fizik Antares und Aliante ist allerdings der Aliante dann doch der bequemere...

@all: Danke, eure Kommentare sind prima und helfen mir auf dem Weg nach Vorne:D
 
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