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Baskenland-Rundfahrt 2024

Wer gewinnt die 63. Baskenland-Rundfahrt?

  • Vingegaard

    Stimmen: 28 47,5%
  • Evenepoel

    Stimmen: 9 15,3%
  • Ayuso

    Stimmen: 0 0,0%
  • Roglic

    Stimmen: 17 28,8%
  • Skjelmose

    Stimmen: 3 5,1%
  • McNulty

    Stimmen: 0 0,0%
  • Izagirre

    Stimmen: 0 0,0%
  • Soler

    Stimmen: 0 0,0%
  • Bilbao

    Stimmen: 0 0,0%
  • ein anderer

    Stimmen: 2 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    59
  • Umfrage geschlossen .
Vingegaard wohl "nur" gebrochenes Schlüsselbein und gebrochene Rippen. Puh.
Die Bilder liessen schlimmeres erahnen...

Bildschirmfoto 2024-04-04 um 20.06.02.png
 
Schlüsselbein und Rippen - nicht schön, aber man hätte Schlimmeres befürchten können. Als er da lag, hatte ich aber die Hoffnung, dass er einfach kalkuliert liegen bleibt, nach dem Motto: hier bin ich eh raus, jetzt nichts unüberlegtes tun und die Ärzte ihre Arbeit machen lassen. Er hat einem Arzt mal irgendwas gezeigt, das wirkte sehr wach, Arme und Beine konnte er auch bewegen.

Wenn es aber bei Vingegaard nicht soo schlimm zu sein scheint, mal ein Gedanke in die Zukunft. Die Verletzungen sind sicher gravierender als die Handverletzung von Pogi letztes Jahr, allerdings auch etwas früher im Jahr, also mehr Zeit zur Tour. Keine Ahnung, ob man das gut vergleichen kann.
 
Als ich den Graben gesehen hab, kamen sofort Erinnerungen an Lambrecht und Mäder hoch. Absoluter Wahnsinn was man da sah...

Wenn man über Streckensicherung spricht, kann die Länge der Etappen keine Ausrede sein. Kurven die solche "Todesfallen" sind, müssen einfach gesichert werden. In keinem anderen Sport der Welt gibt es Vergleichbares.

Auch dass das Rennen noch einige Kilometer weiterging ist eigentlich unverantwortlich, da die Rettungskräfte offensichtlich vollkommen ausgelastet waren.
 
Schlüsselbein und Rippen - nicht schön, aber man hätte Schlimmeres befürchten können. Als er da lag, hatte ich aber die Hoffnung, dass er einfach kalkuliert liegen bleibt, nach dem Motto: hier bin ich eh raus, jetzt nichts unüberlegtes tun und die Ärzte ihre Arbeit machen lassen. Er hat einem Arzt mal irgendwas gezeigt, das wirkte sehr wach, Arme und Beine konnte er auch bewegen.
Kann er die nächsten Wochen mit Wout Playstation zocken und Geheimattacken für die Tour schmieden... ;)
 
Die Streckenlänge ist aber ein Argument, oder das Argument heißt, man muss 100 Stellen pro etappe dann absichern oder nenne das argument einfach, da das keiner leisten kann, keine Radrennen mehr. bis der Body Airbag wirklich so weit ist
 
Die Stelle des Sturzes sah wirklich fies aus, die Vorstellung da selber reinzurutschen lässt einen unwohl werden. Hab letztes Jahr nach dem Tod von Mäder schon mal eine Weile keine Übertragungen mehr gesehen (obwohl es davon glücklicherweise kein Bildmaterial gab) und nach den letzten Tagen macht sich jetzt schon wieder ein mulmiges Gefühl breit. Ich kann mich ehrlich gesagt auch an kein "Favoritensterben" in diesem Ausmaß erinnern, und ich verfolge den Radsport seit dreißig Jahren intensiv.
 
Schlüsselbein und Rippen - nicht schön, aber man hätte Schlimmeres befürchten können. Als er da lag, hatte ich aber die Hoffnung, dass er einfach kalkuliert liegen bleibt, nach dem Motto: hier bin ich eh raus, jetzt nichts unüberlegtes tun und die Ärzte ihre Arbeit machen lassen. Er hat einem Arzt mal irgendwas gezeigt, das wirkte sehr wach, Arme und Beine konnte er auch bewegen.

Wenn es aber bei Vingegaard nicht soo schlimm zu sein scheint, mal ein Gedanke in die Zukunft. Die Verletzungen sind sicher gravierender als die Handverletzung von Pogi letztes Jahr, allerdings auch etwas früher im Jahr, also mehr Zeit zur Tour. Keine Ahnung, ob man das gut vergleichen kann.
Ja, dürfte dann ja doch eher kein Problem für die Tour darstellen. Bei Wout gibts ja scheinbar jetzt schon Gedanken, dass er doch den Giro fährt; dann dürfte Vinges Tourplan vermutlich auch hinhauen.

Aber doch wieder interessant, wie unterschiedlich der Eindruck der Verletzungen dann aus den Fernsehbildern sein kann. Bei Remco musste man zwar mit einem Schlüsselbeinbruch rechnen, aber eben nicht mit mehr; bei Vinge sah das ganze deutlich schlimmer aus. Jetzt kommts bei den beiden aber offenbar auf etwas ähnliches raus.
 
Ja, dürfte dann ja doch eher kein Problem für die Tour darstellen. Bei Wout gibts ja scheinbar jetzt schon Gedanken, dass er doch den Giro fährt; dann dürfte Vinges Tourplan vermutlich auch hinhauen.
Aber Chancen hat man nur bei 100%iger Vorbereitung. Haben wir ja letztes Jahr gesehen. Ich halte das nach jetzigem Stand für äußerst schwierig. Gesund werden ist jetzt erstmal das Wichtigste! Jeder von uns hat sich doch auf den Dreikampf zwischen Pogacar, Roglic und Vingegaard gefreut.
 
weiter dazu:

"Thankfully no neurological involvement, and there are no other major injuries or head trauma.
Jay will stay in hospital for neurological observation. We await spinal orthopaedic assessment and further management."


was lt. Übersetzung heisst:

"Zum Glück gibt es keine neurologische Beteiligung und es liegen keine weiteren schweren Verletzungen oder Kopftraumata vor.
Jay wird zur neurologischen Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Wir warten auf die orthopädische Beurteilung der Wirbelsäule und die weitere Behandlung.“
 
Kann man in gewisser Weise schon vergleichen. Wenn's halt nach einer Verletzung nur zu 95% reicht, war's das schon an der Spitze. Roglic und Ving

Aber Chancen hat man nur bei 100%iger Vorbereitung. Haben wir ja letztes Jahr gesehen. Ich halte das nach jetzigem Stand für äußerst schwierig. Gesund werden ist jetzt erstmal das Wichtichtigste! Jeder von uns hat sich doch auf den Dreikampf zwischen Pogacar, Roglic und Vingegaard gefreut.
Bis zur Tour ist ja noch viel Zeit. Pogacars Verletzung kam zu einem späteren zeitpunkt und schien sich doch recht lange auf die Belastungsfähigkeit auszuwirken. Ein Schlüsselbeinbruch ist ärgerlich, aber doch eben (meist) keine längerfristige Einschränkung. Glaube und hoffe einfach mal für ihn, dass er das schnell durch hat. Bei den ersten Bildern hätte man auf jeden Fall befürchten können, dass die Tour gar nichts wird für ihn und das scheint sich ja glücklicherweise nicht zu bewahrheiten.
 
Die Streckenlänge ist aber ein Argument, oder das Argument heißt, man muss 100 Stellen pro etappe dann absichern oder nenne das argument einfach, da das keiner leisten kann, keine Radrennen mehr. bis der Body Airbag wirklich so weit ist

Ich bin mir ziemlich sicher dass man das leisten kann. Es macht nur keiner weil es niemanden interessiert so lange nix passiert.
Jetzt gibts ein paar betroffenene Kommentare und es wird ein paar Tage diskutiert, aber genauso schnell ist auch wieder Gras drüber gewachsen und wenn dann ein Veranstalter eine Schikane einbaut, um eine gefährliche Stelle zu entschärfen, schreien die gleichen Leute wie verweichlicht das doch ist.
 
weiter dazu:

"Thankfully no neurological involvement, and there are no other major injuries or head trauma.
Jay will stay in hospital for neurological observation. We await spinal orthopaedic assessment and further management."


was lt. Übersetzung heisst:

"Zum Glück gibt es keine neurologische Beteiligung und es liegen keine weiteren schweren Verletzungen oder Kopftraumata vor.
Jay wird zur neurologischen Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Wir warten auf die orthopädische Beurteilung der Wirbelsäule und die weitere Behandlung.“
Hoffen wir das Beste. Entwarnung kann man da noch lange nicht geben. Neurologische Ausfälle können sich auch erst Tage später noch ergeben.
 
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