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Anfänger und Wette - der typische Fehler

Ein wesentliches Problem ist Sauerstoff. Kauen und verdauen kostet Sauerstoff, den du eigentlich zur Verbrennung der Kalorien benötigst.
Mit Getränken und ordentlich xxxose drin, gehen die Stoffe relativ gut über die Schleimhäute direkt ins Blut, ohne viel aktive Verdauungsarbeit. Wenn es wirklich warm ist, kann man die Soße weit genug verdünnen, so daß man sowohl genug trinkt, als auch genügend Mineralien und Wasser bekommt (ungefähr 1,5l/h versetzt mit 500kcal). Wenn es kälter wird oder man nicht soviel trinken kann, verhungert man dann. Eine wesentlich dickere Mischung kann der Magen nicht ohne eigene Arbeit verarbeiten.
Wie dem auch sei, bei mir funktionierte das nur bis ca 150km. Danach brauchte ich was zum Beißen, mit Salz. Da wird's beim Kauen aber schnell anaerob und das spürt man auch. Dann sollte man konsequent während und nach dem Essen langsamer fahren, damit die Luft zum flachen atmen reicht. Wenn nicht, fühlt sich deine Verpflegung wie ein längerer Zwischensprint an und wirft dich muskulär nach hinten (und gerne tanzt die Magensäure Samba).
Ich fahre dann gerne mehrere Minuten freihändig, also aufrecht, und entsprechend langsam und esse ein Wurst- oder Käsebrot, und spüle ordentlich Wasser nach, dann ohne süße Plörre. Weil 15min 20km/h genauso gut oder besser sind als 5min stehen.
Alle 100-120km würde ich dann eine richtige Pause einplanen, auch um den Rücken und die Schultern zu lockern.

Zu deinem zweiten Teil der Wette: weniger Gewicht ist prinzipiell nicht das schlechteste Konzept am Berg, für dich aber kontraproduktiv. Du nimmst ja gerade schon genug Körperfett ab, nimmst aber andererseits an Muskulatur zu, so daß es in Summe scheinbar stagniert. Wenn du jetzt noch irgendwie weiteres Gewicht abbauen willst, greifst du sehr wahrscheinlich deinen Körper an. Ich bin mir sicher, wenn du jetzt ordentlich weiter trainierst kommst du mit deinem jetzigen Gewicht besser den Berg hoch, als wenn du jetzt dein Training mit einer Diät boykottieren würdest und dann vielleicht 5kg weniger hättest.

Gruß
dasulf
 
Ich denke, er ist weit davon entfernt, sich Gedanken über das Essen machen zu müssen. Es ist kurz davor, das Unternehmen in den Sand zu setzen, wenn er jetzt nicht das Ruder herumreißt, wird das nichts. Warum, steht in den Beiträgen #372 und #373.
Und deshalb ist es auch Blödsinn, jetzt das "Essen zu üben". Erst wenn er regelmäßig um die 5 Std. fährt, kommt er dahin, daß er unterwegs soviel essen muß, wie sonst eine ganze Mahlzeit. Aber wo wir schonmal dabei sind: Bei einer derart langen Fahrt darf ruhig eine größere reichhaltigere Mahlzeit dabei sein. Also z.B. ein richtig deftiges Wurstbutterbrot. Kontinuierlich Kalorien zuführen? Ja, aber nicht ausschließlich in Form von Riegeln und Gels! Der Plan könnte so aussehen:
Std. 1 - 4: 2 Gels/Riegel
nach 3,5 - 4 Std.: Kaffeepause, die ist Wörtlich zu nehmen. Also: 2 "Teilchen" vom Bäcker, da kann ruhig was "herzhaftes" dabei sein, auf jeden Fall aber nicht solche Zuckerbomben. Obstkuchen ist z.B. gut. Dazu Kaffee oder Cappucino.
Std. 5 - 7: 1 Banane oder 1 Riegel zum Ende des Abschnitts hin
Nach 7 Std. Große Pause. Je nach Robustheit des Magens kann es fast alles sein, also durchaus auch eine kleine Pizza - darauf achten, daß sie nicht im Öl trieft und nur wenig Käse drauf hat!
Std. 8 - 12: Mitte der 9. Std. mit 1 Riegel/Gel pro Std. beginnen.
Nach 12 Std. 3. Anhaltepause: Wieder Kaffe & Kuchen.

Dauert das Ganze weniger als 14 Std., ist danach kein Essen mehr nötig. Sonst weiter Gels und Riegel ab Mitte der 14. Std.

Wie gesagt: Das ist alles nur relevant, wenn er es schafft, jetzt nicht nur regelmäßig, sondern auch regelmäßig lang zu trainieren.
 
Ein wesentliches Problem ist Sauerstoff. Kauen und verdauen kostet Sauerstoff, den du eigentlich zur Verbrennung der Kalorien benötigst.
Mit Getränken und ordentlich xxxose drin, gehen die Stoffe relativ gut über die Schleimhäute direkt ins Blut, ohne viel aktive Verdauungsarbeit. Wenn es wirklich warm ist, kann man die Soße weit genug verdünnen, so daß man sowohl genug trinkt, als auch genügend Mineralien und Wasser bekommt (ungefähr 1,5l/h versetzt mit 500kcal). Wenn es kälter wird oder man nicht soviel trinken kann, verhungert man dann. Eine wesentlich dickere Mischung kann der Magen nicht ohne eigene Arbeit verarbeiten.
Wie dem auch sei, bei mir funktionierte das nur bis ca 150km. Danach brauchte ich was zum Beißen, mit Salz. Da wird's beim Kauen aber schnell anaerob und das spürt man auch. Dann sollte man konsequent während und nach dem Essen langsamer fahren, damit die Luft zum flachen atmen reicht. Wenn nicht, fühlt sich deine Verpflegung wie ein längerer Zwischensprint an und wirft dich muskulär nach hinten (und gerne tanzt die Magensäure Samba).
Ich fahre dann gerne mehrere Minuten freihändig, also aufrecht, und entsprechend langsam und esse ein Wurst- oder Käsebrot, und spüle ordentlich Wasser nach, dann ohne süße Plörre. Weil 15min 20km/h genauso gut oder besser sind als 5min stehen.
Alle 100-120km würde ich dann eine richtige Pause einplanen, auch um den Rücken und die Schultern zu lockern.

Zu deinem zweiten Teil der Wette: weniger Gewicht ist prinzipiell nicht das schlechteste Konzept am Berg, für dich aber kontraproduktiv. Du nimmst ja gerade schon genug Körperfett ab, nimmst aber andererseits an Muskulatur zu, so daß es in Summe scheinbar stagniert. Wenn du jetzt noch irgendwie weiteres Gewicht abbauen willst, greifst du sehr wahrscheinlich deinen Körper an. Ich bin mir sicher, wenn du jetzt ordentlich weiter trainierst kommst du mit deinem jetzigen Gewicht besser den Berg hoch, als wenn du jetzt dein Training mit einer Diät boykottieren würdest und dann vielleicht 5kg weniger hättest.

Gruß
dasulf
Danke ☺️
Viele neue Infos für mich, stimmt eine Zwangsdiät bringt mich nicht weiter. Der Berg ist erst für August vllt. September geplant.
Jetzt fahre ich erstmal längere Strecken und probiere die Verträglichkeit des Essens während der Fahrt. Bisher hab ich nix gegessen
 
Ich denke, er ist weit davon entfernt, sich Gedanken über das Essen machen zu müssen. Es ist kurz davor, das Unternehmen in den Sand zu setzen, wenn er jetzt nicht das Ruder herumreißt, wird das nichts. Warum, steht in den Beiträgen #372 und #373.
Und deshalb ist es auch Blödsinn, jetzt das "Essen zu üben". Erst wenn er regelmäßig um die 5 Std. fährt, kommt er dahin, daß er unterwegs soviel essen muß, wie sonst eine ganze Mahlzeit. Aber wo wir schonmal dabei sind: Bei einer derart langen Fahrt darf ruhig eine größere reichhaltigere Mahlzeit dabei sein. Also z.B. ein richtig deftiges Wurstbutterbrot. Kontinuierlich Kalorien zuführen? Ja, aber nicht ausschließlich in Form von Riegeln und Gels! Der Plan könnte so aussehen:
Std. 1 - 4: 2 Gels/Riegel
nach 3,5 - 4 Std.: Kaffeepause, die ist Wörtlich zu nehmen. Also: 2 "Teilchen" vom Bäcker, da kann ruhig was "herzhaftes" dabei sein, auf jeden Fall aber nicht solche Zuckerbomben. Obstkuchen ist z.B. gut. Dazu Kaffee oder Cappucino.
Std. 5 - 7: 1 Banane oder 1 Riegel zum Ende des Abschnitts hin
Nach 7 Std. Große Pause. Je nach Robustheit des Magens kann es fast alles sein, also durchaus auch eine kleine Pizza - darauf achten, daß sie nicht im Öl trieft und nur wenig Käse drauf hat!
Std. 8 - 12: Mitte der 9. Std. mit 1 Riegel/Gel pro Std. beginnen.
Nach 12 Std. 3. Anhaltepause: Wieder Kaffe & Kuchen.

Dauert das Ganze weniger als 14 Std., ist danach kein Essen mehr nötig. Sonst weiter Gels und Riegel ab Mitte der 14. Std.

Wie gesagt: Das ist alles nur relevant, wenn er es schafft, jetzt nicht nur regelmäßig, sondern auch regelmäßig lang zu trainieren.
Weshalb keine zuckerbomben?
 
Weshalb keine zuckerbomben?
Moinsen

Weil die relativ direkt ins Blut gehen, du aber schon für die nächsten zwei bis vier Stunden Vorarbeiten möchtest. Ob du dann überhaupt noch süß sehen kannst, ist eine weitere Frage.
Wie gesagt, das ist sehr individuell. Manche kloppen sich in den längeren Pausen Cola rein. Da wäre ich direkt grün im Gesicht.

Versuch also jetzt schnell auf ein- bis zweimal wöchentlich 5h draußen zu kommen. Wenn du dann nach Hause kommst und Krustenbraten und Brühe bevorzugt werden, nimm dir ruhig bei den nächsten Touren mal ne Stulle mit und probiere aus, wie du deine Geschwindigkeit drosseln musst um durch das Essen nicht überfordert zu werden.
Gels und Riegel sind natürlich einfacher zu dosieren, weil sie schnell verfügbar sind. Wenn du sie aber nicht herunter bekommst, bringt es nichts.

Gruß
dasulf
 
Moinsen

Weil die relativ direkt ins Blut gehen, du aber schon für die nächsten zwei bis vier Stunden Vorarbeiten möchtest. Ob du dann überhaupt noch süß sehen kannst, ist eine weitere Frage.
Wie gesagt, das ist sehr individuell. Manche kloppen sich in den längeren Pausen Cola rein. Da wäre ich direkt grün im Gesicht.

Versuch also jetzt schnell auf ein- bis zweimal wöchentlich 5h draußen zu kommen. Wenn du dann nach Hause kommst und Krustenbraten und Brühe bevorzugt werden, nimm dir ruhig bei den nächsten Touren mal ne Stulle mit und probiere aus, wie du deine Geschwindigkeit drosseln musst um durch das Essen nicht überfordert zu werden.
Gels und Riegel sind natürlich einfacher zu dosieren, weil sie schnell verfügbar sind. Wenn du sie aber nicht herunter bekommst, bringt es nichts.

Gruß
dasulf
moin, moin dasulf

danke - ich probiere es einfach, besser als jede Theorie. Bisher bin ich die 3 Stunden komplett ohne Trinken und Essen ausgekommen. okay, bisher ist auch sehr kühl für diese Jahreszeit.
Mir macht eine Ausfahrt bei 30Grad viel mehr Sorgen, den ganzen Tag in der Glut der Sonne.
Soviel und so schnell kann man bestimmt nicht trinken.


Viele Grüße
 
moin, moin dasulf

danke - ich probiere es einfach, besser als jede Theorie. Bisher bin ich die 3 Stunden komplett ohne Trinken und Essen ausgekommen. okay, bisher ist auch sehr kühl für diese Jahreszeit.
Mir macht eine Ausfahrt bei 30Grad viel mehr Sorgen, den ganzen Tag in der Glut der Sonne.
Soviel und so schnell kann man bestimmt nicht trinken.


Viele Grüße
Kardinalfehler !
Das geht auch nur gut, wenn man unter nicht realen Bedingungen ( Indoor ) trainiert. Essen & Trinken will auch geübt werden, denn das ist der Anfängerfehler schlechthin. Zumal man sich antrainieren muss, vor dem eigentlichen Hungergefühl etwas zu sich zu nehmen. Wenn der Hunger erst da ist, ist es zu spät ! Da hilft dann auch die berühmte Cola nicht mehr.

Aber mir ist das hier alles viel zu viel theoretisieren, und eine unheilvolle Vermengung persönlich gemachter Erfahrungen, die nicht auf jeden prinzipiell antizipiert werden können.
Machen, nicht reden - und wenn es schiefgeht, dann hat man tatsächlich Erfahrungen gemacht aus denen man lernen kann.

Aber eigentlich wollte ich hier gar nichts schreiben. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einem Trekkingrad.
Das ist wie Joggen mit Rucksack und Fusskette.

Ich glaube er wird sich wundern wie leicht sich die Strecke dann mit dem eigentlichen Rennrad anfühlt. Da bleibt einiges an Energie übrig für zusätzliche km.

Ist der Unterschied wirklich so deutlich?
Aktuell bin ich ja auch mit einem Trekkingrad unterwegs, dazu noch mit einem ähnlichen Schnitt wie newbie107, allerdings auf größeren Strecken:
bei flacheren Strecken um 100km und ca. 500hm bin ich meißtens knapp über 22km/h und wenn bei gleicher Distanz die hm auf 1000-1300 steigen, dann sinkt der Schnitt, bleibt aber noch über 20.
Natürlich will ich schneller werden, daher fahre ich auch öfters immer wieder die gleichen Strecken zum Zeiten-Vergleich. Selbstverständlich wirkt der Umstieg auf ein RR reizvoll, aber die Zeiten sollen ja eigentlich schmelzen durch Training, Muskelaufbau und Gewichtsabbau und nicht durch den Erwerb einer Rennmaschine... Zudem weiß ich nicht, ob ich von der Haltung her auf größeren Strecken mit einem RR klarkommen würde.

Um im Thema von newbie107 zu bleiben: es gibt hier ja doch ein paar Kollegen, die im Winter mit Mountain- oder Trekkingrad unterwegs sind und im Sommer dann mit dem RR. Oftmals dann auch auf den selben Strecken, zum Beispiel beim Pendeln zur Arbeit. Wie groß sind eure Unterschiede in den Durchschnittsgeschwindigkeiten zwischen RR und Trekking-/Mountainbike?
 
Also der Unterschied zwischen meinem Carbon Supersix mit Hochprofil und meinem Specialized XC mit thunderburt reifen sind gut 3-4 km/h im Endschnitt.

Dazu muss man aber sagen dass der Unterschied größer wird je schneller man fährt......
wenn man nur mit 20 rumgurkt ist ein Rennrad nicht zwingend so viel schneller....
Der Luftwiederstand wird ja mit steigender Geschwindigkeit deutlich höher
 
Ist der Unterschied wirklich so deutlich?
Ja, ich bleibe dabei. Der Unterschied ist enorm.
Wiege dich einfach mal dein Trekkingrad. Da sollten 13-17 kg zusammen kommen. Ein Rennrad mit 10kg gilt fast schon als Schwergewicht. Dann stelle dein Bike mal auf den Kopf und drehe am Rad. Allein aus meiner ganz persönlichen Wahrnehmung heraus würde ich behaupten, daß ein Rennradrad sich bei gleicher Kraft viel viel länger dreht.

Bei uns gibt es die Venner Kurven ...mit meinem Rennrad (nur rollen lassen) fahr ich 50 kmh. Um die gleiche Geschwindigkeit mit einem normalen Rad zu erreichen, muss ich schon ordentlich reintreten.

Nächste Beispiel,

Ganz am Anfang vor einem Jahr bin ich mit dem Rennrad kleine Runden ca. 40km gefahren bei einem Schnitt von 24kmh. Da ich dann auf ein Ersatzteil warten musste, Freilauf Campa war kaputt, habe ich mein altes Rad genommen. Egal wie ich da rein gehauen hab, bin ich nicht über einen Schnitt von 21kmh gekommen.

Ich weiß noch nicht viel über Reparaturen und Zusammenhänge von diversen Komponenten, aber da bin ich mir sicher und lass mir da auch nich ein Esel für ein Pferd vor machen 😊.

Beste Grüße, Nico
 
Der größte Geschwindigkeitskiller bei einen Trekkingrad dürften die Reifen, Sitzposition und gegebenfalls das doch leicht abweichende Terrain sein. Da fallen die paar Kilo mehr sich kaum ins Gewicht. Auch sonst wird das Gewicht meist stark überschätzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist der Unterschied wirklich so deutlich?
Wenn ich mit meinem >15 Jahre alten Trekking Rad (Shimano Nexus) 5 km zur Arbeit fahre muss ich für einen Schnitt >22 km/h schon ziemlich hart reintreten – und dann halte ich schon den Lenker in der Mitte direkt am Vorbau…
Wenn ich mal abends mit meinem 12 kg Gravelbike mit Straße-LRS und Sportklamotten im Büro vorbeifahre mache ich das kurze Stück auch mal mit einem 35 km/h Schnitt!
Der Verkehr mag auch eine Rolle spielen, aber bei der genauen Strecke wirklich nicht viel. Klamotten sicherlich, aber vor allem Rad sowie Fahrerposition/-haltung.
 
Hier wird tw. ein bodenloser Unfug geschrieben. Mag sein, daß es daran liegt, daß die Placebo-Wirkung des mit sauer verdientem Geld erstandenen Materials wie Hochprofilfelgen usw. hier noch einmal gesteigert ist, ist mir aber auch Schnurz, jedenfalls: Steigerungen der Durchschnittsgeschw. um bis zu 4 km/h durch die bessere Aerodynamik des Rades gehören in Grimms Märchen.

Und da das Ganze dazu dient, in falsch verstandener "Betüddelung" des Aspiranten dessen ggw. Trainingsleistungen schön zu reden, verdient das Ganze auch keine soziale/moralische Anerkennung.

Positiv hervorzuheben: dasulf, solution85, Mathias74.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meiner Erfahrung nach besteht zwar ein starker Zusammenhang zwischen Leistung und "Ernährungsart" aber kaum einer zwischen "Ernährungsart " und einfach gemütlich Distanz zurücklegen.

Als ich 2017 vollbeladen mit Rucksack und Gepäck am Rad 280km nit 3200hm zu meiner Schwester gefahren bin habe 3 Supermarkt Stopps eingebaut. Da hab ich einfach in großen Mengen gegessen worauf ich dann akut zu dem Zeitpunkt Lust hatte.
Dazwischen gabs Mars und Snickers und mal nen Wurstbrot .

Mit der Ernährung hätte ich vermutlich keine 2h schnell fahren können....
aber 11 1/2h langsam fahren war kein Thema

Beim Spazierengehen macht man sich ja auch selten sorgen was man so in der Vesperpause isst

Entscheidend ist was man konsumiert imo vor allem dann, wenn sich Leistungserzeugung und Verdauung anfangen im Weg zu stehen und das ist halt immer nur wenns schnell wird
1621882238687.png
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Steigerungen der Durchschnittsgeschw. um bis zu 4 km/h durch die bessere Aerodynamik des Rades gehören in Grimms Märchen.
Du hast ja bestimmt selber schon einmal auf einem Rennrad gesessen. Von daher wundert es mich das du so etwas schreibst. Tour de France demnächst auf dem Trekkingrad bei gleicher Leistung/Geschwindigkeit.?
Ist doch Quatsch...Beweise mir das Gegenteil...dann verneige ich mich vor dir.
 
Du hast ja bestimmt selber schon einmal auf einem Rennrad gesessen. Von daher wundert es mich das du so etwas schreibst. Tour de France demnächst auf dem Trekkingrad bei gleicher Leistung/Geschwindigkeit.?
Ist doch Quatsch...Beweise mir das Gegenteil...dann verneige ich mich vor dir.
Ein Trekkingrad ist erheblich langsamer als ein Rennrad, aber sicher nicht wegen der aerodynamischen Eigenschaften des Rades. Siehe auch hier.
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/anfänger-und-wette-der-typische-fehler.173800/post-5014200
 
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