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Allzweckjacke gesucht

Wie gesagt, interessant sind die Teile auf jeden Fall.
Nur habe ich null Ahnung wie die Passform ist, weil ich noch nie Teile von Rapha in Händen hielt, geschweige denn anprobiert habe.
Finde den Service, die 30 Tag Testzeit, etc. was Rapha eben so bietet schon richtig gut und da relativiert sich der Preis schon etwas, aber neu 290,- Euro für die Classic Softshell....
Aber der Winter liegt ja in den letzten Zügen, so hoffe ich.

Aber mach doch mal Fotos und schicke mir doch mal per PN deine Preisvorstellung, vielleicht kann ich meinen Schatzmeister (-in in dem Fall) überzeugen :D

Ich hatte nun gestern die Castelli Espresso Due in L noch mal an, auch heute morgen. Mit voller Montour. Sprich langes Unterhemd (eng anliegend), kurzarm Trikot, und Jacke drüber.
Wenn ich die Arme hebe, sieht es aus, als würde der Stoff unter den Armen so in Richtung Flügel gehen. Die Ärmel sind schon recht lang.
Über die Falte am Bauch ärgere ich mich eigentlich nicht mehr, weil eine Falte schlägt in Fahrradhaltung wohl jede Jacke. Aber die Falte scheint deshalb zu kommen, weil die Jacke zu lang ist.
Bin ja auch nur 179 cm (eigentlich 179,5 cm) groß, dafür aber mit ~82 - 83 kg aktuell etwas zu beleibt, für meinen Geschmack. Aber die Tendenz sinkt, dafür sorge ich fleissig!

Ich könnte ja auch mal ein oder zwei Fotos schiessen, wenn ich die Jacke anhabe. Aber ist es normal mit dieser Falte und den (ich nenne es mal unfachmännisch so) Flügeln unter den Achseln, oder sollte ich doch besser eine Nummer kleiner nehmen?
 

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Re: Allzweckjacke gesucht
Deswegen ja die Überlegung, nicht doch bis zum nächsten Winter warten und hoffen, dass die Optimierung am Fahrer besser greift, als erwartet :D
 
Also du mit deinen Arbeitsfahrten kannst eigentlich keine richtig dicke Winterjacke kaufen, zumindest wenn du Morgens und Nachmittags/Abends Temperaturschwankungen von 10 Grad erwartest.
Dann brauchst du entweder eine warme Jacke mit verdammt guter Lüftung, wo du dann auf dem Rückweg eine Unterschicht weglassen würdest... aber welche soll das sein, wenn die Jacke bei 0 Grad mit Baselayer warm genug sein soll? Ohne Baselayer ist ja irgendwie nicht der Hit, und wenn zum Lüften der Frontreißverschluss geöffnet werden muss, dann zieht es mit nur einer Schicht drunter ordentlich rein. Besonders unangenehm, wenn man vorne aufmachen muss, weil man unter der Jacke schwitzt.
Oder du ziehst dir Morgens noch eine Windjacke oder Regenjacke über eine leichtere Jacke drüber. Vielleicht auch ein Modell mit abnehmbaren Ärmeln, so dass du auf dem Rückweg eventuell mit Thermotrikot, Unterhemd und Weste zurückfahren kannst.

Weil der Tipp hier (oder drüben) schon mal kam: ich habe auch die Mavic Cyclone. Und entgegen der Kritik: ich finde den schrägen Reißverschluss clever, mit Thermotrikot drunter hat man dann ein bisschen mehr Platz, weil sich die Reißverschlüsse nicht doppelt. Das ist ein sehr leichtes Jäckchen, es besteht am Rücken und unter den Armen zu großen Teilen aus Trikotstoff, so dass man da drin nicht komplett eingeht wie in einer Softshell, und sie trägt sich auch eher wie ein Trikot. Kommt ab <10 Grad zum Einsatz, wenn ich mehr Wetterschutz möchte als die Kombi aus langarm Uhemd, Thermotrikot und Windweste bietet. Erst nur mit Unterhemd und dann je kälter/feuchter es wird Langarm-Uhemd, kurzes Trikot, langes Thermotrikot, maximal zwei Schichten drunter. In der Rückentasche eventuell noch eine Windeste und dann ist man eigentlich ziemlich gut dabei. Wenn es noch kälter wird kommt dann eine dickere, nicht ganz so technische Softshell zum Einsatz. Die ist etwas zu groß und braucht schon fast zwingend zwei Schichten drunter, also eher etwas für gemütlicher oder Regenwetter.

Für Tage, wo es Morgens und Abends etwa gleich kalt ist, lohnt sich dann natürlich eine richtig warme Jacke. Für mich müsste die dann aber zwingend Lüftungsreißverschlüsse haben, eben weil Temperaturregulation über Frontreißverschluss bei verschwitzter Brust im Winter bescheiden ist. Überlege dir jetzt eine Jacke zu kaufen für dauerhaft kalte Tage, wo man sich dann nicht mit so vielen Schichten rumärgern muss. Für alle anderen Tage kombinierst du vorhandenes, du wirst schon eine Kombination finden, die bei Bewegung mit einer Regen- oder Windjacke drüber zu Schweißausbrüchen führt ;)
Wenn du wirklich 10kg abnehmen möchtest, kannst du schon nach der Hälfte damit rechnen, dass es bei einer jetzt passenden Jacke auf ein Mal irgendwo reinzieht, ich würde nicht zu viel Geld ausgeben.

Falte am Bauch muss nicht sein. Zum Test nicht nur nach vorne beugen, sondern auch den Hintern wie auf dem Rad nach hinten strecken (Rücken gerade) ;)
 
Danke für deine Eindrücke, Ideen und Vorschläge!!!

Werde mir meine Schlüsse herausfiltern und entsprechend adaptieren...

Zur Anprobe: werde ich machen!
 
Nachtrag noch zur Cyclone: das ist keine warme Jacke. Nur ein Trikot mit Windschutz an den wichtigen Stellen, da muss man etwas drunter ziehen oder sportlich unterwegs sein. Solche Modelle gibt es aber von allen möglichen Herstellern, auch in wärmer oder als Teamkleidung.
 
Ich habe dich schon verstanden. Du tendierst bei mir und den aktuellen Temps also eher zu Zwiebel aus vernünftigen Schichten die eh schon vorhanden sind.

Im Moment ist es schwierig. Morgens und Abends hat man ungefähr die gleichen Temps, allerdings so um die 5Grad +/-... Ich bin dabei nun ziemlich hin und her gerissen.

Eine Jacke die gut passt und ich mit wenigen Schichten fahren kann, wäre schon Top.

Aber ist es doch so, dass der Winter wohl nicht mehr so extrem kommt, wie im letzten Jahr. Und dazu kommt noch, dass es langsam aber stetig mit dem Gewicht, aber vor allem dem Umfang abwärts geht.

Deshalb überlege ich auch schon die ganze Zeit, ob es sich wirklich lohnt, eine teure Winterjacke jetzt schon zu kaufen, mit der Gefahr, dass diese dann im nächsten Winter nicht mehr richtig passt.

Oder Möglichkeit 2, warte ich damit und kaufe mir ein gutes Thermo-/ Übergangstrikot, a la Cyclone oder das Classic Longsleeve Jersey von Rapha oder das Gabba Convertible von Castelli das ich mit Windjacke, etc kombiniere.

Hier das richtige zu tun, ist schwierig.

Andererseits bin ich die letzten Jahre auch ohne Top-Winterjacke durch gekommen.

Ich denke ich werde noch eine Nacht drüber schlafen und mich dann entscheiden. Läuft aber aktuell eher auf Möglichkeit 2 raus...
 
Also bei 5 Grad kann man doch ohne Probleme mit Unterhemd, Trikot und leichter Jacke fahren. Ich würde da so lange kombinieren, bis der Winter vorbei ist und dann kaufen, wenn du nahe deinem Wunschgewicht bist. Wenn die Jacke nur mit Unterhemd gefahren werden soll, muss die auch optimal passen, sonst zieht es rein und du frierst. Für so ein teures Teil lohnt es sich dann auch mal zu einem größeren Dealer zu fahren. Aber mach das nicht im Sommer, ich habe mich vor 3 Wochen über die jämmerliche Auswahl an kurzen Hosen geärgert :D

Wenn du unbedingt Geld ausgeben willst, kauf dir eine leichte Jacke mit teilweise Windstopper/Softshellmaterial, unter das du auch noch ein dünnes Thermotrikot ziehen kannst. Es gibt auch immer wieder günstige gebrauchte Thermojacken mit Windstopper vorne. So Teile, wie sie Vereinsfahrer benutzen, es muss ja nicht das Highendmarkenprodukt sein ;)
 
Von welcher Cyclone schreibst Du eigentlich, @zaunk?
Ich wollte gerade für igliman einen Preistipp posten, und mir ist aufgefallen dass es eine "Cyclone Thermo" und eine "Cyclone Softshell" gibt.
Die Thermo-Jacke mit Primaloft (soll so warm halten wie Daunen, nur ohne das Volumen von Daunen) könnte zwischen 0-5 °C gut mit nur einem Trikot oder Unterhemd darunter funktionieren, könnte ich mir vorstellen. Sie wäre aber wiederum etwas, was ich zwischen 5-10 °C nicht anziehen wollte.

Ich trage zurzeit morgens bei 0 °C ein Thermo-Unterhemd, langes Trikot und eine Craft Stretch Softshell, nachmittags bei 5 °C lasse ich das Trikot weg. Die Jacke habe ich für 50 Euro im Sommer gekauft, 100-140 Euro finde ich dafür etwas teuer. Nur die Farbe und die Reflektoren sind über jeden Zweifel erhaben, aber Atmungsaktivität lässt zu wünschen übrig. Sehr leichter Regen ist auch für 1-2 Stunden kein Problem. Nur die Nähte sind nicht sehr sauber und gehen leicht auf, wie schon in diversen Tests bemängelt wurde.
 
Ich meine die Softshell, weiß kann ich übrigens nicht empfehlen, da geht Straßendreck oft erst nach Schrubben mit dem Schwamm raus.
 
Ich habe inzwischen mal die Sugoi RSE Neoshell getestet und für spitze befunden, auszugsweise aus der Amazon-Rezension:

Kaufentscheidung
Die RSE mit ihrem rennradspezifischen Schnitt soll der Ausweg aus meiner Testodyssee sein. Ich habe die Jacke sehr günstig im Warehouse erstanden, weil mir auch die jetzigen 160-170 Euro etwas viel erschienen - schliesslich versprechen alle Hersteller das Blaue vom Himmel.
Die Sugoi RSX Neoshell Jacket mit ihrer abnehmbaren Kapuze wäre auch für Wanderungen und Alltag interessant, vielleicht kaufe ich diese noch in Blau.

Passform
Die Angaben zu den Maßen in Sugois Größentebelle sind als Maximalmaße zu verstehen - entsprechend eng sitzt die Jacke in Gr. S bei mir. Ich kann mich auch mit langem Thermounterhemd und Thermotrikot darunter noch gut bewegen und habe auch im Unterlenker und Wiegetritt keine Bekommenheitsgefühle oder Bewegungseinschränkung. Flexibel ist der Stoff kaum, eher eine Hardshell.
Man sollte die Jacke definitiv anprobieren, gerade wenn man zwischen 2 Größen steht.

Der Halsauschnitt ist nahezu gross genug, dass 2 Shirts mit hohem Kragen (Thermounterhemd und Trikot siehe unten) plus Storm Buff darunter passen. Bei mir gehen dabei die letzten 2 cm nicht zu (ohne mich zu erwürgen), was gar nicht schlimm ist. Dafür ist auch das letzte Loch am Hals zu und es kann nirgends reinziehen.

Funktion
Gleich bei der ersten Fahrt hat es leicht geregnet bei 4 °C - und das 1 h 45 m lang. Mit einer meiner anderen "atmungsaktiven" Jacken schaffe ich es, dass mir nach 1-1,5 Stunden kalt wird und ich langsamer werde, alles nur wegen der angestauten Feuchtigkeit und dem Windchill-Effekt an der Aussenhaut.
Mit der RSE ist das nicht der Fall, trotz ordentlichem Tempo wurde mir auf der ganzen Fahrt nicht kalt. Darunter getragen: Under Armour CG Compression Evo Mock + Pearl Izumi Elite Thermal Jersey. Das PI-Shirt neigt dazu, sich schnell vollzusaugen, wenn die darüber liegende Schicht die Feuchtigkeit nicht schnell genug abführt. Mit der RSE war das nicht der Fall, das Shirt war nach der Fahrt deutlich trockener als sonst, so als ob ich nur eine Windjacke getragen hätte.

Auf der Rückfahrt war der Regen kräftiger, zudem mit geringem Gegenwind verbunden, diesmal bei 5 °C. Als ich am Bahnhof ankam, habe ich die restlichen 35 Minuten in der Bahn nach Hause (ich fahre nur eine Teilstrecke mit dem Rad, 66 km/Tag wären zuviel für mich) nicht gefroren, wie das sonst der Fall mit anderen Jacken war. Grund war wohl, dass das Thermounterhemd darunter nicht einfach triefend nass war, sondern nur leicht feucht.

Beim Joggen in leichtem Regen hat die Jacke mich erneut beeindruckt, trotz höherem Puls und stärkerem Schwitzen als beim Radfahren wurde mir auch hier nach der Laufeinheit nicht kalt, obwohl es lediglich 3 °C waren.

Obwohl die Jacke nicht für die Benutzung mit einem Rucksack gedacht ist, hält sie auch bei 7-8 kg auf dem Rücken problemlos dicht und sifft nicht durch. Der Regen perlt einfach ab, das tut er aber bei allen jacken im Neuzustand, mal schauen wie lange es so bleibt.

Sichtbarkeit
Die Jacke hat ein paar Reflektoren, aber schwarz ist nun einmal schlechter sichtbar in der Dämmerung. Bei kompletter Nacht ist es fast egal, da sind Reflektoren wichtiger als eine helle Farbe. Da ich beim aktuellen Wetter fast immer die neongelbe Rucksackhülle benutze und an allen Rädern Reflektoren sowie kräftige Lichter benutze, stört mich die dunkle Farbe der Jacke nicht.
Sugoi würde aber gut daran tun, zumindest die Kapuzenversion RSX in einem "Commuter Bright Yellow" auf den Markt zu bringen. Gerade in der Winterzeit fährt man automatisch in der Dämmerung oder bei Nacht, wenn man hauptsächlich zur Arbeit fährt.

Fazit
Ich kann die Jacke jedem empfehlen, der öfter mal im eigenen Saft kocht beim Laufen oder Radfahren. Ich trage sie nun auch als Windjacke, weil sie auch bei 1-2 °C mit kurzem Unterhemd und Thermotrikot darunter noch ausreichend warm hält. Bei 5 °C reicht mir inzwischen nur das Under Armour CG Compression Evo Mock darunter.
 
Gabba habe ich nur einen kurzen Test gelesen. Liest sich interessant! Was ist das für ein Material? Softshell ähnlich?
 
Hat ein bisschen was von Neopren, aber atmungsaktiv. Habe ein kurzarm und von Decathlon eine Jacke, die ähnliche Eigenschaften hat. Kann beides nur empfehlen. Wasserabweisend, winddicht, einfach Top.
 
Hallo,

Laut Anmerkungen im Web beult die Jacke vor der Brust in RR-Haltung, stimmt das? Wäre damit nicht so optimal. Wenn Jacken vorne beulen sind sie auch häufig hinten zu kurz!
Kann man sie evtl in der Übergangszeit als Windschutzjacke tragen bis ca 18° Aussentemperatur?
Wie dehnbar ist das Material? Ich möchte nur eine Jacke im SlimFit Format haben.

Ich habe die Jacke gerade mal angezogen, das stimmt dass sie vorne eine Beule bildet - mir ist das nie aufgefallen, da vorne immer die Schliesse vom TransAlpine-Rucksack ist, damit verschwidet die Beule. Hinten ist sie recht kurz, kein Vergleich mit dem "Bürzel" bei z.B. Vaude-Jacken. Mich hat das nie gestört, weil eben der Rucksack dran war.
Als Windjacke verwende ich sie im Winter bei ~5 °C mit einem Thermoshirt darunter - für den Sommer oder Temperaturen um 15 °C ist sie nicht gedacht, eher für den kanadischen Herbst.
Das Material ist gar nicht dehnbar und sehr Steif, das Packmaß entspricht etwa einer Trinkflasche, vielleicht etwas dünner wenn die Jacke zusammengerollt ist.
SlimFit trifft definitiv zu, ich habe Größe S und die Jacke ist sehr anganliegend, ich kann darunter noch gerade so 2 langärmige Shirts tragen.


Ich füge noch die Nachbewertung ein:

Inzwischen gibt es nach rund 600 weiteren km weitere Erfahrungen. Regen ist nun nicht mehr existent. Mit einer wasserdichten Hose (Pearl Izumi AmFib Tight) und SealSkinz-Socken bleibt man auch bei kräftigen Schauern oder stundenlangem leichtem Regen komplett trocken, selbst meine unteren Schichten hatten nach 2 Stunden nur leichte partielle Schweissflecken.
In den Armbeugen perlt das Wasser nicht mehr so schön ab wie am Anfang, aber Feuchtigkeit kommt trotzdem nicht durch von aussen.
Das Material ist erstaunlich robust: nach 2 Stürzen auf Glatteis mit meterlanger Rutschpartie hat sich nur ein ca. 5 mm großes Loch am Ellenbogen gebildet.

Die Jacke ist jetzt nach ~5000 km immer noch top und hält auch bei starken Schauern etwas trocken, aber bei weitem nicht mehr so gut wie am Anfang. Ich rede jetzt von Fahrzeiten von 1-2 Stunden im Starkregen bei einem 28-30er Schnitt, das ist also meckern auf sehr hohem Niveau, denke ich.

Ich würde sie eigentlich nur bis 12 °C empfehlen, da sie trotz der dünnen Schicht gut wärmt, bzw. so winddicht ist dass man nicht abkühlt. Ich trage sie beispielsweise mit einem 240 g-Merino oder Under Armour Cold Gear bei 2-8 °C, ohne zu frieren. Das ist aber sehr individuell. Im Sommer habe ich sie mit den ganz dünnen Under Armour Funktionsshirts benutzt, bei max. 15 °C - und da muss es dann schon ordentlich regnen, damit ich nicht überhitze.

Wenn ich sie nochmal für bis zu 180 Euro finde, würde ich sie wieder kaufen. Natürlich nur wenn die aktuelle mal hinüber ist.
 
Vielleicht schaust Du Dir auch mal die Fiandre No Rain von Sportfull an. Hab ich mir letztens gekauft, aber leider noch nicht genutzt, weil ich erst mal auf No Snow warten muss.
Macht grundsätzlich einen brauchbaren Eindruck, wenngleich sie mir bei 12-18 Grad zu warm wäre. Da reicht mir eine Weste.
 
Vielleicht wäre die Alé Klimatik Serie ja was für dich.
Sehr gut, sehr ähnlich dem Gabba Zeugs, nur einen ticken günstiger ;)
Gibts auch als Langarm-Version.
Habe kurzes Trikot und die Bibshort, gepaart mit Sportful NoRain Arm- und Beinlingen, perfekte Symbiose!!!!
 
Vielleicht wäre die Alé Klimatik Serie ja was für dich.
Sehr gut, sehr ähnlich dem Gabba Zeugs, nur einen ticken günstiger ;)

boah - die Homepage ist ja der Schocker.... da bezahl ich glaub gerne die Castelli-Preise, wenn ich dafür solche Bilder sehen kann ;)
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p.s. damit's wieder "inhaltsbezogen" wird: die Gabba steht bei mir auch auf der Wunschliste, allerdings ist mir aufgefallen, dass sie dem Modell nicht sonderlich gut/ eng sitzt... Wie sind denn die Ärmel beim Herrenmodell? Eher knapp?
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danke - die konvertible gibt's ja nur als Herrenmodell, aber wenn die Arme eng sind, könnte das durchaus passen :)
 
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