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Als Migels ihn schon abgeschrieben hatte, dachte ich eigentlich dass er sicher gewinntHolla, Schachmann.. das war knapp, der hat ganz schön lang durchgezogen, dachte glatt, er schafft es noch..
... da man an die Ursachen nicht ran kann ohne den Sport zu verändern.Dass die Fahrer zu schnell für die Kurve waren, ist vor allem kein Argument dafür, nicht über die Sicherheit nachzudenken: gerade weil solche Fehler schlimme Folgen haben können, muss man darüber nachdenken, wie man diese Folgen verringert.
wenn Schachmann das morgen rasiert, dann wäre das echt krass.Eigentlich "Glück im Unglück", rein aus spannungstechnischer Sicht, dass wenigstens alle Kapitäne raus sind, jetzt ist es ein spannender Kampf der zweiten Garde. Diese Trainings-Solos von Pogi oder Vinge bei den vorigen "Einwöchern" waren echt langweilig.
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Den muss man halt den Sport verändern. Hat man in anderen Sportarten auch gemacht.... da man an die Ursachen nicht ran kann ohne den Sport zu verändern.
Mein Vorschlag: Wie wär's mit quadratischen Laufräder?Den muss man halt den Sport verändern. Hat man in anderen Sportarten auch gemacht.
Simon Geschke war dabei und sagt das gleiche. Und nun?
Den muss man halt den Sport verändern. Hat man in anderen Sportarten auch gemacht.
Mein Vorschlag: Wie wär es bei Dir mit nachdenken, bevor Du in die Tastatur hackst?Mein Vorschlag: Wie wär's mit quadratischen Laufräder?
Yep. Fährt er Amstel und Lü-Ba-Lü? Könnte ja was werden mit dieser Form.On Thread: schön zu sehen, dass Schachmann wieder zu alter Form findet. Drücke ihm alle Daumen, dass er sich dieses Mal auch über längere Zeit hoch belasten kann, ohne das Rückschläge kommen.
Yep. Fährt er Amstel und Lü-Ba-Lü? Könnte ja was werden mit dieser Form.
Natürlich hat sich der Motorsport sich verändert. Veränderung und Verbesserung der Sicherheit war für die Formel 1 und den Motorsport insgesamt eine existentielle Frage. Große Teile dieses Sports würde es längst nicht mehr geben, wenn man die Sicherheit nicht verbessert hätte, weil die Öffentlichkeit das regelmäßige Blutbad auf den Grand Prix-Kursen irgendwann nicht mehr widerspruchslos hingenommen hat. Das hat natürlich den Charakter des Sports maßgeblich verändert. Es gibt z.B. keine Formel1-Rennen mehr auf der Nordschleife des Nürburgrings und ähnlichen Kursen, dafür Standards wie Kurse auszusehen haben, es gibt (fast) keine Rennen auf öffentlichen Straßen mehr - außer Rally, Monaco und Le Mans - und die früher so populären Bergrennen sind auch verschwunden. Dafür gibt es technische Reglements, die die erzielbaren Höchstgeschwindigkeiten begrenzen, vorschreiben, wie mit unerwartet auftretenden Risiken umzugehen ist usw. usf.Zum Beispiel? Weder Skirennsport noch F1 wurden als Sportart durch mehr Sicherheit in ihrer Wesensart verändert. Beide haben dazu den Vorteil einer eher kurzen, abgeschlossenen Strecke, bei F1 kommt zusätzlich der technische Fortschritt hinsichtlich aktiver/passiver Sicherheitssysteme am Auto dazu.
es wurde ja nicht behauptet der motorsport hätte sich nicht verändert. der radsport hat sich ja auch verändert. du hast das wichtigste wort in deinem argument vergessen.Natürlich hat sich der Motorsport sich verändert. Veränderung und Verbesserung der Sicherheit war für die Formel 1 und den Motorsport insgesamt eine existentielle Frage. Große Teile dieses Sports würde es längst nicht mehr geben, wenn man die Sicherheit nicht verbessert hätte, weil die Öffentlichkeit das regelmäßige Blutbad auf den Grand Prix-Kursen irgendwann nicht mehr widerspruchslos hingenommen hat. Das hat natürlich den Charakter des Sports maßgeblich verändert. Es gibt z.B. keine Formel1-Rennen mehr auf der Nordschleife des Nürburgrings und ähnlichen Kursen, dafür Standards wie Kurse auszusehen haben, es gibt (fast) keine Rennen auf öffentlichen Straßen mehr - außer Rally, Monaco und Le Mans - und die früher so populären Bergrennen sind auch verschwunden. Dafür gibt es technische Reglements, die die erzielbaren Höchstgeschwindigkeiten begrenzen, vorschreiben, wie mit unerwartet auftretenden Risiken umzugehen ist usw. usf.
Im Skisport gibt es keinen WC-Wettbewerb ohne mehrere Reihen Fangzäune etc. pp. Im Radsport gibt es dagegen nicht einmal richtige Strukturen, die sich um Sicherheitsfragen kümmern, nur eine Fahrergewerkschaft, die eher durch Aktionismus auffällt, als eine durchdachte Strategie.
Bei der Diskussion hier gewinnt man übrigens den Eindruck, nichts fürchtet der Radsportfan so sehr, wie das Nachdenken über Veränderung.