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Autofahrer - meist verständ- und rücksichtslos

  • Ersteller Ersteller KO-Renner
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AW: Autofahrer - meist verständ- und rücksichtslos

Du schreibst Autofahrer veralten sich dir gegenüber meist so. Das heisst du wirst von über 50% der Autofahrer anghupt oder zu dicht überholt. Das kann ich so nicht bestätigen. Das muss an deiner Fahrweise liegen.
 
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Die Antwort passt aber nicht ... schließlich darf mit dem Rad als
Verkehrsteilnehmer auf der Straße fahren.
Anders ist es mit dem Rad in der Fußgängerzone ...

sicher paßt sie, denn es gibt fußgängerzonen in denen das radfahren erlaubt ist und da nerven mich die rücksichtslosen radfahrer auch :p
 
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Ich hab in meiner Trikottasche immer ein paar größere Steine mit. Wer mich gefährdet, .... dem werf ich einen Stein aufs Auto! Keiner kommt je auf die Idee, dass ich es war!:aetsch:
Außerdem: Wer hupt, hat mich gesehen!!! Sieh's mal so! Jeder , der hupt, wird dich nicht umfahren! Also: Je öfters du ein Hupen hörst, desto sicherer bist du!
 
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Lasst die Selbstjustiz, schreibt einfach ne Anzeige. Geht jetzt ganz schnell und einfach online. Dank Handy-Kamera kann man das super untermauern. 3x dieses Jahr exerziert, folgende Ergebnisse:

- Autofahrer überholte unsere Gruppe wild hupend und scherte knapp vor uns ein, an der nächjsten Ampel führte er sich auf wie wild. Resultat: Anzeige und 320 Euro Bußgeld für ihn; unser Vereinsboss ist Rechtsanwalt und kümmerte sich um die Sache.

- Autofahrer überholte mich in Spielstraße mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit und schnitt mich. Resultat: Anzeige und Bußgeld für ihn in mir unbekannter Höhe, wie mir ein Polizeibeamter bei meiner Befragung an der Haustür sagte

- LKW-Fahrer war auf Landstraße sauer auf mich, weil ich nicht den (kaputten) Radweg befuhr. Überholte ohne Abstand, bremste mich bis zum Stillstand aus und beschimpfte mich. Ich hab nur 2 Fotos gemacht und bin lustig weitergefahren. Resultat: Anzeige, zunächst Bußgeld von 1.600 Euro, die arme S... hat dann Einspruch eingelegt, da er durch das gleichzeitige Fahrverbot arbeitslos geworden wäre. Der Richter lud mich als Zeuge und ich durfte live erleben, wie barmherzig unser Rechtswesen ist: Strafe wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr auf 500 Euro reduziert, ohne Fahrverbot. War mir aber wurscht, der Typ saß da wie ein Häufchen Elend, musste auch noch sämtliche Kosten tragen.

Also: Die Jungs machen das so schnell nicht wieder und glauben auch nicht mehr an die Mär von Aussage gegen Aussage.

Mein Appell an euch: Ruhe bewahren, nicht noch provozieren (macht sich später vor Gericht gut) und sachlich formulierte Anzeige online wegen Nötigung und Gefährdung an die zuständige Polizeibehörde und / oder Staatsanwaltschaft abschicken.
 
AW: Autofahrer - meist verständ- und rücksichtslos

Als ich noch kein Rennradler war, hatte ich die Radfahrer auch meist darauf aufmerksam gemacht (durch Rufe oder Hupen), den Radweg gefälligst zu nutzen. Denn für die wurden diese ja schließlich auch angelegt ... ;)

Jetzt sehe ich das Ganze natürlich etwas anders und rege mich schon mal drüber auf, wenn ich den Windzug eines an mir vorbeifahrenden Autos spüre ... :mad: Das ist purer Stress.

Die meisten Autofahrer verhalten sich jedoch vorbildlich und nehmen viel Rücksicht. Übrigens fahre ich immer in auffälligen Trikots und in dunklen Abschnitten (Wald) schalte ich meine Rückleuchte an. Bisher bin ich nicht über den Haufen gefahren worden. ;)
 
AW: Autofahrer - meist verständ- und rücksichtslos

Gestern bspw. bin ich durch einen Ort gefahren,
in dem es seitlich einen Radfahr-Weg gibt ... nun fahre
ich gewöhnlich auf gerader Strecke zwischen 28 und 35 km,
sodass ich für den "normalen" Radfahrer zu schnell bin und
dies ja auch Gefahren birgt.
Nun hupen die Autofahrer ... nach dem Motto: Fahr doch
auf dem Radweg ...

Und warum passt Du Dich nicht einfach an und reduzierst für diesen Abschnitt das Tempo?

Du erwartest, dass andere auf Dich Rücksicht nehmen, Du selbst tutst das allerdings nicht, sondern setzt Deinen Kopf durch.

Passt auch nicht so ganz, oder?

Rücksicht ist nicht nur was für andere.
 
AW: Autofahrer - meist verständ- und rücksichtslos

Ich habe am letzten Wochenende einen sehr Rücksichtsvollen 5er BMW Fahrer erlebt. Er überholte uns auf der Landstraße trotz Gegenverkehrs mit eineinhalb Meter Seitenabstand. Respekt. O.K. lief für ihm jetzt nicht wirklich gut sich mit dem entgegen kommenden, wild hupenden, Traktor anzulegen. Was er wohl übersah war das der Traktor ein überbreites Gerät im Schlepp hatte (vll. Heuwender oder so) :D - kostete dem BMW den Außenspiegel. Aber :dope: cool bleiben, weiter fahren und sich nichts anmerken lassen war die Devise des BMW Fahrers.
 
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Langsam werden Freds dieser Art langweilig.

Zum einen, selbst wenn ich auf dem Rad unterwegs bin fallen mir deutlich mehr (anteilig) Radfahrer auf, die sich gebärden, als ob ein umweltfreundliches Verkehrsmittel (oder was auch immer) die Absolution aller Verstöße gegen die Regeln im Strassenverkehr in sich trägt, als Autofahrer, die sich wie oben beschrieben verhalten. Scheint so, als ob zumindest einem deutlichen Teil der Autofahrer das Gefährdungspotential ihrer Kisten klar ist.
Zum anderen, zu erwarten, daß öffentliche Verkehrsflächen primär Trainingsflächen für Radsportler seien ist am Thema vorbei. Keiner beschwert sich, wenn er in die Muckibude oder ins Schwimmbad ein paar Kilometer Anfahrt hat. Wenn freie Strecke fürs radeln nicht vor der Haustür beginnt, ist das Anlass zur Revolution. Wollt ihr Bikeparks für Rennradler? Geht doch auf die Bahn!

Btw.: diese Einsichten hindern mich nicht, trotzdem gereizt zu reagieren, wenn mich mal wieder ein Lieferwagen freundlich im Seitenwindschatten mitzunehmen versucht. Klar, selbst wenns nur wenige Deppen auf der Piste sind, Auto gegen Fahrrad heißt, einer kann reichen.
 
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Ich schwing bei den Autofahrern die hupen immer wild mit der Faust und denk mir nur, dass wenn er nun anhält und mich belehren oder beschimpfen will, dass ich ihm einfach sowas sage wie "Hätte ich dich auf dem Gehweg gesehen wäre ich schon eher mit 50 dran vorbeigefahren" :)

Letztendlich stimmt es ja auch. Viele Radwege sind einfach nur eine reine Gefahr, wenn man sie benutzt. Sei es wegen unübersehbaren Ausfahrten, dem Fußgängerweg, oder dass sie genau neben parkenden Autos sind, bei denen ich schonmal jemanden reingefahren bin, der ohne zu schauen zwischen den Autos hervorkam, oder einfach, dass eine Bordsteinkante nach der nächsten der "Übergang" auf den Radweg ist. Ich weiß schon garnicht mehr wieoft mich schon fast nen Auto erwischt hätte, bei solchen Radwegausfahrten, oder eher wieoft, ich denen fast in die Seite gefahren wäre.

Da mach ich mir mittlerweile nicht mehr mein Rad kaputt oder gefährde Fußgänger und vorallem nicht mich selbst, und fahr wenn ich die Strecke nicht kenne, und der Radweg auf den ersten Blick nicht vielversprechend aussieht direkt auf der Straße.
 
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Ach ja, gerade komm ich zurück von meiner Ausfahrt und musste wieder einmal feststellen, was es für, sorry Ar*** auf unseren Straßen gibt. Und das muss ich fast jedes Mal...

haha, tja ne, is klar. Natürlich gibt es hier viele A****löcher, nur muß man dafür nicht erst auf eine Radausfahrt gehen.

In letzter Zeit war es echt entspannt zu fahren, aber neuerdings treten wieder verstärkt Vorfahrt-Nehmen und zu dicht auffahren auf. Besonders toll fand ich dabei heute den Idioten, der mich auf der Landstraße überholt hat mit offenem Fenster und meinte, er müsste mir noch was entgegenschreien. Ich hab gekocht...was ich ihm hinterhergerufen habe, schreib ich lieber nicht.

Tja, ich war am letzten Wochenende in S-Tirol. Da hättest Du mich mal an den Passstrassen hören müssen. Die Stimme war tendentiell schon sehr heiser.
Italienische Autofahrer ... < 5 cm Abstand.

Ich hab in meiner Trikottasche immer ein paar größere Steine mit. Wer mich gefährdet, .... dem werf ich einen Stein aufs Auto! Keiner kommt je auf die Idee, dass ich es war!:aetsch:
Außerdem: Wer hupt, hat mich gesehen!!! Sieh's mal so! Jeder , der hupt, wird dich nicht umfahren! Also: Je öfters du ein Hupen hörst, desto sicherer bist du!

Das ist gar keine so schlechte Idee. Die Aufmerksamkeit hast Du anschließend bestimmt, v. a., wenn der Autofahrer doch was merkt und 'nen Verdacht hat. Ich habe in der Vergangenheit schon mal über Schusswaffen (Atrappen oder LP) nachgedacht, aber falls man Pech hat, kann's grenzwertig enden.:D:mad:

Grundsätzlich muß man einfach mit der Unvernunft der vierrädrigen und auch zweirädrigen, aber motorisierten Kollegen rechnen und überleben. Besser vorausschauend fahren und ggf. als Klügerer nachgeben. Denn ein Aufprall tut uns mehr weh, als denen.
 
AW: Autofahrer - meist verständ- und rücksichtslos

Wenn ich Auto fahre und vor mir ist ein langsamerer Verkehrsteilnehmer, Trecker, Moffa oder Radfahrer, dann habe ich sofort den Ich-will-jetzt-da-vorbei-um-jeden-Preis-Reflex. Ich denke mir dann immer, "Junge halt dich zurück, du weißt doch, wie es ist, selbst der langsame Radfahrer zu sein."

Du meinst "Autofahrer wie Ich, hassen Radfahrer wie mich"
 
AW: Autofahrer - meist verständ- und rücksichtslos

mich als Radfahrer nerven manchmal die A...löcher im Auto, aber mich als Autofahrer nerven genau so oft manche A...löcher auf dem Rad. Jemand der Steine dabei hat, um sie vorsätzlich auf Autos zu werfen, ist für mich ein Fall für die MPU. Und bewußt in der Mitte der Fahrbahn zu fahren, um seine "Rechte" (??) durchzusetzen, ist auch nicht viel besser.
Junks, schaut Euch doch einfach mal den §1 StVOan:

§1 Grundregeln

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Ist doch gar nicht so schwer, oder ??
 
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Liebe RR-Fahrer,

ich bin, wie schon so oft nun erwähnt, Neuling!
Mir fällt sehr oft auf, dass Autofahrer entweder...

1. zu nah an mir vorbeifahren ... keinen Sicherheitsabstand halten
2. mich anhupen, wobei man sich als RR-Fahrer tierisch erschreckt
3. die Verkehrssituation nicht erkennen ... eben einfach fahren
4. mich desöfteren einfach übersehen

Gestern bspw. bin ich durch einen Ort gefahren,
in dem es seitlich einen Radfahr-Weg gibt ... nun fahre
ich gewöhnlich auf gerader Strecke zwischen 28 und 35 km,
sodass ich für den "normalen" Radfahrer zu schnell bin und
dies ja auch Gefahren birgt.
Nun hupen die Autofahrer ... nach dem Motto: Fahr doch
auf dem Radweg ...

Außerdem gibt es an manchen Stellen Radfahr-Verbotsschilder,
wo ich wirklich nicht nachvollziehen kann, warum das Schild
dort steht - es erfüllt wirkiich keinen Sinn!

Und ... mir ist sehr oft aufgefallen, dass mich Autofahrer, die
bspw. aus Seitenstraßen kommen, meist losfahren, obwohl sie
mich "direkt" ansehen und man das Gefühl hat, der Fahrer hat
mich gesehen!

Was sagt ihr ... warum sind die Personengruppen, oftmals auch
jüngere Menschen, so rücksichtslos?

Viele Grüße
Der Neuling

Eins merke dir mal, wenn ein Benutzungspflichtiges Radwegzeichen steht, dann musst du dort fahren und dich der Geschwindigkeit dort anpassen, das ist keine Rennstrecke.
Mit dem Auto fährst du ja auch nicht immer 190kmh nur weil es dein Wagen hergibt.
Wenn ein Verbotszeichen steht, dann darfst du dort nicht fahren!
Ganz einfach. Wenn du es trotzdem tuhst, dann haste Pech wenns hupt.
Warum das dort steht, weiß der Geier...

Warum Autos aus einer Seitenstrasse, einfach losfahren?
Ein ganz klarer Vorfahrtsfehler des Autos, hatte ich schon zu oft.
1.Grund: Toter Winkel durch A-Säule im Auto
2.Grund: Übersehen, du warst nicht auffällig genug.
3.Grund: Deine Geschwindigkeit falsch eingeschätzt.

Das passiert Kradfahrern auch oft, leider oft mit tödlichen Folgen.
 
AW: Autofahrer - meist verständ- und rücksichtslos

Jemand der Steine dabei hat, um sie vorsätzlich auf Autos zu werfen, ist für mich ein Fall für die MPU. Und bewußt in der Mitte der Fahrbahn zu fahren, um seine "Rechte" (??) durchzusetzen, ist auch nicht viel besser.

Danke, du sprichst mir aus der Seele.

Das letzte bisschen Sympathie und Verständnis für den Radsport, das die Radprofis mit ihrer dämlichen Doperei noch nicht vernichten konnten, löschen steine- und flaschenwerfende Krawallbrüder auf zwei Rädern garantiert aus.

Und nochmal zum Thema störende/zu langsame Normalradler auf dem Radweg: ich möchte mal das Gezetere hören, wenn ich als Läufer in der Stadt auf der Straße laufe, weil mich die ganzen langsamen Fußgänger auf dem Gehweg stören...
 
AW: Autofahrer - meist verständ- und rücksichtslos

Wobei mich nicht nur der Verhalten der Autofahrer oft wurmt, sondern auch das der Motorradfaherer.

Die heizen oft an dir vorbei und das mit nem Sound das man fast nen Infarkt bekommt :eek:
 
AW: Autofahrer - meist verständ- und rücksichtslos

Es stimmt mich ja zuversichtlich, dass immerhin einige erkennen, dass auch die armen RR Fahrer für vieles, was im Straßenverkehr mit ihnen passiert verantwortlich sind. Leider lese ich bei den meisten Beiträgen in denen es hier um einen Unfall oder um sonstiges Fehlverhalten geht, dass ein vorbildlich fahrender RR Fahrer grundlos angepöbelt oder umgefahren wurde.
Also hört auf, in Selbstmitleid zu versinken, zeigt gegenüber anderen die Toleranz und Rücksichtnahme, die ihr selbst erhalten wollt, dann geht es im Straßenverkehr viel lockerer zu.
Natürlich gibt es auf allen Seiten auch einige unbelehrbare Idioten, die glauben die Straße gehöre ihnen ganz alleine, aber diese haben sich ja auch schon in diesem Thread geoutet.
 
AW: Autofahrer - meist verständ- und rücksichtslos

Ganz einfach. Wenn du es trotzdem tuhst, dann haste Pech wenns hupt.
Nein nein, wenns nur hupt hat er Glück gehabt. Auch die Disskussion mit der Rennleitung wäre noch ein vergleichsweise glimpflicher Ablauf.
Ein Grabstein mit der Aufschrift "War zu blöd zum Radfahren" ist in jedem Fall unangenehmer.
 
AW: Autofahrer - meist verständ- und rücksichtslos

Als ich noch kein Rennradler war, hatte ich die Radfahrer auch meist darauf aufmerksam gemacht (durch Rufe oder Hupen), den Radweg gefälligst zu nutzen. Denn für die wurden diese ja schließlich auch angelegt ... ;)

Jetzt sehe ich das Ganze natürlich etwas anders und rege mich schon mal drüber auf, wenn ich den Windzug eines an mir vorbeifahrenden Autos spüre ... :mad: Das ist purer Stress.

Die meisten Autofahrer verhalten sich jedoch vorbildlich und nehmen viel Rücksicht. Übrigens fahre ich immer in auffälligen Trikots und in dunklen Abschnitten (Wald) schalte ich meine Rückleuchte an. Bisher bin ich nicht über den Haufen gefahren worden. ;)

Rot = Richtig und wichtig!


Besonders in bergischer Gegend, mit ihren waldigen Abschnitten, ist man ohne Rücklicht auch bei Tag im Halbdunkel, durchfährt man eine baumbesäumte Strecke.

Selbst dem Flachlandradler kann manch enge Brückendurchfahrt zum Verhängnis werden, wenn er von einem, ihm folgenenden Autofahrer schlicht übersehen wird.

Sehr nützlich wäre eine Lenkerschaltung für die Rückleuchte, mit der man seine Laterne bequem bei Bedarf anzünden könnte. So etwas wollte ich mir immer schon bauen...
 
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