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Auf eimal Allergie-was nun? Eure Erfahrungen?

AW: Auf eimal Allergie-was nun? Eure Erfahrungen?

Hallo jensr,

Ich kann nur jedem raten sich frühzeitig konventionell (Allergologe/Lungenfacharzt) beraten/untersuchen zu lassen...

Was macht der Allergologe/Lungenfacharzt ander(e)s?
Ich vermute mal nichts anderes, als ebenso Desensibilisierung/Medikamente usw. verschreiben?

MfG
KLR
 
AW: Auf eimal Allergie-was nun? Eure Erfahrungen?

Er ist schlicht stärker spezialisiert als ein Hausarzt. ;)
 
AW: Auf eimal Allergie-was nun? Eure Erfahrungen?

Die klassische Schulmedizin hat diese Möglichkeiten soweit ich weiss:

1) Rezeptfrei Allergiemittel aus der Apotheke
2) Rezeptpflichtige Allergiemittel
3) Kortison als Spray, Tropfen
4) Kortison als Depotspritze
5) Kortison in Tablettenform

Soweit hab ich es jedenfalls schon durch. Und ja: Man kann seinen Mercedes auch bei ATU reparieren lassen, wer es sich leisten kann geht aber (noch) zum Spezialisten. ;)
 
AW: Auf eimal Allergie-was nun? Eure Erfahrungen?

Hallo jensr,

Die klassische Schulmedizin hat diese Möglichkeiten soweit ich weiss:

1) Rezeptfrei Allergiemittel aus der Apotheke
2) Rezeptpflichtige Allergiemittel
3) Kortison als Spray, Tropfen
4) Kortison als Depotspritze
5) Kortison in Tablettenform

Soweit hab ich es jedenfalls schon durch. Und ja: Man kann seinen Mercedes auch bei ATU reparieren lassen, wer es sich leisten kann geht aber (noch) zum Spezialisten. ;)

Also auch nichts anderes:( - schade eigentlich; ich hatte gehofft jetzt was bahnbrechend neues zu hören. => Mich plagt der Rotz nämlich auch.

MfG
KLR
 
AW: Auf eimal Allergie-was nun? Eure Erfahrungen?

bahnbrechend neues zu hören. => Mich plagt der Rotz nämlich auch.

Es gibt schon länger Leute mit der Meinung, dass die Ernährung ein wesentlicher Auslöser der Allergien ist. Es gibt auch aktuelle Studien zu dem Thema die diese Thesen zu belegen scheinen. Falls du das ausprobieren willst, viel Erfolg.
 
AW: Auf eimal Allergie-was nun? Eure Erfahrungen?

Kurz meine Erfahrung:

Hab mit 40 Heuschnupfen bekommen, 2 Jahre ignoriert, im 3. Jahr wars so schlimm, dass ich Cortison brauchte. Hab mich dann testen lassen, um ne Therapie zu beginnen.

Ergebnis: Gräser / Roggen-Allergie. Habe eine Hyposensibilisierung angefangen. Die lief über 4 Jahre, jedes Jahr wurde es besser; schon im ersten Jahr brauchte ich lediglich ein paar Ceterizin während der Pollenzeit. Jetzt komme ich seit ca. 5 Jahren mit 3 bis 5 Ceterizin klar, habe bisher nicht festgestellt, dass es wieder schlechter wurde.

Mein Fazit bisher: Kann Hyposensibilisierung empfehlen
 
AW: Auf eimal Allergie-was nun? Eure Erfahrungen?

Meine Erfahrung zum Lungenfacharzt (es lohnt sich wirklich!):

Lungenfunktionstest (inkl. Reaktion der Lunge auf allergische Belastung)
Allergietest (klein und groß)

und daraus eine vernünftige dauerhafte Behandlung (Abbau der Beschwerden durch ein sehr leichtes Kortisonspray das man tägl. einmal nimmt).

Seitdem brauche ich das Asthma Spray so gut wie nie mehr (ja...allergisches Asthma weil jahrelang selbst behandelt und ignoriert) und generell sind die Beschwerden (z.B. Hustenreizt bei Training in der Kälte) weniger geworden bzw. ganz weg gegangen! Auch ohne Hyposensibilisierung (nachdem meine Allergien irgendwie bis auf Gräser nicht so wirklich konstant sind uns sich jedes Jahr was neues einfallen lassen :spinner: )

Um es kurz zu sagen: die zehn Euro Praxisgebühr lohnen sich ;)
 
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