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alte Ersatzteile?

AW: alte Ersatzteile?

Moin,

nimm doch mal Hinterrad raus und mach a' Buildn... ;)

Da es ein Fünfach-Schraubkranz ist, dürfte mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Abzieher mit zwei Nuten von Nöten sein. Der Einfachheit halber würde ich in einen Radladen, nein nicht in den der Dir das halbe Rad erneuern wollte, und mir den Kranz abziehen lassen. Bei der Gelegenheit kaufst Du Dir auch dann gleich die beiden Konenschlüssel (13-14 & 15-16), den Abzieher für die Zukunft, sofern vorrätig, und 'ne Tube oder Dose weißes Lagefett und dann auf geht's... :cool:

wartungsdienstliche Grüße

Martin
 
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Moin,

nimm doch mal Hinterrad raus und mach a' Buildn... ;)

Da es ein Fünfach-Schraubkranz ist, dürfte mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Abzieher mit zwei Nuten von Nöten sein.
Martin

...sofern der Kranz nicht gerade von Regina, shimano, Atom, Maillard, Everest,...kommt ;-). Ansonsten Ack.

Leidgeprüfte Grüße
 
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Moin,

nimm doch mal Hinterrad raus und mach a' Buildn... ;)

Da es ein Fünfach-Schraubkranz ist, dürfte mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Abzieher mit zwei Nuten von Nöten sein. Der Einfachheit halber würde ich in einen Radladen, nein nicht in den der Dir das halbe Rad erneuern wollte, und mir den Kranz abziehen lassen. Bei der Gelegenheit kaufst Du Dir auch dann gleich die beiden Konenschlüssel (13-14 & 15-16), den Abzieher für die Zukunft, sofern vorrätig, und 'ne Tube oder Dose weißes Lagefett und dann auf geht's... :cool:

wartungsdienstliche Grüße

Martin

Die im Laden haben gesagt, sie machen mir den Kranz ab, was benutz ich denn so zur Reinigung der einzelteile? DW 40?
 
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Also unten an den Fotos (ich hoffe man erkennts) sieht man jetzt meinen Fortschritt. Jetzt hab ich das Problem, dass die Achse nach ungefähr einem halben Zentimer hängen bleibt, ich bekomm sie nicht heraus. Der Zahnkranz geht auch nicht ab, der sitzt so dermaßen fest, das lass ich morgen im Fahrradgeschäft mal machen und frag auch gleich warum die Achse nicht herauskommt. Konus und Kugeln sehen übrigens noch in Ordnung aus. Die Kugeln hab ich jetzt mal nicht fotografiert, aber die sind Kratzerfrei und aalglatt. Ich werde die auch fragen wie breit die Achse jetzt ist und das führt mich auch zu meiner letzten Frage, von wo nach wo mess ich ob das jetzt 120, 126 oder 130 sind?

Danke schon mal.
 

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Auf dem letzten Bild ist nix zu sehn, aber der Zahnkranz ist ein Shimano UG, dafür gibts glücklicherweise auch heute noch Abzieher, sollte auch jede Werkstatt haben.
Am Konus ist ein Kragen der Labyrinthdichtung dran, deswegen kommt die Axe nicht weiter raus, denn dieser Kragen passt nicht durch den Schraubkranz. Der muss also erst runter.
Die meisten Naben haben diesen Kragen nicht auf dem Konus, deswegen kann man sie auch bei montiertem Kranz zerlegen, was aber nicht sehr praktisch ist, weil man die Laufflächen nicht gut sauber und die Kugeln auf der Zahnkranzseite nicht so einfach wieder hineinkriegt.
Das Einbaumaß musst du an der zusammengebauten Nabe messen, und zwar da, "wo die axe in den Schrauben steckt", anders gesagt, an den Flächen, die innen am Ausfallende anliegen. Das sind meistens die äußeren, an der Stirnseite aufgerauten, Konterschrauben. Miss also einfach die Breite der Nabe, aber nicht die der Axe, sondern die über die Schraubenaußenseiten. Gar nicht so einfach zu erklären ohne Bilder.....
 
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Miss doch einfach den lichten Abstand zwischen den Ausfallenden?! :rolleyes:
 
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In die ausfallenden steckt man das Rad doch rein, oder nicht? also Rad ausbauen und dann von innenseite zu innenseite messen???
 
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Die Nabe hat eine Vollachse und das Radl ist ein Franzose. Da kann man - vor allem wenn man sich auch die zuerst geposteten Bilder anschaut - eine Kassettennabe ausschließen. Ich glaub ich hab nur ein oder zweimal überhaupt eine Kassettennabe mit vollchase gesehen, und wenn dann nicht an einem alten Franzosen aus der Zeit. O.K. bei Kinder MTBs gibt es das heute noch, aber eben nicht in 5-fach, oder?
Bei Franzosen mag das tatsächlich auszuschließen sein, bei Schweizern aber nicht - anbei zwei Bilder einer Shimano-Kassettennabe mit Vollachse in/aus einem 'Cilo' von 1980. Außerdem zwei Bilder einer Shimano-Kassettennabe mit Stahlhülse und Vollachse aus einem 1985er 'Winora'. Beide haben einen kleinen Blechkragen um den Rotor herum, und das disqualifiziert sie laut Bedienungsanweisung für den Gebrauch des UG-Freilaufabziehers - wahrscheinlich kann man bei diesen Naben den Freilauf gar nicht tauschen; es sind vermutlich die zeitgenössische Billigbauformen, obwohl ich ja so im Stillen vermute, dass die Herstellung der mehrteiligen Nabengehäuse (beim 'Cilo' sogar im Alu-Stahl-Mix) relativ aufwendig gewesen sein dürfte und die Naben in der Herstellung effektiv nicht billiger gewesen sein können als die einteiligen gegossenen Alunaben - die Preisunterschiede waren dann wohl eher "politisch" motiviert ...
 

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Kann mir jemand weiterhelfen. Ich hab ne alte Campa Record Kurbel und möchte die wieder auf Hochglanz bekommen. Was muss ich machen damit dies passiert?
 
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Kann mir jemand weiterhelfen. Ich hab ne alte Campa Record Kurbel und möchte die wieder auf Hochglanz bekommen. Was muss ich machen damit dies passiert?

die kurbeln sind eloxiert, d.h. du musst sie komplett abschleifen.

fang mit 240er papier an, das du um ein kleines, rechecktiges stück kork oder gummi wickelst (sowas gibts im baumarkt). ggf kannst du auch einen schleifschwamm mit entsprechender körnung nehmen. rundungen und nuten machst du freihand, d.h. du bettest einen finger ins papier.
papier vorher brechen, d.h. ein paar mal mit der glatten rückseite über eine tischkante o.ä. ziehen, um das papier geschmeidig zu machen.

damit kannst du weitestgehend alle kratzerchen und die eloxierung abschleifen.

schleif das ganze dann mit 400er papier ab, bis es eine gleichmäßige oberfläche hat.
schleif das ganze dann mit 800er naß ab, bis es eine gleichmäßige oberfläche hat.
schleif das.... etc, 1000, dann ggf noch 1200er und schließlich schlichte metallpolitur, nigrin, nevrdull oder was es so gibt.

dauert laaange.

edith: bevor du das alles machst, überleg dir also gut ob du nicht lieber mit ein paar kratzerchen leben willst. fahrräder werden schließlich benutzt.
 
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Bei Franzosen mag das tatsächlich auszuschließen sein, bei Schweizern aber nicht - anbei zwei Bilder einer Shimano-Kassettennabe mit Vollachse in/aus einem 'Cilo' von 1980. Außerdem zwei Bilder einer Shimano-Kassettennabe mit Stahlhülse und Vollachse aus einem 1985er 'Winora'. Beide haben einen kleinen Blechkragen um den Rotor herum, und das disqualifiziert sie laut Bedienungsanweisung für den Gebrauch des UG-Freilaufabziehers - wahrscheinlich kann man bei diesen Naben den Freilauf gar nicht tauschen; es sind vermutlich die zeitgenössische Billigbauformen, obwohl ich ja so im Stillen vermute, dass die Herstellung der mehrteiligen Nabengehäuse (beim 'Cilo' sogar im Alu-Stahl-Mix) relativ aufwendig gewesen sein dürfte und die Naben in der Herstellung effektiv nicht billiger gewesen sein können als die einteiligen gegossenen Alunaben - die Preisunterschiede waren dann wohl eher "politisch" motiviert ...

Vielen Dank für den Beitrag, das hatte ich noch nicht gewusst.
Ich muss aber anmerken, dass jemand, der Profit machen muss, sich keine "politischen" Lösungen erlauben kann, schon gar nicht einer, der die Weltherrschaft anstrebt. Eine Preisdifferenz im Zehntel-Centbereich beim Einzelteil kann bei diesen Produktionszahlen schon ins Gewicht fallen, exakte Kalkulation ist also gerade bei Großserienproduktion sehr wichtig.
Die Fertigung von aus Einzelteilen aufgebauten Nabenkörpern kann durchaus billiger sein, denn die Hülse ist einfaches Stangenmaterial, welches als Meterware hergestellt wird und im Falle von Stahl nach dem Kürzen noch verchromt werden muss. Die Flansche sind identisch und können in derselben Mehrfach-Form gegossen werden.
Wären reine Alunaben billiger oder welche mit ganzen Nabenkörpern, dann sähen die Naben so aus. Konkurrenten wie Union wären mit ihren Uraltnaben so schnell aus dem Rennen gewesen.
 
AW: alte Ersatzteile?

Hallo Leavesinfall,

eine eloxierte Kurbel auf Hochglanz zu polieren ist schon eine Viecherei aber
so schlimm wie Christophy es beschreibt muß es auch nicht sein.

Das Prinzip ist wie von Christophy beschrieben.

Die Schleiferei kann ein Deltaschleifer mit feinster Körnung übernehmen. Dann macht der Motor die Arbeit und Du brauchst das Ding "nur" halten.
Das harte Eloxal muß komplett runter, da sich nur das Aluminium polieren läßt. Wenn das Eloxal weg ist, die feinen Kratzer von Hand mit 1000er Schleifpapier entfernen (Nass-Schleifen). Danach ist die Kurbel zwar matt aber in der Regel schon sehr schön glatt.

Im Baumarkt findest Du von Wolfcraft für ca. 12 Euro ein Polierset mit Polierscheiben und Wachsen für die Politur. Das kommt in die Bohrmaschiene.

Damit bekommst Du mit Geduld schon top Oberflächen hin. Das Finish mit
Sonax Schleifpolierpaste und Hartwachsversiegelung kommt "von Hand".

Die Arbeit undbedingt mit alten Klamotten, Mundschutz und nicht in der Wohnung machen. Das ist eine mächtige Schweinerei. Handwaschpaste ist ein absolutes Muss. Und natürlich Geduld! Das dauert auch maschinell mehrere Stunden. Und die Kurbel muss natürlich vom Rad runter.

Trotzdem, es lohnt sich. Ich habe es schon mehrfach gemacht. Auch Sattelstützen sind Bauteile, die soetwas gerne mögen.

Viel Spass

Gruss

Michael
 
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Beide haben einen kleinen Blechkragen um den Rotor herum, und das disqualifiziert sie laut Bedienungsanweisung für den Gebrauch des UG-Freilaufabziehers - wahrscheinlich kann man bei diesen Naben den Freilauf gar nicht tauschen;

Moment, vor einiger Zeit hatte doch jemand in diesem Forum das gleiche Problem und da wurde die Beschreibung gepostet, wie man diese Freiläufe mit einem von der Größe passenden Standardradabzieher herunterbekommt, wenn man diesen in der Mitte auf der Achse und die Arme an einem aufgeschraubten Ritzel ansetzt. Meine, mich so zu erinnern, kann den fred aber nicht mehr finden... P-P
 
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Vielen Dank für den Beitrag, das hatte ich noch nicht gewusst.
Ich muss aber anmerken, dass jemand, der Profit machen muss, sich keine "politischen" Lösungen erlauben kann, schon gar nicht einer, der die Weltherrschaft anstrebt. Eine Preisdifferenz im Zehntel-Centbereich beim Einzelteil kann bei diesen Produktionszahlen schon ins Gewicht fallen, exakte Kalkulation ist also gerade bei Großserienproduktion sehr wichtig.
Daran kann gar kein Zweifel sein, aber ich meine ja auch nicht die tasächlichen Produktionskosten, sondern die Ladenverkaufspreise, und die spiegeln garantiert nicht exakt die Produktions- und Nebenkosten plus einem einheitlichen Gewinnaufschlag x wider, sondern sind auf jeden Fall in gewissem Rahmen "politisch" gestaltet, sowohl in Bezug auf die Gruppenhierarchie (die ja Shimano so konsequent wie kein anderer Hersteller eingeführt und durchgezogen hat), als auch in Bezug auf die Produkte der Konkurrenz. Ich finde, dass man gerade bei den Shimano-Teilen aus den 1980er Jahren gut sehen kann, wie sich da die "Differenzierungsstrategie" entwickelt hat - zu Anfang gab es ja wirklich kaum Unterschiede zwischen der 105er und der 600er Reihe, bzw. bezogen sich diese mehr auf die "Dekoration".

Dass Shimano grundsätzlich mit allen Teilen (von wenigen Flops abgesehen) - also auch den billigen - schönes Geld verdient hat (und immer noch verdient), steht dabei natürlich außer Zweifel ... Aber das bedeutet nicht, dass die Gewinnmarge bei allen Produkten zu jeder Zeit gleich groß ist, oder es auch nur sein kann - insofern ist durchaus nicht auszuschließen, dass die mehrteiligen Naben eventuell doch in der Fertigung teurer gewesen sein könnten als die einfachen gegossenen Naben. Die zusammengesetzten Naben hatten (wie die zusammengesetzten Pedale) halt immer ein "billigeres Image" als die einteiligen gegossenen Naben, und insofern hätte man sie niemals teurer verkaufen können als diese.

Natürlich spielen da immer auch noch andere Faktoren mit hinein, wie z.B. die Lohnkostenunterschiede zwischen Japan und Singapur (die Alu-Stahl-Naben von 1980 stammen vermutlich noch aus Japan, die Stahlnaben sind hingegen mit '"Singapore" gelabelt; heute kämen sie - wenn es so etwas noch gäbe - natürlich aus China), oder tatsächlich auch die Rohstoffkosten - Aluminium ist wohl wegen des hohen Strombedarfs beim Erschmelzen immer noch ein relativ teures Material, das auch durch größere Hüttenkapazitäten im Gestehungspreis nicht billiger werden würde. Vor diesem Hintergrund nehme ich mal an, dass die sehr dicken Nabenflansche bei der Alu-Stahl-Nabe keinen technischen Hintergrund hatten, sondern auch wieder "dekorativen" Zwecken dienten, nämlich, die Nabe etwas plumper wirken zu lassen als z.B. die 105er Naben.

Übrigens habe ich mich gerade heute mit meinem Fahrradhändler um die Ecke (im wörtlichen wie im übertragenen Sinne) unterhalten, und der erzählte ein bißchen was über Shimanos seltsame Preisstrategien in der letzten Zeit - so haben sie bei vielen Artikeln mitten in der laufenden vorigen Saison die Preise heftig angehoben, bei manchen Schaltwerken gleich mal eben um etwa fünf Euro (wenn ich mir das richtig gemerkt habe), und jetzt mit dem allmählichen Eintreffen der Ware für die diesjährige Saison zeigt sich, dass viele Artikel erstaunlicherweise wieder deutlich billiger geworden sind (so z.B. ein bestimmter Typ SPD-Pedale). Natürlich hat der Importeur da auch immer noch einen Einfluß, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass der deutsche Importeur freiwillig, ohne besonderen Anlaß, in der laufenden Saison die Preise bei bestimmten Artikeln kräftig anzieht - das wird schon auch mit Veränderungen in den Wechselkursen zusammenhängen, mit Bewegungen bei den Rohstoffpreisen und eben - davon sprechen wir ja - mit Bewegungen in den Absatzmärkten.
 
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Moment, vor einiger Zeit hatte doch jemand in diesem Forum das gleiche Problem und da wurde die Beschreibung gepostet, wie man diese Freiläufe mit einem von der Größe passenden Standardradabzieher herunterbekommt, wenn man diesen in der Mitte auf der Achse und die Arme an einem aufgeschraubten Ritzel ansetzt. Meine, mich so zu erinnern, kann den fred aber nicht mehr finden... P-P

Meinst Du diesen Thread:
http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?p=1835571#post1835571 ???
 
AW: alte Ersatzteile?

Moment, vor einiger Zeit hatte doch jemand in diesem Forum das gleiche Problem und da wurde die Beschreibung gepostet, wie man diese Freiläufe mit einem von der Größe passenden Standardradabzieher herunterbekommt, wenn man diesen in der Mitte auf der Achse und die Arme an einem aufgeschraubten Ritzel ansetzt. Meine, mich so zu erinnern, kann den fred aber nicht mehr finden... P-P
Hier ist besagter Thread zu finden. Wie gesagt, es könnte sein, dass man diese spezifische Bauform einfach gar nicht zerlegen kann - ich habe jetzt nur mal einen flüchtigen Blick auf das Zentrum der oben gezeigten Alu-Stahl-Nabe geworfen, und da sieht's schon irgendwie anders aus als bei anderen UG-Naben. Ich weiß auch noch nicht, wie der zusätzliche Blechkragen zu erklären ist - an sich ja eine schöne Sache, weil er verhindert, dass Dreck von hinten in den Freilauf kommt, aber warum haben dann ausgerechnet die Billignaben so etwas, und die teuersten Modelle aus dieser Zeit nicht ?! Ich muss mir das noch mal genauer anschauen und eventuell auch einen "Materialprüfungsversuch" unternehmen - Schraubritzel und Dreiarmabzieher habe ich (und einen UG-Abzieher ja nun auch :)).
 
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Hier ist besagter Thread zu finden. .

Genau der war es. Der Hinweis von Waltzing Mathilda war der zweite Hinweis zu dieser Sache, den Fred hatte ich auch nicht mehr gefunden, denn diesen Abzieher brauche ich auch noch... Danke allerseits!

Ich gehe davon aus, dass diese Freiläufe in NOS auf die Dauer seltener werden. Da wäre es gut, wenn man womöglich die "aufgepressten" Freiläufe abziehen und anderswo verschraubt wieder einsetzen könnte. Geht das überhaupt, wie sehen diese Teile denn von hinten aus? NOS tauchen diese Naben nämlich regelmässig auf.
 
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