shiro
Addicted
Tach Ihr...
Ich hab mal ne Frage. Ich fahre ein Scott Speedster S1 (2005) mit Ultegra 3-fach (x10) Übersetzung. Im September möchte ich gerne den Mt. Ventoux in Angriff nehmen, wie die beiden letzten Jahre auch.
Der Unterschied in diesem Jahr liegt allerdings darin, dass ich erstmals mit einem Renner den Mt. befahren will. Sonst bin ich ihn mit einem MTB-Hardtail+Slicks gefahren.
- Einwurf/Offtopic: Bevor jetzt wieder dieses "wie kann man nur"-geposte losgeht, ich bin Student, hatte keine Kohle und bin genauso ein Radsportenthusiast wie ihr.
Sicherlich gibt es stylischere Arten da hoch zu fahren. Die waren für mich aber nicht bezahlbar. Außerdem hab ich so manchen "Radsportler" in Komplettmontur und Carbonrad stehen lassen. Warum ich mich vorweg rechtfertige? Weil ich diese Frage schon mehrmals unter diversen Radsportlern diskutiert habe und stets die Diskussion an der angeblich ungeilen Besteigung/Befahrung des Ventoux mit MTB hängen blieb. Das nervt. ;-) -
OnTopic:
Ach ja, natürlich rede ich von der Bedoin-Strecke (22km)!
Ich hab derweil 2500km in den Beinen, fahre (leider nur) gelegentlich 880 HM am Anstieg Königsstuhl/Heidelberg und muss da ganz schön kämpfen. Ich kann mich erinnern, dass ich mit klassischer MTB-Übersetzung wesentlich besser die Berge raufkam (is klaaar, heisst ja auch so ;-)), als mit dem Flitzer. An der Kondi liegts nicht, nur am Hebel.
So, nun zu meiner Frage:
ist es wohl sinnvoll, das kleinste Kettenblatt, welches bei mir (so glaube ich) 30Zähne hat, gegen ein Kleineres auszutauschen?
1. bringt das was? Wenn ich bspw. ein 28 Blatt fahre (gibts das überhaupt?)
2. Die Kette muss ja dann kürzer sein. Ich sehe probleme darin, später das großer 52er zu fahren. Also: Sind dann trotz kürzerer Kette, alle Gänge fahrbar ohne einbußen?
Gebt mir mal bitte Tipps...
Viele Dank...
shiro
Ich hab mal ne Frage. Ich fahre ein Scott Speedster S1 (2005) mit Ultegra 3-fach (x10) Übersetzung. Im September möchte ich gerne den Mt. Ventoux in Angriff nehmen, wie die beiden letzten Jahre auch.
Der Unterschied in diesem Jahr liegt allerdings darin, dass ich erstmals mit einem Renner den Mt. befahren will. Sonst bin ich ihn mit einem MTB-Hardtail+Slicks gefahren.
- Einwurf/Offtopic: Bevor jetzt wieder dieses "wie kann man nur"-geposte losgeht, ich bin Student, hatte keine Kohle und bin genauso ein Radsportenthusiast wie ihr.
Sicherlich gibt es stylischere Arten da hoch zu fahren. Die waren für mich aber nicht bezahlbar. Außerdem hab ich so manchen "Radsportler" in Komplettmontur und Carbonrad stehen lassen. Warum ich mich vorweg rechtfertige? Weil ich diese Frage schon mehrmals unter diversen Radsportlern diskutiert habe und stets die Diskussion an der angeblich ungeilen Besteigung/Befahrung des Ventoux mit MTB hängen blieb. Das nervt. ;-) -
OnTopic:
Ach ja, natürlich rede ich von der Bedoin-Strecke (22km)!
Ich hab derweil 2500km in den Beinen, fahre (leider nur) gelegentlich 880 HM am Anstieg Königsstuhl/Heidelberg und muss da ganz schön kämpfen. Ich kann mich erinnern, dass ich mit klassischer MTB-Übersetzung wesentlich besser die Berge raufkam (is klaaar, heisst ja auch so ;-)), als mit dem Flitzer. An der Kondi liegts nicht, nur am Hebel.
So, nun zu meiner Frage:
ist es wohl sinnvoll, das kleinste Kettenblatt, welches bei mir (so glaube ich) 30Zähne hat, gegen ein Kleineres auszutauschen?
1. bringt das was? Wenn ich bspw. ein 28 Blatt fahre (gibts das überhaupt?)
2. Die Kette muss ja dann kürzer sein. Ich sehe probleme darin, später das großer 52er zu fahren. Also: Sind dann trotz kürzerer Kette, alle Gänge fahrbar ohne einbußen?
Gebt mir mal bitte Tipps...
Viele Dank...
shiro