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Wahrscheinlich weil Deine Ausführungen zum Thema Kettennieter wenig Sinn ergeben. Eine Kette kann auch 10km vor der eigenen Haustüre reißen, dann ist man auch froh, nicht in Radschuhen heimlaufen zu müssen.
Das setzt voraus, dass jemand zum Abholen da ist. Und je nach Region kann das mitm Taxi umständlich und teuer sein.sorry wenn ich einen Schritt weiter denke...bei 10Km vor der Haustür kann man sich flott abholen lassen.
nö - man hat lediglich bereits mehr erlebt, und wird erfahrenerVielleicht wird man da im Alter auch ängstlicher![]()
Na ja, eins kommt zu anderenMal abgesehen vom sehr geringen Platzbedarf eines Werkzeugs (egal welches). Was ist eigentlich der Auslöser für diese "Gewichtspanik"? Niemand von uns wird durch 50gr Werkzeug langsamer.
das ist leider absolut falsch.nö - man hat lediglich bereits mehr erlebt, und wird erfahrener
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Das ist aber nicht, worum es hier ging. Ich hab weder Angst vor dem Alter noch vor alten Menschen, sondern davor, dass mir in abgelegenen Gegenden die Fahrradkette reißt.das ist leider absolut falsch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Altersangst
es gibt genug Studien dazu, Widerrede ist da leider sinnlos![]()
Klar, aber sein post war ja eine Replik auf meine Ängstlichkeit bzgl. eines Kettenrisses.ich meinte Karl-Rudolf.
Ich habe in mehr als drei Jahrzehnten ein einziges Mal einen Kettenriss gehabt und im Nachgang denke ich: Ich Depp habe es nicht vernünftig montiert und die Warngeräusche nicht hören wollen. Und am Stadtrad war die Kette schon mehr als nur überlang fertig. Da folgte dann die Strafe....
hat jemand einen Tip um die Kette mit einem kleinen Tool zu öffnen?
Mir ist letztens der Umwerfer abgerissen und der hing dann auf der Kette...
Ach sorry,Ich habe den hier dabei: https://www.topeak.com/de/de/product/181-SUPER-CHAIN-TOOL
Ach sorry,
ich meine was zum öffnen für das Kettenschloss ohne es Kaputt zu machen.
sorry wenn ich einen Schritt weiter denke...bei 10Km vor der Haustür kann man sich flott abholen lassen.
Bei einer großen Tour von 200-300km ist man viel viel weiter weg. Oder im Urlaub von der FeWo/Hotel entfernt. Da möchte ich unabhängig sein und das Fahrrad so reparieren können, dass ich damit immer nach Hause komme. Wieso ergibt das keinen Sinn?
Ich denke da eben auch einen Schritt weiter: Will ich wirklich jemanden suchen müssen, der mich abholt, nur weil ich mir nicht selber helfen kann? Die liebsten sind mir immer diejenigen, die ohne Schlauch und Pumpe unterwegs sind und einfach auf die Hilfe anderer vertrauen...Das setzt voraus, dass jemand zum Abholen da ist. Und je nach Region kann das mitm Taxi umständlich und teuer sein.
Ich merke deutlich, wie akribisch ich aufpasse, dass Pannenset mitkommt, wenn meine Frau nicht in der Stadt ist.
Wenn man Luxus der Option hat, dann kann man selbstverständlich bisschen fahrlässiger das Thema angehen.
Ich habe den Ersatzschlauch auch noch nie vermisst, wenn ich keinen Platten hatte. Wegen der kräftezehrenden Schlepperei siehe unten.Nachdem ich ein Multitool, Kettennieter usw. 15 Jahre lang vollkommen umsonst mit rumgeschleppt hatte, hab' ich's vor 5 Jahren aus der Satteltasche geschmissen - und nach wie vor hab' ich's nicht vermisst.
Ja was denn nun? 50g sind kein Problem, aber Du nimmst das Werkzeug dann lieber doch nicht mit, wenn die Tour nicht ganz so lang ist? Erschließt sich mir nicht.Mal abgesehen vom sehr geringen Platzbedarf eines Werkzeugs (egal welches). Was ist eigentlich der Auslöser für diese "Gewichtspanik"? Niemand von uns wird durch 50gr Werkzeug langsamer.
So, und nun für alle , die wenig Gewicht, kleine Packmaße und trotzdem einen Kettennieter dabei haben möchten:
https://r2-bike.com/DAYSAVER-Multit...H6XevBbi05eRbCDJN6yFrGv3CROQClSEaAse2EALw_wcB
Qualitativ erstklassig und der Geldbeutel wird obendrein auch noch leichter.