Ich denke, bei dem muß es im Moment möglichst direkt formuliert sein. Der braucht einen kleinen Wachrüttler. Im Moment ist die Realisierung seines Vorhabens noch gerade so möglich. Aber nur, wenn er sofort das Ruder herumwirft.
Als ich Ende März meine 300-km-Tour gemacht habe hatte ich nach ca. 180 km total Schmerzen in den Füßen. Hätte mein Kumpel, der mich begleitet hat, nicht eine Baby-Badewann mit kaltem Wasser von einem Anwohner organisiert, hätte ich das ganz abbrechen müssen. Wenn mir sowas passiert, nach 51 Jahren und ca. 380 000 Lebens-km und der Erfahrung von ca 5 300-km-Touren, was wird dann einem blutigen Anfänger passieren, der nach der Hälfte der Vorbereitungszeit gerade mal 65 km schafft?!