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Anfänger und Wette - der typische Fehler

Und das mit Recht. Warum sollte man stehen bleiben, wenn man genauso ohne jeden Krafteinsatz rollen kann und gleich wieder ein paar hundert Meter weiter kommt. Und mit Schmerzen in den Füßen, in den Beinen und am A... llerwertesten wieder auf's Rad steigen, mind. 2 km warten, bis alles wieder rund läuft. Da fehlt mir einfach der tiefere Sinn.
Vielleicht doch ein paar Gedanken dazu, die Jemand, der auf dem Rennrad aufgewachsen ist, evtl. nicht nachvollziehen kann:
Als erstes: ich fahre auch Brevets und komme mit meiner Strategie gut durch.
Zweitens: ich habe erst mit knapp 50 mit dem Radfahren angefangen und bewundere immer Rennradler, die auf dem Rad leben, Essen, Trinken, umziehen... Ich kann das nicht und werde es auch nicht mehr lernen.
Drittens bin ich "langsam" unterwegs, Schnitt Fahrt/Reise etwa 20-21/18-19 km/h.
Viertens: lange gleichförmige Bewegung strengt mich mehr an als variabel. (Deshalb habe ich auch mit Windschattenfahren ein Problem.)
Kurzes Anhalten und hinstellen unterbricht die gleichförmige Haltung auf dem Rad kurz. (Vielleicht gehe ich auch im Büro ab und zu mal Kaffee holen😉).
Und noch fünftens: ich halte ja nicht an jeder Ecke. 20km sind da etwa eine Stunde.
Ich denke, er wird, vielleicht nicht am Anfang, aber doch irgendwann froh um jede kurze Pause sein.

Viel Text, aber vielleicht träg's zum Verständnis bei.

@newbie107 : ich wünsche viel Erfolg.
Ich hab ähnlich angefangen, allerdings dann doch nicht so krass👍
 
Ein Stahlrad ist kein Hindernis.
Ich fahre auch nur Altmetall...

Tour des Grauens 2020
Anhang anzeigen 914450

Demnächst in Berlin (hoffentlich) bei der Tour des Grauens 2021.
(Foto direkt nach dem Kauf... - ja, ich weiß, Auszug am Lenker zu hoch, Stütze noch zu niedrig, Zug am Schaltwerk zu lang, Hoods besser in schwarz...)

Anhang anzeigen 914449


Herrlich - genau so schaut es aus, mein Rad.
Viele denken das die Räder ziemlich schwer sind, ja Carbon der Kumpels ist leichter, aber daran wird es nicht scheitern. Übersetzung am Berg ist die einzigste offene Flanke
 
Vielleicht doch ein paar Gedanken dazu, die Jemand, der auf dem Rennrad aufgewachsen ist, evtl. nicht nachvollziehen kann:
Als erstes: ich fahre auch Brevets und komme mit meiner Strategie gut durch.
Zweitens: ich habe erst mit knapp 50 mit dem Radfahren angefangen und bewundere immer Rennradler, die auf dem Rad leben, Essen, Trinken, umziehen... Ich kann das nicht und werde es auch nicht mehr lernen.
Drittens bin ich "langsam" unterwegs, Schnitt Fahrt/Reise etwa 20-21/18-19 km/h.
Viertens: lange gleichförmige Bewegung strengt mich mehr an als variabel. (Deshalb habe ich auch mit Windschattenfahren ein Problem.)
Kurzes Anhalten und hinstellen unterbricht die gleichförmige Haltung auf dem Rad kurz. (Vielleicht gehe ich auch im Büro ab und zu mal Kaffee holen😉).
Und noch fünftens: ich halte ja nicht an jeder Ecke. 20km sind da etwa eine Stunde.
Ich denke, er wird, vielleicht nicht am Anfang, aber doch irgendwann froh um jede kurze Pause sein.

Viel Text, aber vielleicht träg's zum Verständnis bei.

@newbie107 : ich wünsche viel Erfolg.
Ich hab ähnlich angefangen, allerdings dann doch nicht so krass👍

Danke.
So ist mein geheimer Plan für die 300km... nicht losbolzen, die Aktion geht den ganzen Tag.
Pausen muss ich halt aufpassen, damit diese nicht zu lang werden und nicht zu häufig
 
Strava - nutz ich nicht. Bringt mich sicherlich nicht weiter
Es gibt Wochenstatistiken, grafische Aufbereitung der gefahrenen Traingszonen, Badges, Traingstagebuch, Automatischen Vergleich wenn Du mehrfachdieselbe Strecke fährst, ...

Alles nicht essentiell, aber nett. Mich motiviert es.
 
Das bringt ihn aber nicht weiter.
Ja, ich weiß man wettet nicht.... ;)

Aber jetzt kurz zur Aufgabe - ich möchte Anfang Juli mit den Kumpels eine größere Radrunde drehen (300 km und flache Strecke)
und Ende Juli einen Alpenpass (Timmelsjoch) hochradeln (falls die Pandemie es zulässt). Die Kumpels sind versierte Rennradradler.

Zu mir:
51 Jahre, 185cm, 98kg - Ausdauerfähigkeit: Gartenarbeit und 3-4 Stunden Wandern
Ein altes Stahlrad steht im Keller - für die L'Eroica geeignet.

Restzeit ca. 100 bis 130 Tage - Wie kann ich das mit Anstand bewältigen?
Man kann in so einem Fall nur die Karten auf den Tisch legen. Für Timmelsjoch zu hohes Systemgewicht. Wahrscheinlich wird das Rad das eigentliche Problem nur verschärfen. Wie schwer ist das denn? Ich würde das den anderen gegenüber frühzeitig zugeben und dann mal hören was sie dazu sagen.
 
Kolometerstand 0 in 2021
Seit Montag Ergometer im Bereich 120-130Watt und einem 140er Puls
Wenn das Wetter es zulässt, geht es mit dem Stahlrenner auf die Strasse, diese Woche alles betriebsbereit gemacht ..
Und warum hast du dir keine entspr. Kurbeln besorgt, mit denen man auch ein 34er Blatt fahren kann? Die gibt es für jedes System. Außerdem liegen dir zwei Angebote vor, dieses Problem zu lösen, von @Rawuza und von mir. Ritzelpakete kann man austauschen. Wenn du sagst "betriebsbereit", müsstest du das erledigt haben. An anderer Stelle deutest du aber an, daß nicht. Was denn jetzt? Nicht, daß ich jetzt ins Lager der Bedenkenträger wechseln würde, die Sache ist machbar. Aber nicht so, wie du da rangehst. Du hast diesen Thread vor einer Woche eröffnet. Warum hast du nicht schon am Montag, spätestens Mittwoch alles fertig gemacht? Du schreibst "diese Woche". Ich hoffe, daß man nicht am Ende doch sagen muß: so wird das nix!
 
Oh, fang nicht von psychischer Abhängigkeit anderer an::::) Und fang nicht wieder an so unterschwellig zu meckern, das bekommst DU dann wieder nicht gebremst.
 
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