Hannes
SF-Gründer
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Das ist ja ein beliebtes Argument der Norddeutschen angesichts fehlender Berge: "Wir haben den Gegenwind, und der ist eigentlich viel schlimmer als ein begrenzter/absehbarer Anstieg in den Bergen." Der Wind bläst immer, der Berg hört irgendwann auf...
Wer tempohart im Wind fahren kann, dürfte auch bei Bergen gut aussehen... Wenn ich auf meinen Strecken erst mal gegen den Wind fahre und der bläst wieder mal richtig hart von vorne, geht der Schnitt trotz Rückenwindes auf der Rückfahrt richtig in den Keller. Insofern ist das vielleicht vergleichbar mit Anstiegen, wo es halt welche gibt.
Richtige Berge kenne ich nur vom Bergsteigen/Klettern her - mit dem RR hab' ich nur Erfahrungen im Harz gemacht, (noch) nicht in den Alpen.
Also: wird ein im Gegenwind gestählter Norddeutscher RR-Fahrer in den Alpen gut klettern können? Wird ein anstiegsgewohnter Alpenradler dem permanenten Winddruck im Norden standhalten?
Würde mich mal interessieren, was die Fachwelt dazu meint.
Wer tempohart im Wind fahren kann, dürfte auch bei Bergen gut aussehen... Wenn ich auf meinen Strecken erst mal gegen den Wind fahre und der bläst wieder mal richtig hart von vorne, geht der Schnitt trotz Rückenwindes auf der Rückfahrt richtig in den Keller. Insofern ist das vielleicht vergleichbar mit Anstiegen, wo es halt welche gibt.
Richtige Berge kenne ich nur vom Bergsteigen/Klettern her - mit dem RR hab' ich nur Erfahrungen im Harz gemacht, (noch) nicht in den Alpen.
Also: wird ein im Gegenwind gestählter Norddeutscher RR-Fahrer in den Alpen gut klettern können? Wird ein anstiegsgewohnter Alpenradler dem permanenten Winddruck im Norden standhalten?
Würde mich mal interessieren, was die Fachwelt dazu meint.